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Als Praktikant bei Elektroauto-Primus Tesla

30.08.2016 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Tesla-Praktikum-Elektroauto

Bild: pestoverde / CC BY 2.0

„Die aufregendste Zeit meines Lebens“: Ein Student der TH Köln hatte das große Glück, sein Praxissemester beim Elektroauto-Primus Tesla in Kalifornien absolvieren zu dürfen. Der 28-jährige Michael Löwen fand es ungewohnt, mit 500 weiteren Kollegen in einem Großraumbüro zu arbeiten. Mitten drin saß aber oft auch Tesla-Chef Elon Musk, wie die meisten anderen im T-Shirt, wie die TH Köln berichtet. Es gehe „sehr locker zu, aber der Druck ist spürbar. Wir konnten uns die Zeit selbst einteilen, meistens habe ich zehn Stunden am Tag gearbeitet, von 9 bis 19 Uhr“, so Löwen.

Er durfte bei Tesla trotz seines Studenten-Status bereits Bauteilverantwortung tragen und entwickelte eine innovative Sonnenblende mit einem Magneten und einer Reihe von kniffligen Anforderungen an der vorderen A-Säule eines Tesla-Modells. Die Blende entwickelte er bis zum Prototyp, sie werde inzwischen in Serie gefertigt. Das am Tech-Standort Silicon Valley selbst Praktikanten hohe Löhne bekommen, ist kein Geheimnis: Löwen bekam als Praxissemester-Student bei Tesla mehr als 4500 Dollar netto pro Monat – fast ein Viertel davon musste er allerdings für seine Unterkunft im teuren Valley aufbringen. Im Lohn inbegriffen: Selbstverständlich auch Spritztouren mit Teslas Elektroautos.

Interessant ist auch, wie der Kontakt zustande kam: Ein ehemaliger Mitarbeiter aus einer früheren Tätigkeit von Löwens Betreuer Prof. Blaurock beim VW-Konzern arbeitet jetzt bei Tesla und hatte ihn um die Vermittlung guter Maschinenbaustudenten gebeten. Deutsche Studenten kämen Löwen zufolge deshalb so gut in den USA an, da amerikanische Studenten nur sehr kurze Praktika in Unternehmen machen, während ein deutsches Praxissemester mindestens fünf Monate dauert. Das lohne sich dann auch für die Unternehmen.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. orinoco meint

    31.08.2016 um 10:16

    Könnte mal einer zu Tesla hingehen und eine ordentliche Anhängerkupplung für das Model S entwickeln? wahlweise eine ordentliche Cargo-Version des Model X ;)
    Nee, is‘ schon geil sowas. Und ich denk mal der hat seine 4.5k$/m auch verdient. Gute Leute muss man eben gut bezahlen.

  2. Julian meint

    30.08.2016 um 16:00

    Vielen Dank für den Bericht, ich studiere selbst zur Zeit und habe auch vor mein praktikumssemester im Ausland zu verbringen. Mein klarer Favorit ist Tesla nur wusste ich nie ob die Chance besteht dass diese Studenten für ein Praktikum aus Deutschland oder Österreich auswählen. Toll von jemanden zu hören der genau das geschafft hat.

  3. Martin meint

    30.08.2016 um 13:07

    Ich würde dort gerne in der Produktion arbeiten. Dann hätte meine Arbeitszeit endlich wieder einen Sinn

  4. Tom meint

    30.08.2016 um 12:54

    Interessanter Bericht, danke dafür!
    Er durfte also die Sonnenblende im Model X entwickeln. Wenn man Teslabjörns Youtube-Videos betrachtet, scheint das ja auch gut zu funktionieren…

  5. UliK meint

    30.08.2016 um 10:25

    Wie man sieht, sind die deutschen Uniabsolventen einer TH auch im Silicon Valley begehrt. Da muss sich die deutsche (Auto-) Industrie anstrengen diese raren Fachkräfte im Land zu behalten. Der Sog von Tesla und Co. ist sehr groß und äußerst attraktiv für die Vita.

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