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Daimler-Chef Zetsche nimmt Diesel in Schutz, sieht Elektroautos aber „langfristig führend“

18.02.2016 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Daimler-verteidigt-Diesel,-Elektroautos-aber-‚langfristig-fuehrend‘

Bild: Daimler

Daimler-Chef Dieter Zetsche klagt in einem Interview mit der Westfälischen Rundschau darüber, dass Abgas-Tests nur einen Teil der Realität abbilden. Mit den sogenannten Real Drive Emission Tests (RDE), die die EU ab 2017 einführen will, soll sich dies ändern. Zetsche begrüßt diesen Schritt „außerordentlich. Die neuen Tests werden helfen, die verständliche Verwirrung rund um den Diesel zu beseitigen“.

Bisher sei in den Tests „nur ein Ausschnitt aus der Realität abgebildet“ worden, „ein zu kleiner Ausschnitt“, so der Daimler-Chef. Das neue Verfahren werde „sehr viel mehr denkbare Fahrsituation darstellen und damit viel näher an der Realität sein“. Zetsche meint, die durch den VW-Skandal in Verruf geratene Diesel-Technologie könne so rehabilitiert werden: „Der Diesel-Motor verursacht im Schnitt rund 20 Prozent weniger Kohlendioxid-Emissionen als ein Otto-Motor. CO2 zu vermeiden, muss weiterhin höchste Priorität haben.“ Völlig außer acht lässt Zetsche leider allerdings die gesundheitsgefährdenden Stickoxid- und Rußpartikel Emissionen von Diesel-Motoren.

Trotz des VW-Dieselskandals sei bei Daimler „nicht erkennbar“, dass Kunden zu alternativen Antriebstechnologien greifen würden: „Unsere Kunden zeigen in ihrem Kaufverhalten aktuell keinerlei Veränderung. Der Anteil der Diesel-Fahrzeuge ist konstant geblieben.“

Zetsche glaubt aber dennoch, dass man „langfristig zum Elektromotor als führende Antriebstechnologie“ kommen werde. Daimler tue „alles dafür, dass die Zeitstrecke bis dahin möglichst kurz wird. Letztendlich müssen wir die Kunden für diese neue Technologie gewinnen“ – und dazu müsse die Entwicklung von Elektroautos „weiter vorangetrieben werden.“

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Via: Westfälische Rundschau
Tags: VerbrauchUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Manfred Millmann Bund Naturschutz meint

    21.03.2016 um 19:38

    Wenn Mercedes unfaehig ist, Elektroautos zu bauen und unters Volk zu bringen, sollte man den Vorstand in die Wueste schicken.
    Bei Tesla, BYD, Mitsubishi, Nissan und Co. kann man sich darauf einstellen, dass in absehbarer Zeit keine Elektroautos in Stuttgart gebaut werden.

  2. Martin Leitner meint

    18.02.2016 um 12:30

    „Unsere Kunden zeigen in ihrem Kaufverhalten aktuell keinerlei Veränderung. Der Anteil der Diesel-Fahrzeuge ist konstant geblieben.“

    Klar, wie sollte es auch anders sein, wenn man den Kunden keine wirkliche Alternative bietet. Hätte Daimler schon ein Äquivalent zum Tesla im Programm, sähe die Situation wohl anders aus!

    • Klaus meint

      18.02.2016 um 12:33

      Wir werde es sehen aber nicht in der Glaskugel.

      Irgendwann in der Zukunft.

      Wozu soll ich mir jetzt ein E-Auto kaufen?
      Selbst ein Tesla muss ich alle 300 km ewig laden.
      Rückschritt. Ich warte auf Fortschritt.

      • lenzano meint

        18.02.2016 um 14:28

        Was machen Sie während Ihr Wagen (vermutlich kein EV) „tankt“?
        Ich geh arbeiten, einkaufen oder nachts über schlafen.
        Auf Langstrecke eine Pause nebst WC-Gang alle 300km sollte man der Sicherheit wegen machen.
        Ich merke nichts von EWIGKEITEN – ich verbringe keine Zeit mehr mit Warten an der Zapfsäule (gerade bei Niedrigpreisen wo noch mehr Fahrzeuge vor mir tanken würden), der Kasse oder ähnlichem.
        Mein Wagen ist durch das Laden zwischendurch nie so leer, dass ich die von Ihnen beschriebenen Ewigkeiten laden muss.

        • Klaus meint

          18.02.2016 um 21:40

          Hey Len, diese Argumentationen kenne ich alle.
          Zweckoptimismus, kann ich auch verstehen.
          Ist ja derzeit auch nicht anders möglich.

          Mein Zweckoptimismus, ich kann fahren wenn keiner fährt und
          tanken wenn keiner tankt. Da ich flexibel bin.

          Aber es wird schon die Zeit kommen, da bin ich mir ganz sicher.
          Ich quäle mich jetzt noch nicht mit den E-Autos.

          Vieeelll Spass. Tschüssssiii

  3. jep meint

    18.02.2016 um 12:30

    „Trotz des VW-Dieselskandals sei bei Daimler „nicht erkennbar“, dass Kunden zu alternativen Antriebstechnologien greifen würden: „Unsere Kunden zeigen in ihrem Kaufverhalten aktuell keinerlei Veränderung. “

    Wie denn auch wenn sie gar keine alternatives Produkt anbieten.

  4. GhostRiderLion meint

    18.02.2016 um 09:18

    „Zetsche glaubt aber dennoch, dass man „langfristig zum Elektromotor als führende Antriebstechnologie“ kommen werde. Daimler tue „alles dafür, dass die Zeitstrecke bis dahin möglichst kurz wird….“
    Blablabla ….. Daimler wird die Zeit so lange halten bis irgendwann einmal die Gewinne aus dem Verkauf und den Wartungen der „Dreckschleudern“ in die Tiefe Rauschen und nicht vorher!!!!

    • Klaus meint

      18.02.2016 um 12:30

      Na und?

      • GhostRiderLion meint

        18.02.2016 um 16:29

        Na und?

        Schon mal was von Umweltschutz oder Erderwärmung gehört?!?
        Wohl eher nicht ……………….

        • Klaus meint

          18.02.2016 um 21:44

          In Deutschland? Entschuldigung, ich muss ein bisschen grinsen.

          Elon Musk zieht auch immer das Register Erderwärmung.

      • ich meint

        18.02.2016 um 19:09

        Na und?

        Schon mal gemerkt, dass wir die Dummen sind, die die großen Autokonzerne retten müssen. Nämlich dann, wenn, wie Opel merkt wird , dass in der Vergangenheit misst gebaut wurde. D. h. wenn die Autoindustrie die Elektromobilität verpennt und daher am Abgrund stehen, wird unsere Steuergelder aus dem Fenster geschmissen.

        • Klaus meint

          18.02.2016 um 21:48

          Werden sie doch überall. Das ist doch bla bla.
          Die Wut des kleinen Mannes?

          Mir ist der ganze Blödsinn schon bewusst.
          Aber ändern Sie doch was. Na los.
          Schnell, am besten morgen anfangen und den Job kündigen.
          Auf die Straße gehen oder n bisschen RAF 2.0 gründen.

          Ach so, vor dem Kompjuter is so schön warm, ich verstehe.

    • kritGeist meint

      23.02.2016 um 11:31

      „Daumen hoch“ :-) Genau so ist es & daran wird sich nichts ändert, solange es Lobbisten/Berater – Runden mit Merkel & Gabi… gibt, an der Kritiker natürlich nicht eingeladen sind.

      „Bisher sei in den Tests „nur ein Ausschnitt aus der Realität abgebildet“ worden, „ein zu kleiner Ausschnitt“ = Ahhh echt, willkommen in der Realität!
      Oder ist das vielleicht schon ein versteckter Hinweis, auf die baldigen eigenen Diesel-Skandal, nach dem Motto: „Wir/Ich habe(n) doch schon vorher gesagt, dass die Tests im Labor kompletter Mist sind, das ist doch nicht unsere Schuld, dass 200 PS doch nicht so sparsam sind, wie getestet wurde…“

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