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Elektro-Transporter StreetScooter der Post kommt 2017 in den Handel (Bilder)

15.08.2016 in In der Planung, Transport von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: StreetScooter

Nun also doch schneller als erwartet: „Wir wollen ab nächstem Jahr in den Verkauf an Dritte einsteigen“, sagte ein Post-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters zufolge über den seit langem erhofften Marktstart des Elektroautos StreetScooter. Dem Spiegel zufolge sollen in der Serienproduktion bis zu 10.000 StreetScooter pro Jahr gebaut werden. Vor dem Marktstart müssen allerdings noch Einzelheiten geklärt werden – wie etwa die Frage nach Service und Garantie.

Laut Post-Vorstand Jürgen Gerdes gebe es immer wieder Nachfragen nach dem StreetScooter, etwa von Handwerkern. Das Elektrofahrzeug bietet mit nur um die 100 E-Kilometern mit einer Batterieladung zwar keine allzu hohe Reichweite, dafür aber eine große Ladefläche. Bei der Post können die maximal 80 Stundenkilometer schnellen E-Transporter zwischen 100 und 150 Pakete befördern.

Die rund 4,60 Meter langen elektrischen Zustellfahrzeuge sind unter anderem bereits in Bonn, Bochum und Halle im Einsatz. Zukünftig soll ein „signifikanter Teil“ der 35.000 Post-Lieferwagen mit Elektroantrieb fahren. Das Logistikunternehmen sieht sich mit dem StreetScooter auch als Gegenstück zu Elektroauto-Pionier Tesla. „Die bauen hochwertige Fahrzeuge für Privatkunden, wir können preisaggressive Werkzeuge für Geschäftskunden bauen“, so Gerdes kürzlich.

https://youtu.be/aVeTPfw8Rd0

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Via: Reuters & StreetScooter
Tags: Elektro-Transporter, StreetScooter WorkUnternehmen: StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mac meint

    01.09.2016 um 20:51

    Hier sollten die Kommunen einmal aktiv werden und ihre Klimabeauftragten einmal darauf hinweisen. -> Elektromobilität ist kein Hexenwerk. Einsatzbereiche sind viele denkbar.

  2. kritGeist meint

    01.09.2016 um 14:03

    Eine erstaunliche Leistung in solch einem kleinen Rahmen & dem relativ kurzen Zeitraum. Endlich wieder was positives & gutes von DHL nach den Mitarbeiter-Skandalen *Daumen hoch*
    Das Denken von E. Musk scheint glücklicherweiser auch auf dt. Großindustrie endlich abzufärben ;-)
    Jetzt fehlt nur noch in der Version 2 Solarpanels auf dem Dach, um noch etwas mehr Energie-Puffer zu haben oder z.B. für die Innenbeleuchtung u.ä. zu nutzen.

  3. Frank meint

    23.08.2016 um 18:19

    Vielleicht geht es nur so.Von recht ,links oben unten kommt was.
    nur von gerade aus ,wo man es erwartet hat, nicht.
    Es ist traurig wie die alteingesessenen Auto Konzerne irgendwie nicht die Kurve kriegen.
    Schreibmaschinen,Tonbandgeräte und analoge Fotoapparate sieht man auch nur noch im Museum incl.der meisten dazu gehörenden Firmen.
    Die Stromkonzerne zucken auch nur noch kurz danach….

  4. Sparer meint

    15.08.2016 um 11:12

    Die gute alte Post schafft mit der RWTH Aachen etwas, das die etablierten Automobilhersteller nicht auf die Kette kriegen. Hut ab!

    • Stromer meint

      22.08.2016 um 16:20

      Da haben Sie wohl recht. Ich finde es ein bemerkenswertes
      Armutszeugnis, dass die Post (DHL) nun sich ihre Autos selbst bauen muss, da die etablierten Hersteller nur in der „Planung“ sind und kein Angebot haben. Wenn das so weitergeht, müssen wir uns unsere Autos bald alle selbst bauen. Eine geniale Idee als Postzusteller, so etwas mit einem Startup auf die Beine zu stellen.Wenn das mit dem „Verkauf an Dritte“ klappt, könnte das ein richtig richtig gutes Geschäft werden. Ich drücke der Post die Daumen.

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