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Welchen Tesla kaufen? Elon Musk gibt Tipps

07.06.2016 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Tesla-Model-3-kaufen

Bild: Flickr | jurvetson

Tesla-Chef Elon Musk hat im Rahmen des diesjährigen Aktionärstreffens seines Unternehmens darüber gesprochen, für wen welcher Tesla der richtige ist. Während etablierte Autohersteller Neuwagenkäufer mit satten Rabatten und Einstiegsmodellen locken, rief Musk Interessenten dazu auf, Tesla durch den Kauf eines hochpreisigen Premium-Stromers vom Typ Model S oder X zu unterstützen. Nur so lasse sich die Entwicklung der in anderthalb Jahren auf den Markt kommenden Volumen-Baureihe Model 3 verwirklichen.

„Damit wir das Model 3 bauen können, sind wir maßgeblich auf die Einnahmen durch die Käufer eines Model S und Model X angewiesen. Man sollte sich bewusst sein, dass die Realisierung des Model 3 maßgeblich durch die Käufer zustande kommt, die sich für das Model S und Model X entscheiden und entschieden haben,“ betonte Musk. Er kündigte zudem an, dass die Limousine Model S und das SUV Model X in Zukunft die „Technologieführer“ bei Tesla bleiben werden.

Allen, die sich einen der beiden bereits erhältlichen Stromer zulegen, versicherte Musk, „das am meisten fortgeschrittene Auto zu kaufen und im Grunde die Technologie zu finanzieren, die später auch im Model 3 eingesetzt wird“. Man werde dem kleinen Tesla zwar „nicht vorsätzlich Technologie vorenthalten“, man könne die neuesten Features aber erst dann einbauen, wenn sich die entstehenden Kosten durch Massenproduktion und Technologiesprünge im Rahmen halten.

Statt wie im vergangenen Jahr rund 50.000 Fahrzeuge abzusetzen, plant Tesla für 2018 mit einer halben Million Elektroautos pro Jahr. Der Hochlauf der Produktion stellt für die Kalifornier eine enorme technische und finanzielle Herausforderung dar. Um die erforderlichen Investitionen stemmen zu können, hat der Elektroautobauer vor kurzem eine Kapitalerhöhung angekündigt. Hinzu kommt die bei der Reservierung eines Model 3 fällig werdende Anzahlung in Höhe von 1000 Euro/Dollar, diese kann allerdings jederzeit storniert werden.

Teslas drittes Großserien-Elektroauto Model 3 wurde Ende März erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der kompakte Elektro-Pkw soll mit mindestens 346 Kilometern Reichweite (nach US-Norm EPA) und einem Grundpreis von 35.000 Dollar vor Steuern in den USA den Massenmarkt erobern. Bisher liegen Tesla eigenen Angaben nach bereits rund 370.000 Vorbestellungen für das erst Ende 2017 in Produktion gehende Model 3 vor. Der Grundpreis für deutsche Käufer wurde noch nicht bekanntgegeben, hierzulande dürfte der neue Tesla aber ohnehin nicht vor 2018 auf die Straßen kommen.

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Via: Forbes
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    19.06.2016 um 12:54

    Interessante Tipps. Meiner Meinung nach schenken sich die Modelle grundsätzlich aber nicht viel, womit nahezu jeder Tesla zu jeder Person passt, die das passende Kleingeld übrig hat UND sich zutraut, mit einem solchen teuren und kraftvollen Gefährt zu fahren.

  2. Sebastian meint

    07.06.2016 um 20:55

    >>>Erst wenn die Klasse von 10k-20k Euro gut mit Fahrzeugen versorgt ist werden die letzten Mauern fallen.<<<

    Ich warte seit 35 Jahren auf einen Porsche, ab Werk, mit 500 PS und max. 35.000 euro Neupreis….. lol

    vll. haben Sie und ich einen Denkfehler. zu was sollte ein E-Auto mit Batterie für 10 Kilo Euros verkauft werden? ist das selbe als ob man das verschenken würde.

  3. Sebastian meint

    07.06.2016 um 20:52

    >>>Die Kohle für nen großen Tesla muß man erstmal übrig haben.<<<

    Eine fast Oberklasse Limosine für knapp 900 Euro im Monat mit lebenslangem kostenlos Laden… Keine Ahnung was bei Ihnen finanzell so der Überblick ist. Aber ein ganz normaler Audi Kombi kostet deutlich mehr im Monat – mit allen Kosten.

  4. Sebastian meint

    07.06.2016 um 20:49

    Ich mag im Grunde nix amerikanisches, das trieft immer so zwischen den Zeilen. Aber Tesla ist völlig anders. Endlich mal ein Produkt das durch und durch durchdacht ist. Während die Premium-Heins 8 Std. zugucken, wie die Fischkiste mit 3 kw lädt, ballern (…die Franzosen und) die Amis locker 22 kw (oder mehr…) in den Akku und fahren nach 30 Min. einfach weiter. Dazu die Supercharger… was soll man noch sagen. Einzig die Wartezeiten stimmen traurig. Ich hoffe inständig Tesla tritt den Premium-Schwätzern richtig in die Weichteile.

  5. GhostRiderLion meint

    07.06.2016 um 13:12

    Ganz meine Meinung!
    Der Preis macht (leider) für den größten Teil der Bevölkerung die Musik!!!

    Wenn ich könnte würde ich von jedem Modell von Tesla eins kaufen und somit die Elektromobilität unterstützen und die „Arroganz“ und „Ignoranz“ der deutschen Hersteller zu bestrafen ;-)

  6. Dr.M meint

    07.06.2016 um 11:05

    Sehr witzig, danke für den Hinweis, Mr. Musk :-D
    Wenn das Gerät nicht so teuer wäre, dann könnte man sich das ja überlegen und den dringend erforderlichen Wandel in der Mobilität unterstützen. Denn wie die Model 3 Reservierungen zeigen, ist die Technik von Tesla durchaus überzeugend – the problem is the price tag! Motto: Wenn schon kein MS, dann eben ein M3. Und gerade bei diesem dürfte die Aufpreisliste noch ziemlich lang und teuer werden
    Mag beim MS ja alles gerechtfertigt sein mit Superchargern und dem ganzen Paket, aber es ist und bleibt ein Auto jenseits der Möglichkeiten für die allermeisten Tesla-Interessenten. Leider. Ist also keine böse Absicht, sondern es ist ganz einfach finanziell nicht drin.
    Und ob es strategisch so schlau ist, Model S und X Interessenten zu erzählen, dass deren Kauf das Model 3 finanziert, ist ein anderes Thema.

  7. Sparer meint

    07.06.2016 um 09:42

    Die Kohle für nen großen Tesla muß man erstmal übrig haben.

    • Martin meint

      07.06.2016 um 10:09

      Ja das meine ich auch. Manchmal lebt Herr Musk auch in seiner Fantasiewelt. Als Visionaer muss er das vielleicht auch, um sein Vorhaben umsetzen zu koennen.

      Wenn ich mit PayPal ca 2 Mrd Euro gemacht haette koennte ich auch so reden. Warum nicht gleich beide kaufen?
      Fuer den Normalverdiener oder den etwas ueber dem Durchschnitt Verdiener ist ein Model S oder X nicht bezahlbar und wird ewig ein Traum bleiben. Auch wenn es geleast wird ist dies fuer 90% der Bevoelkerung nicht zu schaffen. Die 1000 – 1400 Euro fuer die Leasingrate muss man pro Monat erstmal ueber haben.

      Natuerlich hilft jedes Model S und X, das verkauft wird Telsa weiter bei der Liquiditaet und dem Wandel zu einer nachhaltigen Mobilitaet.
      Aber niemand kommt um die realistische Einschaetzung der finanziellen Moeglichkeiten des groessten Teils der Bevoelkerung herum. Fuer diesen Grossteil ist der Erwerb eines Model 3 in Grundausstattung schon ein schwieriges unterfangen. Ettliche Kaeufer des Model 3 werden sich dieses schon vom Mund absparen muessen.
      Selbst fuer mich, der ueberdurchschnittlich verdient bedarf ein Autokauf zu einem Preis >30.000 Euro einiges an Planung und Vorlaufzeit.
      Es ist nicht ganz so einfach wie es sich die Wohlhabenden dieser Welt vorstellen.

      Elektroautos muessen endlich fuer alle Kaeuferschichten bei Neuwagen verfuegbar werden. Erst wenn die Klasse von 10k-20k Euro gut mit Fahrzeugen versorgt ist werden die letzten Mauern fallen.

      • UliK meint

        07.06.2016 um 11:06

        Ich denke der Herr Musk meinte damit auch eher die Käufer von Verbrennern in der Luxusklasse (Porsche, S Klasse, 7er, usw.)
        Obwohl….es soll auch MS als Taxis in D geben und als Carsharing- projekt. ( https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=25&t=8386 )

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