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Tesla arbeitet am Autopilot der zweiten Generation

22.08.2016 in Autonomes Fahren, Technik von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Tesla-Autopilot-Stufe-3

Bild: Tesla

Tesla arbeitet einem Medienbericht zufolge an einer Weiterentwicklung seines Selbstfahr-Assistenten Autopilot. In dessen zweiter Generation soll ein Plus an Hardware für mehr Sicherheit sorgen. Einen Termin für die Einführung gibt es noch nicht, Gerüchten zufolge soll es sich nur noch um wenige Monate handeln. Allerdings könnte die aufwändigere Technik den Preis der Elektroautos etwas nach oben drücken.

Electrek zufolge soll der neue Autopilot mit drei statt bisher zwei Kameras das Geschehen auf der Straße erfassen, zudem seien deutlich mehr Radar-Sensoren vorgesehen. Tesla-Elektroautos haben bislang nur einen Radar an der Frontseite verbaut. Künftig soll es vier weitere geben, an jeder Fahrzeugecke eines, wie der Elektroauto-Blog von Insidern erfahren habe. Auch auf Software-Seite seien einige Verbesserungen vorgesehen.

Tesla hat den Bericht von Electrek noch nicht kommentiert. Firmenchef Elon Musk sagte jedoch kürzlich, das neue System habe ihn „total verblüfft“ und es werde auch die Leute „total verblüffen“. Zudem sagte er, es komme „früher, als die Leute denken“ würden.

Dem Bericht zufolge testet Tesla den neuen Autopiloten bereits seit mehreren Wochen. Die neue Version des Selbstfahr-Assistenten soll als automatisches System der Stufe 3 verfügbar sein, was von der US-Behörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) als „selbstlenkend unter bestimmten Bedingungen“ definiert wird. Der aktuelle Autopilot ist ein System der Stufe 2 (Aufmerksamkeit des Fahrers stets erforderlich). Ein vollautonomes System entspräche der Stufe 4.

Auf Hardware von Zulieferer Mobileye muss Tesla künftig verzichten: Das israelische Unternehmen hatte die Zusammenarbeit mit dem Elektroauto-Hersteller nach dem ersten tödlichen Unfall eines vom Autopilot gesteuerten Tesla aufgekündigt, da Mobileye die Schuld des Unfalls bei Tesla sah und um seinen Ruf in der Branche bangte.

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Via: zdnet & Automobil-Produktion
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, Tesla-AutopilotUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. jörgSchaude meint

    22.08.2016 um 19:17

    Tesla Fahrer. Alpha/Beta Tester 2.0. Würde mich niemals in ein Auto mit Autopilot setzen.

    • Nils meint

      23.08.2016 um 14:28

      Wiso nicht
      Die funktion ist freiwillig nutzbar
      Wen du es nicht wi st mu st du es nicht nutzen
      So einfach ist das

  2. Mario meint

    22.08.2016 um 14:50

    Ach rücken sie dann ein bisschen auf die deutschen Hersteller auf?

    • Nils meint

      23.08.2016 um 14:29

      Meines wissens i t der aktuelle Fahrassystent von Tesla fehlerfreier als der Rest
      Also der besste

      • Mario meint

        28.08.2016 um 12:45

        Nein

        • Nils meint

          28.08.2016 um 13:55

          Solange du mir keine Argumente lieferst ist dein Kommentar nichts wert

          http://t3n.de/news/autonomes-fahren-fahrassistenzsysteme-bmw-tesla-696097/

  3. Fritz! meint

    22.08.2016 um 14:27

    Wenn sie das dann auch in das Model 3 einbauen (Freischaltung gegen Aufpreis), wäre ich sehr zufrieden…

    Das klingt genau nach dem, was ich haben möchte. Komplette Hilfe bei den doofen Fahrten (Autobahn, längere Strecke Bundesstraße), in der Stadt mach ich es selbst.

    • Julian meint

      25.08.2016 um 10:23

      Davon kannst du ausgehen ;) Elon hat gesagt dass es peinlich für Autohersteller ist zukünftig Autos ohne selbstfahrtechnologien auf den Markt zu bringen.

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