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Elektroauto-Leasingangebote

STORM Pulse: Universität Eindhoven baut Langstrecken-Elektromotorrad

22.07.2016 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bilder: storm-eindhoven.com

Die Technische Universität Eindhoven hat ein langstreckentaugliches Reisemotorrad mit Elektroantrieb entwickelt. Die STORM Pulse soll dank leistungsstarkem 28,5-kWh-Akku mit einer Batterieladung bis zu 380 Kilometer weit kommen. Das Entwickler-Team der Pulse will das Elektro-Zweirad diesen Sommer intensiven Tests unterziehen, unter anderem im Rahmen einer 80-tägigen Fahrt rund um die Welt mit einer Gesamtstrecke von 40.000 Kilometern.

Das Batteriepaket der Pulse besteht aus austauschbaren Modulen, die mit Lithium-Ionen-Zellen vom Typ 18650 bestückt sind. Ein kompletter Wechsel der Batterie ist den Entwicklern zufolge in sieben Minuten möglich. Die Ladezeit bis 80 Prozent wird mit acht Stunden angegeben, an kompatiblen Schnellladestationen sollen nur 38 Minuten notwendig sein.

Der Elektromotor der STORM Pulse leistet bis zu 70 kW (95 PS) und 240 Nm, was für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in 5,0 Sekunden gut sein soll. Die Höchstgeschwindigkeit der 340 kg schweren Maschine (Leergewicht: 160 kg) beträgt 160 km/h. Ob es die Pulse später als Serienmotorrad geben wird, ist noch offen.

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Via: storm-eindhoven.com
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Landmark meint

    22.07.2016 um 09:30

    Sehr, sehr schön, was alles so geht, 28kWh Akku im Motorrad und im Auto habe ich 22kWh, weil mehr angeblich nicht so einfach geht. Leise Motorräder, bitte mehr davon.

    • Tesla-Fan meint

      23.07.2016 um 16:04

      Optisch ist der große Akku aber schon ein ganz schöner „Brocken“…

      Wie oft reißt man solche Strecken (bis zu 380km) am Stück mit dem Mopped ab?
      Wäre es hier nicht klüger, den Akku spätestens bei 250km enden zu lassen und dafür ein flottes Ladegerät einzubauen? Das würde an einer normalen 16A Steckdose ca. 50km (3,5kWh) nachladen, bei Drehstrom ginge sogar noch mehr.
      Mit dem Mopped macht man ja doch eher mal Pause weil der Popo wehtut.

      Da sagt mir als eher leichtes Elektro-Mopped sowas deutlich mehr zu: http://www.stealthelectricbikes.com/stealth-b-52-bomber/
      Leider unzulässig auf Deutschlands Straßen… ;)

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