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Tesla beschleunigt Model-3-Hochlauf – 500.000 Elektroautos ab 2018

05.05.2016 in In der Planung

Tesla Model 3 Produktionsstart

Bild: Tesla

Im Rahmen der Vorstellung seiner neuesten Quartalszahlen verkündete Elektroautobauer Tesla Motors, seine Produktion deutlich früher als geplant ausweiten zu wollen. 500.000 Elektroautos pro Jahr sollen demnach schon zwei Jahre früher 2018 erreicht werden. 2020 soll erstmals die Million-Marke geknackt werden, erklärte Firmenchef Elon Musk kürzlich in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Für dieses Jahr ist die Auslieferung von bis zu 90.000 Elektroautos vorgesehen.

Maßgeblicher Treiber für die ehrgeizigen Pläne der Kalifornier ist der große Erfolg des vor wenigen Wochen vorgestellten Kompakt-Elektroautos Model 3. Mit dem für Ende 2017 angekündigten Stromer mit einem Grundpreis von 35.000 US-Dollar vor Steuern – Preise für Deutschland stehen noch nicht fest – und mehr als 300 Kilometer Reichweite will Tesla den Massenmarkt erobern. Nach jahrelangen hohen Investitionen soll das Model 3 die langfristige Zukunft des Unternehmens sichern. Wenige Wochen nach der offiziellen Enthüllung des dritten Großserien-Tesla lagen bereits fast 400.000 Reservierungen für das Fahrzeug bei den Kaliforniern vor.

Neben der Elektroauto-Limousine Model S sowie dem SUV-Stromer Model X soll ein Großteil der für 2018 geplanten 500.000 Elektroautos in Form des Model 3 von den Tesla-Bändern rollen. Um seine Ziele erreichen zu können, hat Tesla Zulieferern den 1. Juli 2017 als Frist gesetzt, bis zu der die Teile für den kleinen Tesla lieferbar sein müssen. Im zweiten Halbjahr 2017 könnten dann bereits bis zu 200.000 Model 3 gefertigt werden, so Musk.

Die anhaltenden Qualitäts– und Produktionsprobleme von Model S und Model X sollen bis zum Start des Model 3 gelöst werden. „Das Model 3 ist Teslas erstes Auto, das dazu entworfen wurde, einfach zu bauen zu sein“, betonte Musk. Er ergänzte selbstbewusst: „Es handelt sich aus Herstellersicht um das stringenteste Produktprogramm weltweit. Wir stoßen auf großes Interesse bei Zulieferern“. Knapp anderthalb Jahr vor der Markteinführung des Model 3 muss Tesla allerdings den Abgang von zwei hochrangigen Managern verkraften: Wie diese Woche bekannt wurde, verlassen Greg Reichow und Josh Ensign das Unternehmen, die bislang als Vizepräsidenten für die Bereiche Produktion und Herstellung zuständig waren.

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Via: electrek.co & Bloomberg
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M. meint

    08.05.2016 um 11:18

    Da wird Tesla aber einen Haufen Geld brauchen, um die Fertigung so schnell hochzufahren – und dann kann man nur hoffen, dass es (auch ohne Flügeltüren…) keine Probleme bei den ersten Modellen gibt. Ich persönlich nehme lieber ein ausgereiftes Model 3 Mitte 2018 als ein „halbgares“ Ende 2017.

  2. Paul meint

    05.05.2016 um 19:00

    Wenn Modell S es über 500 km mit Batterie schafft, warum nicht dann auch Modell 3 mit ähnlicher Grösse und Technik? Für die Massentauglichkeit braucht es grössere Reichweiten. Die Angst irgendwo auf der Strecke zu bleiben ist zu gross. Erst wenn das durch technischen Fortschritt in der Batterietechnik geschafft ist, kommt der Massendurchbruch, dass dann all jene die ein neues Auto kaufen sich überlegen müssen wenn ich mich doch noch für einen Verbrennungsmotor entscheide wie ist dann noch mein Wiederverkaufswert in ein paar Jahren wenn dann der Massentrend zum Elektroauto vorherrscht? Daher könnte auch die noch zu wenig beachtete zweite Schiene das Brennstoffzellenauto vermehrt für Fernstrecken an Bedeutung gewinnen, wobei die nötige Infrastruktur dann zum Selbstläufer wird.

    • Wenkel meint

      06.05.2016 um 10:31

      Natürlich wäre es ein Traum wenn das Modell 3 an die Reichweite der Modelle S ran käme aber das das 3er kürzer ist und somit auch der Radstand weniger ist als beim S ist somit die Größe des Akkus beschränkt.

    • kritGeist meint

      06.05.2016 um 11:02

      Ich würde das nicht so eng sehen, das würde auch logisch nicht passen. Auch bisherige Autohersteller betreiben nicht „Modellpflege“ indem sie in kleinere Modell die techn. Leistungen der größeren reinstopfen. Das wäre auch wirtschaftlich schwierig, da müsste sich dann der Preis kaum unterscheiden.
      Bei Tesla3 & S reden wir v. einem Preisunterschied von 50% & das ist schon heftig.
      Nicht zu vergessen, dass die Stationen auch weiterhin aufgebaut werden & die Reichweiten-Problematik bis Einführung weiter abnimmt. Ich habe eher erwartet, d. Tesla ein echtes City-Modell anbietet, anstatt einer reinen Modellpflege, egal wie „gut“ der Preis auch ist.

  3. Tom meint

    05.05.2016 um 13:28

    Man sieht, das Tesla auf die unerwartet hohe Nachfrage reagiert. Sehr schön! Andererseits dachte ich schon, ich hätte etwas mehr Zeit zum ansparen. Muss jetzt vielleicht doch schneller gehen…

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