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Forschungsprojekt „City2Share“: Mehr Lebensqualität durch Sharing & Elektromobilität

15.08.2016 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

City2Share-Elekroauto-Elektromobilitaet

Bild: BMW

Weniger Verkehr mit weniger Emissionen. Mehr Lebensqualität mit besserer Mobilität – auf diese knappe Formel lässt sich das Ziel des Forschungsprojektes „City2Share“ zusammenfassen. Ballungsräume wie München und Hamburg stehen durch ihr stetiges Wachstum, die Konkurrenz um Flächen und die immer noch hohe Luftschadstoff- und Lärmbelastung bei der Bewältigung des wachsenden Mobilitätsbedarfs vor großen Herausforderungen. In hochverdichteten Quartieren kommt zudem der Schaffung von Flächen mit hoher Aufenthalts- und Erholungsqualität eine immer größere Rolle zu.

Das Vorhaben „City2Share“ soll Multimodalität, urbane Elektromobilität, autonomes Fahren sowie Elektroauto-Carsharing und die Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbinden. In den kommenden vier Jahren untersucht dazu ein Konsortium von Unternehmen, der öffentlichen Hand und Forschungseinrichtungen in Innenstadtrandgebieten den Erfolg neuer Konzepte auf Basis der Elektromobilität.

Auf der Suche nach einem zukunftsfähigen Gesamtkonzept

City2Share fördert den Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsangebote und integriert Individual- und Lieferverkehr in Innenstadtrandbereichen in ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept. Schwerpunkt ist zum einen die Entwicklung und Erprobung eines innovativen Sharing-Systems mit teil-autonomen Elektroautos und induktiven Ladestationen sowie die Einbindung von Pedelecs in das bestehende Mietradsystem.

Über so genannte „Elektromobilitätsstationen“ werden die zwei- und vierrädrigen Mietfahrzeuge mit den bestehenden Verkehrssystemen des Öffentlichen Nahverkehrs wie U-Bahn, Bus und Tram verknüpft. Neue multimodale Informations- und Zugangssysteme kombiniert mit hoher Bürgerbeteiligung sollen den Umstieg vom eigenen Pkw auf nachhaltige Mobilitätsangebote erleichtern.

Herausforderungen sind dabei vor allem das Betriebskonzept der Sharing-Systeme, die technische Komplexität der Fahrzeuge, die unbekannten verkehrlichen Wirkungen und die offenen Fragen zur Nutzerakzeptanz.

E-Mobilität im Lieferverkehr

Zum anderen entwickelt und testet „City2Share“ ein neues ökologisches innerstädtisches Lieferkonzept, das auf elektrische Lastenfahrräder zurückgreift. Dabei werden e-Lastenräder unterschiedlicher Ausführung eingesetzt und ein insgesamt übertragbares Lieferkonzept für innerstädtische Wohnquartiere geschaffen.

Konkret wird das Projekt City2Share in ausgewählten Innenstadtrandgebieten von München und Hamburg umgesetzt. In den jeweiligen Stadtquartieren sollen die vielversprechenden Mobilitäts- und Lieferkonzepte umgesetzt werden. Über ein Partizipationsverfahren werden Bürgerinnen und Bürger beider Quartiere früh in das Projekt miteinbezogen, um die Konzepte und Lösungen und deren Wirkungen zu diskutieren. Über Begleitforschung und Nutzerakzeptanzstudien werden die Wirkungen der Maßnahmen erforscht und dokumentiert. Auch die Übertragbarkeit auf andere Städte wird untersucht.

Hintergrund

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit fördert das Projekt im Rahmen des Programmes „Erneuerbar Mobil“ mit 5,8 Millionen Euro. Konsortialpartner sind unter der Führung der BMW Group die Landeshauptstadt München, SWM und MVG, Hamburger Hochbahn, Siemens, UPS, DriveNow, die Universität der Bundeswehr München, TU Dresden und das Deutsche Institut für Urbanistik (difu).

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Via: BMW
Tags: Forschung, Stadt der ZukunftAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    08.09.2016 um 23:52

    Nette Idee, interessante Ziele & Zeitrahmen ist noch ok :-)
    Leider nur in großen & wohlhabende Bereichen, wo bleiben mittelgroße Städte? Mit den wenigen Partnern wird es möglicherweise nur auf „einzelne“ Klientel ausgerichtet, anstatt ein Gesamtkonzept für alle Schichten, aber ich hoffe das Beste.

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