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Neue Infos zu Elektroauto-Startup Faraday Future

26.05.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher

faraday-Future-Elektroauto

Bild: Flickr | ETC-USC

Das kalifornische Elektroauto-Startup Faraday Future hat zuletzt hunderte Autoexperten von anderen Unternehmen abgeworben und baut in der Wüste Nevadas – ganz in der Nähe der Batterie-„Gigafactory“ von Branchenprimus Tesla Motors – eine Milliarden teure Fabrik. Die Vorstellung der nur bedingt praxistauglichen 1000-PS-Elektroauto-Studie FFZero1 bescherte Faraday Future Anfang des Jahres allerdings reichlich Spott. Nun äußerte sich Produktions-Vizepräsident und Ex-Tesla-Manager Dag Reckhorn zu den aktuellen Entwicklungen bei dem Stromer-Hersteller.

„Die Basis des Fahrzeugs ist eine variable Plattform-Architektur (VPA) und das ermöglicht es uns, das Auto zu skalieren. Groß anfangen, runterskalieren, möglichst schnell für Variantenvielfalt sorgen. Man muss so nicht immer das Rad neu erfinden. Unterschiedliche Antriebs- und Batteriekonfigurationen ermöglichen es uns, ohne ein Modell das große Ganze im Markt zu sehen“, erläuterte Reckhorn das Vorgehen von Faraday Future. Man nähere sich Stück für Stück dem ersten Serienauto und stehe kurz vor der Fertigstellung der Beta-Version. Ein genaues Datum für die Vorstellung des Serien-Elektrofahrzeugs wollte der Automanager im Gespräch mit TheVerge nicht nennen, da es bei einem neuen Auto immer zu unerwarteten Problemen kommen könne.

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Der Serien-Faraday werde ein „sehr begehrenswertes Auto“ und habe „mehr als einen Sitz“, so Reckhorn selbstironisch in Anspielung auf den nur eine Person aufnehmenden FFZero1. Das extreme Elektroauto-Konzept hatte nach seiner Enthüllung für Zweifel an der Zukunftstauglichkeit des Projekts gesorgt. Der FFZero1 sei zwar „großartig“ und „verrückt“, jedoch nie als Serienfahrzeug, sondern nur als Technologie-Demonstration gedacht gewesen, betonte Reckhorn. Eine spätere Markteinführung der Elektro-Flunder wollte er allerdings nicht ausschließen.

Dass der chinesische Geldgeber hinter Faraday Future, das Technologieunternehmen LeEco, mittlerweile an einem eigenen Elektroauto arbeitet, sei kein Problem, sondern viel mehr ein Vorteil für Faraday, sagte Reckhorn. „Wir arbeiten mit LeEco und erhalten Zugriff auf deren Filmgeschäft, Apps, Musik, was auch immer – sie (LeEco, d. Red.) haben es“. Es handele sich bei Faraday Future aber um ein selbstständiges Unternehmen, einzig der Gründer und Geldgeber Jia Yueting sei derselbe wie bei LeEco. Deren Elektroauto LeSEE sei zudem speziell für den chinesischen Markt gedacht.

Bezüglich der Reichweite der Batterien der Elektroautos von Faraday Future kündigte Reckhorn eine „Zielsetzung von 20 oder 30 Prozent oberhalb der Konkurrenz“ an. LeEcos direkter Wettbewerber Tesla Motors bietet derzeit bis zu 557 Kilometer Reichweite nach NEFZ. Der Produktions-Vizepräsident äußerte sich auch zu seinem ehemaligen Arbeitgeber und verriet, dass er seinen Job bei Tesla „bis zu einem gewissen Punkt geliebt“ habe, dann aber nicht mehr. Aus diesem Grund habe er sich später dazu entschlossen, das Unternehmen zu wechseln.

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Via: TheVerge
Tags: Faraday Future FFZero1, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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