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Nach fünf Jahren: Elektroautos schon günstiger als Diesel

12.07.2016 in Lifestyle | 15 Kommentare

Elektroauto-Kostenvergleich-Diesel

Bild: VW

Einmal genau nachgerechnet: Was lohnt sich eher? Ein Elektroauto? Vor allem jetzt, mit der Einführung der Kaufprämie könnten Stromer das Stigma des Geld-Verbrenners endlich ablegen. Oder ein Benziner oder Diesel? Dieser Frage ist Energietarife.com im Detail nachgegangen. Vier beliebte Elektroautos sowie ein Plug-in-Hybrid wurden mit ihren herkömmlich angetriebenen Pendants verglichen. Mit dabei: Der VW Golf sowie der Ford Focus in diversen Varianten, der Renault ZOE und der Citroën C-Zero.

In der Gesamtkosten-Übersicht nach fünf Jahren schneidet zwar der Benziner immer günstiger ab als das Elektroauto – allerdings nur knapp und aufgrund des immer noch vergleichsweise hohen Kaufpreises. So mancher Diesel jedoch wird vom Stromer nach diesem Zeitraum und 10.000 Kilometer pro Jahr sogar schon abgehängt. Wer ein Elektroauto länger fährt, oder mehr Kilometer zurücklegt, ist schnell auch günstiger unterwegs als mit dem Benziner.

Ausführliches dazu finden Sie bei Energietarife.com

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Via: Energietarife.com
Tags: KostenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Röck meint

    15.07.2016 um 09:48

    Nach 6 Monaten und rund 10.000 km mit meiner Zoe kann ich persönlich nur folgendes bestätigen.

    Das Fahrzeug kommt erst auf den Gebrauchtwagenmarkt, wenn es eine seeeehr hohe Kilometeranzahl auf dem Tacho hat.

    Meine persönliche Kostenrechnung zeigt mir, dass meine Entscheidung vollkommen richtig war. (obwohl ich nicht aus Kostengründen auf einen EV gewechselt habe!!)

    60 km tägliche Pendlerstrecke => 1.500 km Monatslaufleistung
    Strom + Versicherung + Akkumiete => ca. 120 € / Monat
    Das schafft kein Verbrenner!!!!

    • Noxxxy meint

      15.07.2016 um 10:11

      Ihre Berechnung kann nicht stimmen, die Batteriemiete bei 20.000 km im Jahr sind schon 102 € + ca. 60 € Strom sind ohne Versicherung schon 162 Euro im Monat.
      Ich rechne mir auch gerade alles durch und komme auf einen kleinen Kostenvorteil für den Zoe inkl. Kaufprämie. Wenn der Zoe bloß nicht so pummelig wäre, wtwas straffer gezeichnet wäre mir lieber. Aber man kann nicht alles haben ;-)

      • Horst meint

        18.07.2016 um 17:09

        Den Strom hat z.b. meine ZOE völlig gratis. Da die PV ANlage eh schon vorhanden ist. Und wenn ich mal zum Spaß nach Italien fahren, hab ich alle 90 KM eine kostenlose E-Tankstelle mit 22 kw. Das hat kein Verpenner Motor. oder??

  2. kritGeist meint

    14.07.2016 um 14:04

    Dass es überhaupt seriöse Vergleiche gibt, ist schon mal ein Fortschritt, anstatt sich nur auf das Negative zu konzentrieren. Dennoch ist der Vergleich schwierig, aufgrund der technolog. Unterschiede & Voraussetzungen.
    Golf an sich in der Basis ist schon teuer, mit E-Tech wird es kaum kurzfristig billiger.
    Eigentlich könnte höchstens einen (normalen) Golf IV mit einem Golf V vergleichen werden, die E-Version wäre eigentlich eine andere Klasse/Typ. VW rechnet auch die Kosten der mondernen Tech. mit drauf, das ist bei neuen Produkten wie Handy, Home-Cinema nicht anders.
    Zu berücksichtigen wäre aber, was in dem Vergleich wohl noch fehlt, v.a.:
    1. Ist es ein echtes E-Auto (ala Tesla, vielleicht noch Renault) oder wurde da nur eine E-Batterie ins das Alte reingestopft? – Und somit nicht auf Effizients getrimmt.
    2. Wie sehen real die steigenden Benzin/Diesel-Kosten aus, Strom wird ja billiger, trotz der Anschaffung/Erstinvestition, z.B. Solar im privaten?
    3. Wie siehts aus mit steigenden Kosten von CO2 aus?

    Ein echter Vergleich wird erst mit entsprechenden (Massen-) Modellen möglich sein & besseren Preisen, aber es geht in die richtige Richtung & die Langfrist-Betrachtung zeigt den Trend & die Zukunft dieser mondernen Technologie :-)

  3. Horst meint

    13.07.2016 um 07:31

    Niemand hat jemals behauptet, das E-Autos billig sind. Günstig sind die laufende Kosten pro 100 KM. Angenehm das gleiten. Es soll Leute geben, die geben 10.000 Euro mehr aus, um einen 6 Zylinder zu fahren, statt einem 4 Zylinder. Ähnlich muss man es beim e-auto betrachten. dann hören auch die-im-Kreis Diskussionen auf.

    wer billig fahren will/muss, kauft eben den Einstiegsgolf oder einen Dacia.

  4. Manuel meint

    13.07.2016 um 07:02

    Die Elektroautos werden wegen der guten Ausstattung mit praktisch voll ausgestatteten Automatik-Verbrennern verglichen.
    Das Problem ist einfach, dass mach beim E-Auto nicht die Option hat, weniger Ausstattung zu nehmen.
    Wer kauft sich schon einen Verbrenner Golf um 30.000€. Die meisten Leute, welche ich kenne, haben sich einen um 15.000-20.000€ gekauft.
    Und dann sieht der Vergleich ganz anders aus.
    Mein nächstes Auto ist definitiv ein Elektroauto (gebraucht).
    Allerdings finde ich es lächerlich, dass immer wieder versucht wird, den Leuten einzureden, dass man mit E-Autos billiger fährt.

    • S EDE meint

      13.07.2016 um 10:59

      Hallo Manuel,
      ein Tipp, die Renault Zoe wird in Frankreich bei Renaulthändler gebraucht ab 8500€ Baujahr 2013 angeboten. Wenn du in Süddeutschland wohnst sollte es kein Problem sein.

      • Manuel meint

        13.07.2016 um 11:26

        Hallo,

        ich wohne in Österreich und werde mir einen Leaf von Deutschland holen.
        Die Zoe Preise sind zwar ganz nett. Aber bei einem Gebrauchten steht die Akkumiete in keiner vernünftigen Relation mehr zum Wert des Autos.

  5. Horst meint

    12.07.2016 um 21:29

    Bei den Anschaffungskosten liegt der Fehler auch darin, womit man das Fahrzeug vergleicht. Es soll Leute geben, die vergleichen eine ZOE mit einem Clio. Mit dem IQ im Kopf kann man auch einen smart mit einem Lamborghini vergleichen, da beide heckgetriebene Zweisitzer sind. Ein E-Golf ist nunmal doppelt so teuer, als ein normaler Golf. Zudem fährt der E-Golf nur eine Stunde mit vollem Akku, während der Benziner 7 Stunden fährt. Thema erledigt.

    Echte E-Autos sind vom Aufbau nicht zu vergleichen die ähnliche Abmessungen oder Sitzanordnungen haben!
    .
    Mit was soll man einen Tesla vergleichen? Ein ZOE von Renault? Es gibt kein Gegenstück. Da nichts vergleichbares lieferbar ist

    Fertig.

    • Noxxy meint

      12.07.2016 um 23:22

      Was soll der Unsinn? Fehler beim Vergleich geh ich ja noch mit, wobei Fehler nicht wirklich stimmt, sondern verschiedene Sichtweisen und Maßstäbe, Ansprüche an das Fahrzeug gestellt werden. Wieso sollte man Zoe nicht vergleichen können? Man muss sogarn, wenn man vor einem Neukauf steht. Ich stehe vor einem Neukauf für ein Zweitfahrzeug, meine etwas pauschale Aussage dazu, wer maximal 50+50 km Arbeitsweg, sich an eine Pologröße gewöhnt hat und Zuhause oder in der Firma eine Steckdose zur Verfügung hat sollte sich wirklich vom Kaufgedanken eines Verbrenners verabschieden. Dank Kaufpräme ist BEV im Kleinwagensegment erschwinglich und zukunftsweisend. Übrigens ist das BEV Marktsegment im schleichenden Aufschwung, da hat die deutsche Autoindustrie noch lange nichts verpasst. In den nächsten 5 Jahren stürzen sich alle großen Hersteller auf dieses Segment, genau wie dereinst auf das SUV-Segment, denn es ist Geld zuverdienen!

      • Horst meint

        16.07.2016 um 07:57

        Okay, dann stellen Sie ausstattungsmässig den Polo mal so zusammen wie der ZOE ist. Falls möglich. Und schon ist der Polo teurer. Dinge wie laufende Kosten lassen wir aber dabei einfach mal weg.

        • Noxxxy meint

          16.07.2016 um 10:06

          Ich hab es mal durchgerechnet, komplett! Polo 75 PS inkl. Wunschausstattung von meiner Frau: 18.500 €, Realverbrauch bei 6,5 l x 1,30 € E10 x 1500 km = 127 €, zzgl. 6 € Kfz-Steuer, Renault ZOE intens mit zusätzl. z.T. unnötiger Ausstattung: 23.300 € abzzgl. Kaufprämie 5.000 = 18.300 €, Realverbrauch??? 15Kw x 0,27 € x 1500 km = 60,75 € + 102 € Batteriemiete. HP/VK-Klassen sind ziemlich gleich. Leider hat der Life keine Rückfahrkamera, sonst würde der auch reichen, wobei die Alus beim Intens schon besser sind. Also für mich sind es noch 30 € Unterschied im Monat (evtl. auch weniger Werkstattkosten?). Jetzt muss ich nur noch meine Frau vom ZOE überzeugen, es wird schwer, den sie mag keine Automatikfahrzeuge. Sie will selbst schalten!

        • orinoco meint

          16.07.2016 um 10:27

          und walten! Mir schwahnt Schlimmes ;)
          Aber dass ausgerechnet die Frauen am Schaltknüppel hängen, wo nicht mal Formel1-Fahrer wirklich optimal schalten können (Stichwort: Launchcontrol) … das könnte man jetzt versuchen tiefenpsychologisch zu deuten … aber das gibt sich. Außerdem kann sie immer noch zum „Segeln“ nach N schalten, wenn sie unbedingt eine Schaltherausforderung braucht.
          Ich würde versuchen eine ZOE mit Kaufakku zu bekommen, dann wird das auf eine längere Lebensdauer des Auto gerechnet noch günstiger. Und man hat nicht ständige dieses km-Limit im Kopf und was es mehr oder weniger kostet wenn und wenn nicht … fürs Hirn einfach besser ohne diese Knebelverträge. Ein Auto ist ja auch ein Stück Freiheit.

        • Noxxxy meint

          16.07.2016 um 10:36

          Ja mal schauen, kurz vor der Bestellung muss ich sie zur Probefahrt im ZOE „zwingen“, vielleicht gefällt ihr das Fahrgefühl. Sonst heißt es bei mir noch 3 Jahre warten, dann fliegt der größere Verbrenner raus und ich habe dann eine richtige Auswahl an BEV’s, von Tesla M3, Volvo XC40 bis VW Budd-e.
          Ich bin echt gespannt was da noch kommt.

  6. orinoco meint

    12.07.2016 um 18:48

    Also bei einem Neuwagen muss man doch jetzt schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein um noch einen Verbrenner zu kaufen. Umweltfreundlichkeit, Unterhaltkosten, geringerer Wertverlust, Fahrkomfort, Zukunftssicherheit u.v.m. sprechen trotz höherer Anschaffungskosten eindeutig für das BEV, vor allem wenn man das Geld hat. Besser kann man es kaum investieren. Nur auf dem Gebrauchtmarkt sind die Verbrenner noch konkurrenzlos günstig, gerade bei den verbrauchsgünstigen Kleinwagen und dann vor allem wenn diese wenig genutzt werden. Der geringe Wertverlust, weil eben kaum jemand sein Elektroauto verkauft, macht sich hier negativ bemerkbar.

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