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Warum Tesla in der Schweiz so erfolgreich ist – und es wohl bleiben wird

14.03.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Tesla-Model-S-Schweiz

Bild: Flickr | jeremyg3030

Bereits 2015 führte das Tesla Model S die Liste der meistverkauften Oberklassen-Fahrzeuge in der Schweiz an. Daran dürfte sich so schnell nichts ändern. Denn Tesla will auf dem „extrem wichtigen“ Markt weiter expandieren: „Wir haben acht Stores in mehreren Ballungszentren. Aktuell sehen wir uns diverse Grossräume an“, sagte Tesla-Länderchef Jochen Rudat der Schweizer Handelszeitung auf dem Genfer Auto-Salon.

Den Erfolg in der Schweiz macht Rudat wie folgt anschaulich: „In der Schweiz konnten wir im Oberklassenmarkt im vergangenen Jahr alle Wettbewerber hinter uns lassen: Mercedes, BMW, Audi und Porsche zusammen haben in der Schweiz nicht so viel Fahrzeuge verkauft wie Tesla.“ Das demnächst auch in Europa ausrollende Tesla-SUV Model X soll für ein weiteres Verkaufsplus sorgen.

Und der Angriff auf die Mittelklasse steht erst noch bevor: Ab Ende 2017 in den USA, etwas später auch in Europa, soll der Kompaktstromer Model 3 auch diejenigen Käuferschichten erreichen, die keine 80.000 Euro Plus in einen Neuwagen investieren können. Beim Model 3 ziele, so Rudat, Tesla „auf die Halbierung der Kosten ab.“

Warum Tesla gerade in der Schweiz so erfolgreich ist, kann Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Direktor des CAR-Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen, erklären: Schweizer mit ihrem hohen Sozialprodukt schaffen pro Kopf deutlich mehr Luxuskarossen an als der Rest Europas, so die Handelszeitung. Und da neue Technologien tendenziell zuerst bei hochwertigen Fahrzeugen eingesetzt würden, sei die Schweiz als eine Art „Testmarkt für die Marktfähigkeit von Zukunftstechnologien“ ideales Gebiet für Technologie-Pioniere wie Tesla.

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Via: Handelszeitung & Handelszeitung
Tags: Schweiz, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Smartadvisor meint

    17.03.2016 um 15:00

    Das ist ein Leitmarkt, Deutschland bleibt Leidmarkt mit „freier Fahrt für freie Bürger“.

  2. Drahtlos meint

    16.03.2016 um 23:41

    Nicht nur die oben erwähnten Gründe sind ein Grund für den Erfolg von Tesla in der Schweiz. Tesla hilft auch die maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und die daraus folgenden drastischen Strafen für die Schnellfahrer.

  3. TTT-Tripel T meint

    15.03.2016 um 20:58

    Man kann nur erahnen was in der Schweiz und anderswo abgehen wird, wenn das Model 3 kommt……..
    Ich bin ja so gespannt darauf. Ab dem 1. April wissen wir mehr.
    Die Zukunft gehört Tesla und anderen innovativen E-Auto Herstellern.
    Da frage ich nur noch:
    Fährst du schon, oder verbrennst du noch?

  4. stan meint

    14.03.2016 um 19:33

    Sogar der letzte schweizer Tatort „Kleine Prinzen“ lief mit Tesla S:
    http://www.ardmediathek.de/tv/Tatort/Tatort-Kleine-Prinzen-Video-tgl-ab-20/Das-Erste/Video?bcastId=602916&documentId=34081544

  5. Marc meint

    14.03.2016 um 18:40

    Mit ein Grund für den Erfolg könnte sein, dass man die kleine Schweiz mit einem Tesla nonstop durchqueren kann.

    • Dr.M meint

      15.03.2016 um 12:37

      Naja, und es gibt viele Supercharger und daneben auch viele weitere Ladestationen – teilweise auch kostenlos.

  6. Dr.M. meint

    14.03.2016 um 13:38

    und das ohne – ausser meines Wissens im Tessin – Kaufpreisprämien. Nur die Strassensteuer (KfZ-Steuer wird für eine Weile erlassen und auf die 4% Importzoll wird bei Elektrofahrzeugen verzichtet.

  7. Starkstrompilot meint

    14.03.2016 um 11:49

    Die Verbrennertechnologie ist eine Übergangstechnik. Das sollte jedem klar sein. Irgendwann kommt der Wechsel. Ob man will oder nicht. Es besteht an sich gar keine Wahl.
    Tesla baut heute schon die technische Alternative dazu. Aktuell noch im Luxusgewand, aber das wird sich ändern.
    In Deutschland hat man eine Autoindustrie, von der das halbe Land abhängig ist. Höchste Zeit, sich darauf einzustellen.
    Denn es dürfte wohl klar sein, dass gerade im Luxussegment jedes nicht verkaufte Fahrzeug bemerkt wird. Und das schmerzt in jedem Fall. Heute schon.

  8. GhostRiderLion meint

    14.03.2016 um 09:56

    Die Schweiz ist eben in vielem Vorreiter und erstrebenswert!
    Der Erfolg liegt in dem Vermögen der Menschen und den damit resultierenden Grundvoraussetzungen für den Tesla und zum anderen kann man ohne nachzuladen durch das ganze Land fahren, von Ost nach West und von Nord nach Süd ;-)

  9. Amperist meint

    14.03.2016 um 09:51

    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
    „In der Schweiz konnten wir im Oberklassenmarkt im vergangenen Jahr alle Wettbewerber hinter uns lassen: Mercedes, BMW, Audi und Porsche zusammen haben in der Schweiz nicht so viel Fahrzeuge verkauft wie Tesla.“

    • GhostRiderLion meint

      14.03.2016 um 09:57

      Die Schweizer haben es eben kapiert wohin der Hase läuft ;-)

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