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CO2-Vorgaben: Jedes sechste Auto ein Elektroauto ab 2020?

30.08.2016 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 6 Kommentare

Elektroauto-2020-CO2-Emissionen

Bild: Renault

In wenigen Jahren gelten in vielen Ländern deutlich strengere CO2-Limits für den Verkehrssektor. Um die Emissions- und Verbrauchswerte ihrer Fahrzeuge für die kommenden Gesetzgebungen fit zu machen, setzen immer mehr Autohersteller auf Hybrid- und Elektroautos. Zum Erreichen der CO2-Ziele müssen einer Studie des World Energy Council (WEC) zufolge im Jahr 2020 bereits 16 Prozent aller neu verkauften Autos elektrisch sein.

Im Rahmen der Untersuchung wurde geschätzt, welchen Effekt künftige Verbesserungen bei Verbrennungsmotoren am Erreichen der gesetzlichen Vorgaben in den drei großen Automärkten USA, China und der EU haben werden. Das Ergebnis: Um die CO2-Flottenwerte auf die gesetzlich vorgeschriebenen Limits zu senken, müssen die Hersteller in allen Märkten neben Modellen mit fortschrittlicheren Benzin- und Dieselantrieben auch umfangreich reine Batterie-Elektroautos und teilelektrische Plug-in-Hybride auf die Straßen bringen.

Für die EU geht die WEC-Untersuchung von einer „Elektrofahrzeug-Lücke“ von 1,4 Millionen Stromern aus, was 10 Prozent der erwarteten Neuwagenverkäufe in diesem Markt entspricht. In den USA sieht das WEC einen Bedarf von knapp 0,9 Millionen E-Fahrzeugen (11 Prozent der Neuwagenverkäufe). In China sollen 2020 sogar 5,3 Millionen elektrifizierte Autos erforderlich sein – 22 Prozent der dortigen Neuwagenverkäufe.

In der Studie wurde auch untersucht, welchen Einfluss der Umstieg auf elektrisch angetriebene Pkw auf das Stromnetz haben könnte. Sowohl in der EU als auch China und den USA sei demnach ein Ausbau der Kapazitäten notwendig. Das WEC geht von einem Bedarf von zusätzlichen 3,7 Terawattstunden in der EU aus, für die USA von 4,5 TWh und für China von 26,2 TWh.

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Via: WEC
Tags: EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tommi meint

    31.08.2016 um 09:11

    „In der Studie wurde auch untersucht, welchen Einfluss der Umstieg auf elektrisch angetriebene Pkw auf das Stromnetz haben könnte. Sowohl in der EU als auch China und den USA sei demnach ein Ausbau der Kapazitäten notwendig. Das WEC geht von einem Bedarf von zusätzlichen 3,7 Terawattstunden in der EU aus, für die USA von 4,5 TWh und für China von 26,2 TWh.“

    Müssen bei einem Mehrbedarf von 3,7 TWh in Europa wirklich Kapazitäten aufgebaut werden? Deutschland hatte im Jahr 2015 einen Bedarf von ca. 600 TWh elektrischer Energie. 3,7 TWh davon sind 0,6 %; weniger als die jährliche Schwankung. 2006 warens ins D knapp 620 TWh. Ich denke nicht dass man hier groß Kapazitäten ausbauen muß.

    • Hans-Peter meint

      01.09.2016 um 10:49

      Das sind die üblichen Vernebelungskerzen, die die Leute abhalten sollen, the brain zu nutzen. Sie sind da schon viel weiter, machen sich die Mühe Daten zu sammeln. Die meisten blöcken den Satz „Woher soll der ganze Strom denn herkommen“. Dabei macht sich nicht einer von diesen Leuten einen Kopf, woher der Strom kommt, wenn Montags im Industriegebiet die Firmen „hochfahren“.

      Aber ein paar E-Autolein stellen da schon eine echte Herausforderung dar, wenn die am Strom nuggeln…

  2. Radfahrer meint

    30.08.2016 um 17:16

    SUV verbrauchen ca 25% mehr Benzin als normale PKW.
    Wenn man mehr Kombi, Cabrios und Coupes verkauft, würde der Verbrauch auch fallen. Dann könnte der Elektro – Anteil kleiner ausfallen.
    Wenn die Akkus leistungsfähiger sind könnte man auch Plugin Hybride mit deutlich höherer Reichweite bauen.
    Weiterhin könnten die Hersteller versuchen Ende 2019 mehr SUV zuzulassen und Anfang 2020 mehr Elektroautos.

  3. Hans-Peter meint

    30.08.2016 um 13:41

    Strom wäre absolut einfach herzustellen! Jeder Parkplatz am Baumarkt, Supermarkt, Arbeitgeber bekommt wenigstens für 6 bis 10 Autos ein Solarcarport installiert. Die tragende Bauteile sind nicht soooo teuer, die Erzeugungskosten für die PV Anlage liegen aktuell bei unter 13 cents. Der Betreiber kann per EC Karte für 25 oder 30 cents abrechnen. Überschuß Strom bekommt der Betreiber entgeltlich zurück. Kaufmännisch keine große Sache. KFW regelt die Finanzierung.

    eigentlich, wenn man es wirklich machen wollte ( #face the truth ) müssten Parkplatzbetreiber unter Umständen genötigt werden, wenigstens 5 Stelleplätze so zu betreiben!

    • Hans-Peter meint

      30.08.2016 um 13:45

      Die Regelung gibts übrigens für Behindertenparkplätze und für die speziellen Damen Parkplätze… (warum auch immer…)

  4. Dr.M meint

    30.08.2016 um 12:56

    Zitat: „Zum Erreichen der CO2-Ziele müssen einer Studie des World Energy Council (WEC) zufolge im Jahr 2020 bereits 16 Prozent aller neu verkauften Autos elektrisch sein.“
    Nö, wieso denn der Aufwand, es geht ganz offensichtlich auch viel einfacher: Wir messen das CO2 wie alle anderen Abgase auch wie gehabt nur auf dem Rollenprüfstand und sagen der Motorsteuerung vorher rechtzeitig Bescheid, wo wir gerade sind – und schon stimmen die Grenzwerte wieder. Haben wir doch alle schon immer so gemacht und die Regierung und Behörden haben alle Augen zugedrückt.
    Und wenn in den Innenstädten die ersten Leute ersticken und vor Gericht ziehen, dann werden die Urteile einfach nicht durchgesetzt – wie die Gesetze zu den Abgasen vorher auch schon nicht. Wieso also mit dieser schönen Tradition des Gesetzesbruches nicht einfach weitermachen?
    Wer braucht schon Elektromobilität, solange Autokanzlerin Merkel und ihr bester Bundesverkehrsminister aller Zeiten die Sache so kostengünstig in den Griff bekommen. Immer frei nach dem Motto: Wir schaffen das! Aber logo!

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