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Mercedes-Benz denkt über eigene „grüne“ Submarke nach

19.05.2016 in Autoindustrie

Mercedes-Elektroauto-Submarke

Bild: Daimler

BMW hat es vor knapp sechs Jahren mit BMW i bereits vorgemacht, mittelfristig könnte auch Wettbewerber Mercedes-Benz eine „grüne“ Submarke ins Leben rufen. Laut Vertriebschef Ola Källenius sei der Start einer solchen, auf umweltfreundlichere und nachhaltigere Automobile fokussierten, Tochtermarke durchaus möglich. Bis es soweit sei, wolle man sich jedoch vorrangig auf die Erweiterung des Angebots an teilelektrischen Plug-in-Hybrid- und reinen Elektroautos der Kernmarke Mercedes-Benz konzentrieren.

„Was wir auf unserem Weg in Richtung Nullemissionen machen werden, ist umfangreich in alternative Antriebe und Elektrifizierung zu investieren“, erklärte Källenius im Gespräch mit Autocar. Das sei eine „sehr breitgefächerte Strategie“, bedeute aber vorerst, dass der schwäbische Hersteller bis Ende 2017 mit zehn Plug-in-Hybridautos über das wohl umfassendste Angebot aller Premium-Anbieter in diesem Segment verfügen wird.

Bei reinen Elektroautos sei man in diesem Jahr mit insgesamt drei Modellen bereits gut aufgestellt, so der Daimler-Vorstand. Neben der Stromer-Version der B Klasse 250 e zählt Källenius zu den Mercedes-E-Autos auch die für Ende des Jahres angekündigten elektrifizierten Versionen von smart fortwo und forfour. Im nächsten Jahr werde dann ein Wasserstoffauto „der nächsten Generation“ auf Basis des Mercedes-SUV GLC das Angebot an rein elektrischen Pkw erweitern.

Später könnten Elektroautos bei Mercedes auch unter einer eigenen Submarke vermarktet werden. Zunächst konzentriere man sich bei den Schwaben laut Källenius aber vor allem darauf, den Wandel der Automobilindustrie zu mehr Elektromobilität und Umweltbewusstsein zu meistern. „Wir könnten für spezielle Elektroautos auch eine Art Submarke einführen, im Moment fokussieren wir uns bei Mercedes jedoch darauf, enorme Ressourcen in Richtung Nullemissionen zu investieren. Das ist etwas, das den ganzen Geschäftsbereich beeinflussen wird“, so der Automanager.

Mercedes-Entwicklungschef Thomas Weber hatte Anfang des Jahres erklärt, dass die Elektro-Reichweite der Plug-in-Hybridautos des Herstellers mittelfristig von bisher um die 30 Kilometer auf bis zu 100 Kilometer steigen soll, bevor der Verbrennungsmotor zur Unterstützung eingreift. Einen rein elektrischen Langstrecken-Stromer ähnlich dem Model S von US-Branchenprimus Tesla Motors könnte Mercedes ab 2018 mit einem zwischen C- und E-Klasse positionierten Modell anbieten. Für die Reichweite dieses Elektrofahrzeugs hat das Daimler-Management bis zu 500 Kilometer in Aussicht gestellt.

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Via: Autocar
Tags: MarketingUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. UDO meint

    19.05.2016 um 19:17

    Es ist doch immer wieder amüsant wenn man hier das Merrceds-Bashing liest,
    so dinge , „wie das Mercedes keine wirtschaftlichen Fahzeuge für alle baut“, Mercedes war noch nie Volkswagen sondern immer in seiner Geschichte Premiumanbieter. Oder wenn jemand nicht versteht weshalb die Reichweite für Hybids zur zeit bei 30 km liegt, dabei ist das so einfach , das liegt an den Norm für die Verbrauhsbrechnung von Plugin’s, also optimiert Mercedes Kosten für den Plugin nur soweit das es zur Senkung des Flottenverbrauchs in der EU reicht.Aber wenn Kosten und Gewicht für die Batterien sinken soll ja mittelefristig die Reichweite für Plugins auf bis zu 100 km steigen.

  2. GhostRiderLion meint

    19.05.2016 um 16:18

    Die typische Einstellung unserer achso hoch gelobten Automobilindustrie!!!

    Wir könnten schon ….. ABER warum sollen wir???
    Unsere „fetten“ Margen und Gewinne machen wir mit Verbrennern!!!
    Darum warten wir einfach mal ab…………..

    Wünsche mir, dass diese Menschen den Klimawandel mit voller Härte zu spüren bekommen und merken das Geld nicht essbar ist!!! ;-)

  3. Priusfahrer meint

    19.05.2016 um 15:59

    Cogito ergo sum Mercedes

    Es sollte aber eher heißen Sein oder NICHT sein.

    Mercedes macht anscheinend die gleichen Fehler wie BMW.
    Keine wirtschaftlichen E-Fahrzeuge für alle, sondern abgehobene SUVs
    für kleine Zielgruppen.

  4. UliK meint

    19.05.2016 um 12:44

    Eigentlich war ich immer Mercedes-Fan. Der Strategie in Sachen Elektromonilität kann ich absolut nicht folgen. Das grenzt schon an Ignoranz. Hybride mit 30 km Elektroreichweite sind m. E. „nicht zielführend“ um es milde zu formulieren. Die Nachteile wurden schon ausreichend diskutiert.
    Gut aufgestellt?? Mit einem Complience-Car und zwei überdachten Quads, die es noch nicht einmal gibt ? Oh, bitte verschont uns.
    Leider sind die anderen auch nur Ankündigungsweltmeister.
    Die Quittung wird in ca. 5 Jahren unbarmherzig folgen.

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