• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Umweltministerium soll raschen Kohle-Ausstieg planen

10.05.2016 in Aufladen & Tanken, Umwelt von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Kohleausstieg-Elektroauto

Bild: Flickr | philippgerbig

Das Umweltministerium will Spiegel Online zufolge, dass sich Deutschland möglichst schnell von der Kohleenergie verabschiedet. Demnach wird bis zum Jahr 2030 „eine Halbierung der Emissionen der Stromerzeugung“ gegenüber 2014 angestrebt, so das Zitat aus einem Entwurf für den Klimaschutzplan 2050. Um das zu erreichen, müssten in den kommenden 14 Jahren mehrere Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Der komplette Ausstieg aus der Kohleverstromung müsse „deutlich vor 2050“ gelingen, heißt es in dem Entwurf.

Gleichzeitig müsse sichergestellt werden, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien schnell genug vorangehe, schreibt das Umweltministerium. Der Anteil der Ökostromerzeugung am Verbrauch solle bis 2030 auf rund 60 Prozent gesteigert werden.

Newsletter

Via: Spiegel Online
Tags: Energiewende, Erneuerbare Energien, Ökostrom

Mitsubishi: Plug-in-Hybrid-SUV Outlander mehr als 100.000 Mal verkauft

BMW-Chef: Elektroauto-Entwicklung trotz Abgängen von Experten auf Kurs

Auch interessant

E-Auto-Batterie als Treiber der Energiewende: Potenzial von dezentralen Energien

New-Energy-Alliance

KfW-„Energiewendebarometer“: Energiewende verliert an privater Unterstützung

Tesla-Powerwall-3

Erneuerbare Energien decken in den ersten drei Quartalen 2025 fast 57 % des Stromverbrauchs

Audi-Q4-e-tron-1

Wirelane übernimmt Ladegrün, schrittweise Integration geplant

Schnelllader_Kooperation_Alnatura_Ladegruen

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. N. Poerner meint

    10.05.2016 um 18:45

    In diesem Zusammenhang wäre es ein wichtiger Beitrag für eine weitere Verbreitung von privaten Photovoltaik Anlagen die Kreditvergabe auf dem Zinsniveau der KFW zu ermöglichen. Zurzeit gibt es zwar Kredite von der KFW über durchleitende Hausbanken aber nicht jede Hausbank bietet diese an. Folge: entweder Umfinanzieren mit zusätzlichen Notarkosten oder einen Konsumerkredit zu ungünstigeren Konditionen akzeptieren.
    Mit einer 10 kW Anlage (angenommene Jahresproduktion 10000kWh) kann man einen Privathaushalt mit 2 Personen inklusive 2 e-PKW komplett versorgen. Dabei entfallen ca. 6500 kWh auf den Verbrauch des Wohngebäudes/Wohnung und 3500 kWh bleiben für das Betreiben der PKW. Bei einem Verbrauch von 20 kWh/100km kommt man damit insgesamt ca. 17500 km weit.

  2. S EDE meint

    10.05.2016 um 12:31

    Deutschland hat 5 der dreckigsten 10 Kohlekraftwerke in Europa. Das sind Kohlekraftwerke aus den 60ern. Von Effizienz keine Spur. Die Lobbyarbeit der Energiekonzerne wird diese Pläne schon zu verhindern wissen. Wenn Sigmar nach seiner politischen Karriere (also nächstes Jahr) bei RWE oder EON einen Posten bekommt, würde mich das nicht wundern. Sein Parteifreund Clement hat es im vor gemacht.

  3. Starkstrompilot meint

    10.05.2016 um 11:08

    Was ist denn an 2050 rasch? Deutschland könnte jetzt bereits alle Stinkmühlen abschalten, die AKW auch noch gleich dazu. Fehlenden Strom können wir dann aus Norwegen beziehen. Die haben genug, sagen sie. Es gibt jedenfalls ein Angebot der Norweger.
    Mit dem Ausbau der Erneuerbaren können wir diesen eingekauften Anteil dann sukzessive zurückfahren.
    Das nenn ich Dekarbonisierung und nicht bis 2050.
    Im Moment produzieren wir stinkenden Kohlestrom, der dann ins Ausland verkauft wird. Die Gewinne werden privatisiert, die Schäden sozialisiert. Wie immer.
    Außerdem kann man die Umweltfreundlichkeit des Elektroautos mittels deutschem Strommix schlecht rechnen, dabei benutzt niemand für den Antrieb seines elektrischen Autos schmutzigen Kohle-/Atomstrom.
    Also haltet Euch mal ein bisschen ran. Es geht deutlich besser.
    Wenn man will.

    • Tesla-Fan meint

      11.05.2016 um 07:28

      Und die Erneuerbaren in Deutschland sind inzwischen richtig gut!
      Weiss nur -außer Leuten, die sich dafür interessieren- fast Niemand.

      http://electrek.co/2016/05/09/new-milestone-95-of-german-electricity-provided-by-renewables-on-sunday-at-11-am/

      Politiker sind nur an der Wiederwahl interessiert, nicht an einer langfristigen Vision.

      • Redaktion meint

        11.05.2016 um 09:50

        Zur Info:

        https://ecomento.de/2016/05/11/neuer-deutschland-rekord-oeko-energie-deckt-strombedarf-fast-komplett/

        VG
        TL | ecomento.de

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de