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Elektroauto Mirrow Provocator: So klein wie ein smart fortwo, aber mit Platz für vier

16.05.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Mirrow-Provocator-Elektroauto

Bilder: Mirrow Cars

smarts fortwo hat sich seit seiner Markteinführung im Jahr 1998 zum wohl beliebtesten automobilen Cityflitzer überhaupt entwickelt. Der knuffige Schwabe verfügt allerdings nur über zwei Sitze und begrenzten Stauraum. Das Unternehmen Mirrow Cars aus Russland plant mit dem Provocator demnächst eine ähnlich große Alternative mit Platz für bis zu vier Personen auf den Markt zu bringen.

Der Provocator ist mit 2,7 m fast genauso lang wie der aktuelle fortwo (2,695 m), mit 1,98 m aber deutlich breiter als der smart (1,663 m). Den zusätzlichen Platz nutzt der russische Kleinwagen, um zwei weitere Sitze unterzubringen. Noch befindet sich der Provocator jedoch nur im Entwicklungsstadium. Ob und wann das Fahrzeug tatsächlich auf den Markt kommen wird, ist noch offen.

Mirrow-Provocator-Elektroauto-3
(Zum Vergrößern anklicken)

Mit um die 4000 bis 5000 Euro will Mirrow den Preis des Provocator deutlich unter den 10.485 Euro für die Grundversion des smart fortwo halten. Der seit 2014 wieder erhältliche Viersitzer smart forfour kostet mindestens 11.145 Euro – und ist mit 3,495 m Länge auch um einiges größer als der Provocator. Neben Dreizylinder-Benzin- und Dieselmotoren sowie Hybridantrieb will Mirrow sein Stadtauto auch rein elektrisch mit bis zu 400 Kilometern Reichweite anbieten.

Auch der smart fortwo wird ab Ende dieses Jahres nach einjähriger Pause wieder als Elektroauto verfügbar sein. Die nächste Generation des fortwo electric drive wird zwar wohl erneut deutlich teurer als die herkömmlich angetriebenen Versionen und nur um die 150 Elektro-Kilometer bieten. Im Gegensatz zu dem kompakten Viersitzer-Stromer von Mirrow hat es der E-smart jedoch bereits in die Serie geschafft.

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Via: Mirrow Cars
Unternehmen: Mirrow Cars
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bobsi meint

    16.05.2016 um 13:38

    Immer her damit! Konkurrenz belebt das Geschäft!

  2. Fritz! meint

    16.05.2016 um 13:22

    Besonders lustig ist die hintere, gegenläfig öffnende Tür. Auf dem Bild von oben ist zu sehen, daß die C-Säule dabei stehen bleibt. Also hinten nur Personen bis 40 kg, andere passen nicht durch die schmale Tür.
    Aber lustig finde ich ihn, ist eine nette Stadt-Alternative.

    • Michael P meint

      16.05.2016 um 20:55

      Der Einstieg erfolgt nicht über die Seitentüren, diese sind nur für Notsituationen gedacht. Alle vier Passagiere finden Zugang über die Tür am Heck. Und das ist im PKW Bereich schon eher unkonventionell. Aber warum nicht?

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