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Porsche: Mehr als 1400 neue Mitarbeiter für Elektroauto Mission E

27.07.2016 in Autoindustrie

Porsche-Mission-E-Elektroauto

Bilder: Porsche

Die zunehmende Digitalisierung und Elektromobilisierung setzt die Automobilbranche unter Druck. Sportwagen-Hersteller Porsche will daher für die Entwicklung und Produktion seines kommenden Elektroauto-Technologieträgers Mission E mehr als 1400 neue Mitarbeiter in der Region Stuttgart einstellen – 400 mehr als ursprünglich vorgesehen. Gut 1200 der neuen Jobs sollen am Standort Zuffenhausen geschaffen werden. In den letzten sechs Jahren hat die VW-Tochter ihre Mitarbeiterzahl auf aktuell rund 26.000 verdoppelt.

Gesucht werden Experten aus den Bereichen Digitalisierung, E-Mobility, Smart Mobility und Connected Car. Besonders gefragt sind laut Porsche Produktionsplaner, die sich mit der Fabrik 4.0 und digitalen Produktionswelt auskennen, und mehr als 100 IT-Spezialisten. Auch die neu gegründete Porsche Digital GmbH bietet kurzfristig 50 Arbeitsplätze, die für neueste Technologien in Mobilitätslösungen für das automobile Premiumsegment sogen sollen. Darüber hinaus erhöht Porsche die Zahl der Ausbildungsplätze von 150 auf 220.

„Tatsächlich kann man hier von einem ‚war for talents‘ sprechen. Bei unserer weltweiten Suche nach Experten stehen wir in unmittelbarem Wettbewerb mit anderen Automobilherstellern, Zuliefer- oder IT-Firmen“, so Porsche-Personalvorstand Andreas Haffner. Doch mit Geld allein ließen sich die besten Köpfe nicht locken, betont Haffner. Es gehe vielmehr „um packende Aufgaben, ein cooles Umfeld, möglichst viele Freiheiten für Kreativität und mehr denn je attraktive Angebote zur Work-life-Balance. Mehr als 1500 Einstellungen von Absolventen in den vergangenen fünf Jahren zeigen aber, dass wir ausreichend Perspektiven bieten verbunden mit sicheren Arbeitsplätzen.“

Bei Porsche gehen eigenen Angaben nach mehr als 140.000 Bewerbungen pro Jahr ein, davon allein 7500 auf die 220 Ausbildungsplätze. Die Fluktuationsquote liegt bei 0,6 Prozent. Um weiterhin Top-Plätze bei Arbeitgeberrankings belegen zu können, will der schwäbische Autohersteller im Rahmen der Unternehmens-Strategie 2025 vermehrt auf Themen wie agiles Arbeiten oder eine Ergebnis- statt Präsenzkultur setzen. „Mit der Fabrik für den Mission E läuten wir ein neues Zeitalter mit neuen Technologien ein. Deshalb ist es das eine, neue Mitarbeiter einzustellen. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, die aktuelle Belegschaft zu qualifizieren“, ist Porsche-Manager Andreas Haffner überzeugt.

Porsche-Elektroauto-Mission-E-1400-Mitarbeiter-2016
Porsche Ausbildungszentrum Zuffenhausen

Mehr technisch-gewerbliche Auszubildende, nicht nur Akademiker

Um möglichst viele hochqualifizierte Fachkräfte für die Produktion des ersten Serien-Elektroautos von Porsche aus den eigenen Reihen rekrutieren zu können, will das Unternehmen die Zahl der technisch-gewerblichen Auszubildenden ab dem Ausbildungsjahr 2016 von 104 auf 154 erhöhen. „Mit dem Mission E und den Investitionen läuten wir eine Zeitenwende ein. Und die neuen Technologien sind dabei der Schlüssel für die Zukunft. Der digitale Wandel muss ernst genommen werden, entweder du machst mit oder du verlierst (…) Wir müssen besser, kreativer und vor allem anders sein als unsere Wettbewerber und für dieses Ziel Mauern einreißen und Denkschranken fallen lassen, denn die weltweite Konkurrenz wird nicht auf uns warten. Die Fabrik 4.0 und der digitale Wandel werfen völlig neue Fragen auf – und wir wollen die besten und intelligentesten Antworten geben“, so Gesamtbetriebsratschef Uwe Hück.

Hück betont, dass Porsche in Zukunft nicht nur auf Akademiker setzen wolle: „Es kommt nicht nur auf die Rechtschreibung an. Sondern man muss auch in der Lage sein sich in den virtuellen Räumen zu bewegen. Die junge Generation geht ganz anders mit Themen wie Digitalisierung um und man muss nicht studiert haben, um dem digitalen Wandel gewachsen zu sein. Was wir brauchen sind Menschen, die ihr Handwerk in einer analogen und digitalen Welt beherrschen.“

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Via: Porsche
Tags: JobsAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    29.07.2016 um 10:57

    Das klingt doch nach einem guten Weg.

    Das sie ihn konsequent zu Ende gehen, glaube ich allerdings erst, wenn auch brauchbare Produkte folgen. Nicht nur Ankündigungen, sondern echte kaufbare Produkte.

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