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Telekom: 300.000 Ladesäulen für Elektroautos – „Warum nicht?“

28.07.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Telekom-Elektroauto-Ladestation-Multifunktionsgehaeuse

Bild: Telekom

Die Telekom könnte ins Geschäft mit Ladesäulen für Elektroautos einsteigen. Es gebe Überlegungen, in Deutschland ein flächendeckendes Ladenetz aufzubauen, berichtet carIT.com. Das „Rückgrat“ der Ladeinfrastruktur sollen demnach die knapp 300.000 grauen Multifunktionsgehäuse bilden, die – verteilt über das komplette Bundesgebiet – in unzähligen Straßen stehen.

In den unscheinbaren Kabelverzweigern, die oft auch für Werbeplakate genutzt werden, sind etliche Komponenten untergebracht, die Strom benötigen. Diesen könnte man auch dafür nutzen, um Elektroautos, E-Bikes oder Roller zu laden. „Warum sollten wir die vorhandene Infrastruktur nicht ausbauen?“, fragte Telekom-Vorstand Reinhard Clemens kürzlich auf einer Veranstaltung. Die Investitionskosten für eine solche Umrüstung bezifferte er auf 1,8 Milliarden Euro, 6000 Euro pro Säule.

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Via: carIT
Tags: LadestationenUnternehmen: Deutsche Telekom
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wizkid meint

    29.07.2016 um 14:51

    Das können maximal Schnarchlader werden. Ich möchte aber nicht 3-4 Stunden auf das Ende der Ladung warten…
    Wenn es – zumindest in größeren Abständen Triple-Lader geben würde, sähe das ganz anders aus.

  2. Dominik meint

    28.07.2016 um 17:22

    Warum man die Infrastruktur der Telekom nicht nutzen sollte`? Ganz einfach – weil von den versprochenen 11 kw dann nur noch 4 ankommen. ;)

  3. kritGeist meint

    28.07.2016 um 15:25

    „Warum sollten wir die vorhandene Infrastruktur nicht ausbauen?“
    Weil ihr als Telekom nicht mal im Stande ist ein stabiles Handy & DSL – Netz aufzubauen! :-P
    Aber besser dieses „kleinere“ Telekom-Übel, als auf andere Firmen zu warten, die es eingentlich machen müssten: Stromkonzerne, Autoindustrie ….
    Dann springen vielleicht Telefonica, Vodafone auch auf den Zug & bieten dann über Subprovider ala 1&1 das als zusätzlicher Service neben DSL, Telefonie an :-)
    Diese Kundenbindung würde sich sogar finanziell, hoffentlich auch für Kunden, lohnen!

  4. Sukram meint

    28.07.2016 um 13:21

    Ähm- nein, in einem normalen Kvz (wenn es denn ein solcher ist) braucht’s eigentlich keinen sep. Stromanschluss. Schon gar nicht mit dem hierfür benötigten Durchmesser.

    Die müsste man erst legen, und ob da 6000 pro Standort ausreichen, wage ich mal heftig zu bezweifeln.

    Die Telekom hat nichtmal das Geld, ihre druckluftüberwachten Kabel noch richtig instandzuhalten- notfalls kommt eben ein größerer Kompressor dran, ehe man auf die Suche geht.

    • Horst Zolnowski meint

      30.07.2016 um 05:55

      Sie haben wohl die letzten Jahre verschlafen. Hier geht es um Multifunktionsgehäuse für Breitbandausbau.

  5. DanielB meint

    28.07.2016 um 10:25

    Mir wurde mal die Frage gestellt ob denn überhaupt genug Strom verfügbar wäre bzw. wo der denn überall herkommen soll für die Elektrofahrzeuge. Da habe ich klar gesagt, dass wir an jeder Ecke die Stromquellen dafür finden. Ob Straßenlaternen, Trafostationen oder Telekommunikationskästen. Diese grauen Kästen können sie ruhig mit entsprechenden Komponenten noch ausstatten und wenn es eben erst einmal für die Pedelecs/e-Bikes nur reine Steckdosen sind.

    • tested meint

      28.07.2016 um 12:27

      Klar Strom kommt aus der Steckdose. Ich denke sie haben die an Sie gerichtete Frage nicht ganz verstanden ;-)
      Problem sind bei Elektrofahrzeugen die möglicherweise neu auftretenden Energiespitzen. Wenn wir mal von einem nicht schleichenden sind sprunghaften Anstieg von EV´s ausgehen könnte das den Netzbetreibern wirklich Spaß machen. In deren Ausgleichsstellen wollte ich dann nicht hocken.

      • Totobär meint

        28.07.2016 um 13:16

        Das Gegenteil ist der Fall!
        Ladende E-Mobile tragen zu Netzglättung und -Stabilität bei.

        • Eing meint

          28.07.2016 um 16:23

          Eben genau das ist nicht 100% korrekt. EVs tragen im nichtladenenden Zustand dazu bei. Nehmen wir aber an, dass z.B. um 18Uhr während unserer Energieentnahmespitzen in Deutschland ebenfalls Elektrofahrzeuge geladen werden kann es bei momentanen Ausbau der Netze ziemlich kritisch werden. Dazu haben mehrere Institute bereits Forschungsergebnisse abgeliefert. Z.B. FH Bingen. Einziger Ausweg sind da wenn es denn mal zu einer Verbreitung von EV´s in der Masse kommen sollte (gehe da nicht von vor 2030 aus) intelligente Ladesysteme.

        • E-Auto.TV meint

          29.07.2016 um 17:59

          Die Lösung ist marktwirtschaftlich ziemlich einfach. Attraktiv günstige Nachtstromtarife anbieten – und schon programmieren alle E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge auf entsprechende Startladezeiten nach der abendlichen Spitze. Denn die ganze Nacht benötigt im Regelfall niemand zum Laden, 5-6 Stunden reichen völlig – da lässt sich viel variieren.

  6. Dr.M meint

    28.07.2016 um 08:36

    Nicht nur drüber reden, sondern auch machen!

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