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Panasonic sagt Tesla weitere Unterstützung beim Bau der „Gigafactory“ zu

26.05.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Tesla-Gigafactory-Panasonic

Bild: Tesla

US-Elektroautohersteller Tesla Motors baut aktuell im US-Bundesstaat Nevada seine Batterie-„Gigafactory“. Die Akku-Fabrik soll die Pläne der Kalifornier von einer Million Elektroautos pro Jahr ab 2020 ermöglichen. Auch die 2015 ins leben gerufene Sparte Tesla Energy soll von der Batterie-Massenproduktion profitieren und künftig Speichersysteme zu möglichst günstigen Preisen anbieten. Unterstützung bei der Finanzierung und dem Betrieb der „Gigafactory“ erhält Tesla von Technologiekonzern Panasonic. Das japanische Unternehmen hat nun bekräftigt, die Kalifornier auch bei dem um zwei Jahre vorgezogenen Hochlauf der Produktion des dritten Großserien-Tesla Model 3 unterstützen zu wollen.

„Wir werden unser Bestes tun, um den Zeitplan zu beschleunigen“, so Panasonic-Manager Yoshio Ito. Sein Unternehmen trägt 1,6 Milliarden Dollar zu der insgesamt 5 Milliarden Dollar teuren Tesla-Batteriefabrik bei. Die Produktion soll Ende des Jahres anlaufen und mit der Zeit modular ausgebaut werden. Aufgrund der großen Nachfrage nach dem Ende März vorgestelltem Elektroauto für den Massenmarkt Model 3 will Tesla bereits 2018 erstmals 500.000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren – zehnmal so viele wie im vergangenen Jahr. Ein schnelles Hochfahren der Batterieproduktion der „Gigafactory“ dürfte entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der ehrgeizigen Pläne sein.

Zulieferer und Branchenexperten hatten zuletzt gemutmaßt, dass sich Teslas beschleunigte Produktionspläne für das Model 3 sehr schwierig und kostspielig gestalten werden. Panasonic-Manager Ito wollte sich nicht dazu äußern, ob er Teslas Vorhaben für realisierbar halte. Er betonte nur, dass Panasonic auf keinen Fall für einen „Kapazitätsengpass“ verantwortlich sein wolle.

Hinsichtlich des Risikos der umfangreichen Kooperation mit Tesla erklärte Ito, dass sein Unternehmen „einen Balanceakt“ zwischen der Sicherung des Investment und der Erfüllung von Verpflichtungen anstrebe. Bereits Anfang des Jahres hatte Panasonic-Präsident Kazuhiro Tsuga die Beweggründe für die Kooperation mit Tesla umrissen: „Wir warten auf die Nachfrage durch Tesla. Wenn Tesla Erfolg hat und das Elektroauto massenkompatibel wird, wird das die Welt verändern und wir zahlreiche Möglichkeiten erhalten zu wachsen.“

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Via: Yahoo Finance & WSJ
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Panasonic, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stan meint

    26.05.2016 um 13:03

    „Zulieferer und Branchenexperten hatten zuletzt gemutmaßt, dass sich Teslas beschleunigte Produktionspläne für das Model 3 sehr schwierig und kostspielig gestalten werden. “

    Welche Zulieferer und welche „Branchenexperten“ sind das?
    Gemutmaßt hatte ausschließlich Reuters.
    Nur durch häufiges Wiederholen von Angaben der Reuters Meldung wird es ja nicht besser.

    • Redaktion meint

      26.05.2016 um 13:47

      Reuters ist sehr verlässlich und auch nicht bekannt dafür, Hintergrundgespräche zu erfinden. Abgesehen davon werden Teslas Pläne von einigen kritisch gesehen, öffentlich sagen das nur die wenigsten. In Deutschland zuletzt ElringKlinger, was bei vielen allerdings schlecht ankam:

      https://ecomento.de/2016/04/21/elringklinger-chef-kritisiert-tesla-total-veraltete-technologie/

      VG
      TL | ecomento.de

      • GhostRiderLion meint

        26.05.2016 um 17:13

        „…ElringKlinger entwickelt und produziert für fast alle Automobilhersteller Zylinderkopf- und Spezialdichtungen sowie Abschirmteile für Motor, Getriebe und das Abgassystem…“

        Kein Wunder kritisiert er, denn mit der Elektromobilität fällt das gesamte Portfolio der Firma weg!

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