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„Die Entwicklung zur Elektromobilität ist unumkehrbar“ (Studie)

01.09.2016 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Elektroauto-Studie

Bild: BMW

In den nächsten 15 Jahren werden Elektro- und Hybridautos etwa die Hälfte des Automarkts erobern. Vernetzte und autonom fahrende Autos setzen neue Ertragspotenziale frei. Die Digitalisierung ermöglicht Kostensenkungen im zweistelligen Prozentbereich. Die Automobilindustrie steht vor der größten Herausforderung der vergangenen 100 Jahre. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Studie A Watershed Moment for the Automotive Industry: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2016 des global tätigen Beratungsunternehmens AlixPartners.

Auch künftig bietet der weltweite Automarkt demnach gute Wachstumschancen: zwischen 2015 und 2023 wächst der Neuwagenabsatz jedes Jahr um durchschnittlich 2,8 Prozent. Um von diesen Marktzuwächsen profitieren zu können, müssen die Unternehmen jedoch den größten Wandel meistern, den die Branche in den letzten 100 Jahren erlebt hat. Auslöser dieses Wandels sind einerseits die immer strengeren Emissionsrichtlinien, denen die Unternehmen nach den Abgasskandalen mit teuren Zusatzmaßnahmen begegnen müssen. Andererseits sorgen technologische Entwicklungen für neue Chancen, allen voran das mobile Internet, selbstfahrende Autos sowie die Digitalisierung der Wertschöpfungskette.

„Der größte Umbruch seit Henry Ford“

„Die Automobilindustrie muss den größten Umbruch seit Henry Ford bewältigen“, kommentiert Dr. Elmar Kades, Managing Director von AlixPartners. „Im Jahr 2030 hat die Hälfte aller Autos einen elektrischen oder hybriden Antrieb und alle Autos sind vernetzt. Eine konsequente Digitalisierung hat die strukturellen Kosten der Branche um bis zu einem Viertel gesenkt. Online-Services prägen das Fahrerlebnis entscheidend und haben neue Umsatzpotenziale erschlossen. Und in den Städten sorgen Mobilitäts-Apps, Freefloat-Carsharing und People-Mover für eine neue individuelle Mobilität. Nur wer jetzt seine Strategie umstellt, wird in diesem neuen Markt dabei sein können.“

Der Studie zufolge wächst der weltweite Automarkt bis 2023 um 22 Millionen Autos. Das bedeutet ein durchschnittliches jährliches Plus von 2,8 Prozent – etwas langsamer als das globale Wirtschaftswachstum. Mehr als 60 Prozent dieses Wachstums entfallen auf China, dessen Automarkt weiter mit sechs Prozent im Jahr wächst. Für den US-Markt erwartet AlixPartners eine Rezessionsphase zwischen 2018 und 2020, gefolgt von einer Markterholung auf 17 Millionen Fahrzeuge bis 2022.

Aufwärts geht es demnach auch in Indien und im Mittleren Osten, wo die Öffnung Irans für Wachstumsimpulse sorge. In Europa werde der Autoabsatz durch Wachstum in Osteuropa und Nachholbedarf in den südlichen Ländern beflügelt, während Westeuropa weitgehend stagniere. Der südostasiatische Markt wachse stabil mit 3,8 Prozent jährlich, während die alternde Bevölkerung in Japan und Korea die Autoverkäufe um durchschnittlich 1,5 Prozent pro Jahr zurückgehen lasse.

Der Vormarsch des Elektroantriebs ist nicht mehr aufzuhalten

„Dieselgate“ hat weltweit zu einer Reihe von Abgasskandalen geführt. Es zeigte sich, dass heutige Autos im realen Fahrbetrieb die Abgasgrenzwerte bei Stickoxiden (NOX) um das Fünf- bis Neunfache überschreiten. Künftig werden die Abgastests stärker an reale Fahrsituationen angepasst – mit enormen Auswirkungen auf die Branche. Zwar können Autos mit Diesel- und Benzinmotoren auch künftig die Abgasnormen erfüllen, doch sie werden dadurch deutlich teurer. Bis zum Jahr 2030 gleichen sich die Kosten der Antriebsstränge so stark an, dass es bei weiterhin bestehenden Kaufanreizen für Elektrofahrzeuge in den Augen des Kunden keine Preisunterschiede mehr geben werde.

„2030 wird der Kunde zwischen elektrisch und mit Kraftstoff betriebenen Autos wählen können, die in Reichweite, Preis und Leistung auf gleichem Niveau sind,“ sagt Automotive-Experte Kades. „Dann bestimmen Kundenpräferenzen und mögliche regionale Emissionsbeschränkungen den weiteren Kampf der Antriebsstränge.“

Die Autohersteller müssen Modellpalette und Fertigung anpassen

Über die nächsten 15 Jahre prognostiziert die AlixPartners-Studie einen progressiv ansteigenden Anteil an Elektroautos, Plug-In-Hybriden und Mild-Hybriden mit 48-Volt-Technologie. Im Jahr 2025 werden diese Fahrzeuge 35 bis 40 Prozent der Neuwagenverkäufe ausmachen, im Jahr 2030 bereits über 65 Prozent. Verlierer dieser Entwicklung sei vor allem der Dieselmotor, der insbesondere bei kleineren Fahrzeugen seine ökonomischen Vorteile komplett einbüßen werde.

Bisher stellen die Autobauer ihre Motoren überwiegend selbst her. Jedes Elektrofahrzeug bedeutet für sie eine sinkende Auslastung der bestehenden Motorenfertigung und einen Verlust an Wertschöpfung. Daher sei zu erwarten, dass viele Hersteller die Produktion von Batterien und Elektromotoren schrittweise integrieren. So können sie ihre Anteile an der Wertschöpfung und an der Komponenten-Entwicklung erhalten und Abhängigkeiten gegenüber Zulieferern bei diesen wichtigen Technologien vermeiden. Volkswagen hat bereits eine solche Strategie angekündigt, andere werden folgen.

„Die Entwicklung zur Elektromobilität ist aus heutiger Sicht unumkehrbar. Noch viele Jahre werden verschiedene Antriebstechnologien nebeneinander existieren,“ sagt Jens Haas, Managing Director bei AlixPartners. „Investitionen in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren werden mit Investitionen in Elektromobilität konkurrieren. Wir rechnen damit, dass der Diesel diesen Wettbewerb zuerst verlieren wird.“

Lade-Infrastruktur benötigt Milliarden-Investitionen

Der erwartete Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen erfordert einen beträchtlichen Ausbau der Infrastruktur. In Städten wie London sind beispielsweise rund 75 Prozent der Bevölkerung darauf angewiesen, ihr Auto im öffentlichen Raum abzustellen. Um überhaupt den Kauf eines Elektroautos in Erwägung ziehen zu können, benötigen diese Menschen öffentliche Ladestationen. Bis 2030 errechnet die Studie einen weltweiten Bedarf von mehr als 300 Millionen Ladestationen in den weltweit 488 Städten mit mehr als einer Million Einwohner, was einer Investition von 3,7 Billionen Euro entspreche. Alleine für die Stadt Frankfurt beziffert die Studie einen Investitionsbedarf von 3,9 Milliarden Euro für den Aufbau der erforderlichen Infrastruktur.

Vernetzte Autos und autonomes Fahren erschließen enorme Ertragspotenziale

Vernetzte Autos ermöglichen der Studie zufolge zusätzliche Umsätze von bis zu 160 Euro pro Jahr und Auto, die sich aus den Komponenten Dienste, Apps, Content und Werbung zusammensetzen. Der größte Markt seien Dienste: Sie ermöglichen Autofahrern beispielsweise energiesparender zu fahren, günstiger zu tanken, den Parkplatz online zu reservieren oder sich fahrstil-angepasst zu versichern.

Zunehmend werde deutlich, dass der Kundennutzen und das Ertragspotenzial des autonomen Fahrens erheblich sind. Für die USA errechnet die AlixPartner-Studie jährliche Kostensenkungspotenziale von 325 Milliarden US-Dollar in der Automobilindustrie, bei den Verbrauchern und in der Volkswirtschaft. Diese Einsparungen setzen sich aus Unfallvermeidung, Produktivitätsgewinnen, Treibstoffersparnis und verminderten Stauzeiten zusammen.

Über die Studie

Die Studie A Watershed Moment for the Automotive Industry: The AlixPartners Global Automotive Outlook 2016 basiert auf Experten-Interviews und Bilanzanalysen der mehr als 300 bedeutendsten Automobilzulieferer und Autohersteller weltweit.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. i_Peter meint

    01.09.2016 um 22:51

    @Marco nicht alle Studien „bis 2030“ sind für die Tonne. Bei dieser Studie ist es zumindest der Teil über die Kosten der notwendigen Ladeinfrastruktur.

    @ecomento kann sich bei der Übersetzung aus dem Englischen ein Fehler bei den 3,7 Trillionen Kosten dafür eingeschlichen haben ?
    american billion = deutsche Milliarde = 1.000.000.000 €
    american trillion = deutsche Billion = 1.000.000.000.000 €
    deutsche Billiarde = 1.000.000.000.000.000 €
    deutsche Trillion = 1.000.000.000.000.000.000 €
    Bei 3,7 (deutschen) Trillionen € kostet ein Ladepunkt 12,3 Milliarden Euro.
    Bei 3,7 (deutschen) Billionen € komme ich auf 12.300 € pro Ladepunkt.
    Dann aber bitte auch von 3,7 Billionen weltweiter Investitionen sprechen !

    Dafür bekommt man einen 22kW 4-fach Ladepunkt inkl. aller Erdarbeiten.
    Tatsächlich reichen für 90% aller Ladepunkte 3,6 kW (Typ 2 oder die von Hans-Peter genannte einfache CEE-Steckdose – „Campingdose blau“). Dazu noch ein intelligentes Lastmanagment, aber das wird bis 2030 auch zu Economie of Scale Preisen verfügbar sein. Alles zusammen <1000 € pro Einzelladepunkt.

    Da dafür erforderliche jährliches Investitionsvolumen für eine Stadt mit mehr als einer Millionen Einwohner beträgt 40 Millionen € Hört sich natürlich lange nicht so dramatisch an. Das gibt Berlin jedes Jahr für die Bewachung des BER aus. Und Stuttgart leistet sich gerade einen Bahnhof für 6-10 Mrd €.

    • Redaktion meint

      02.09.2016 um 11:28

      Danke für den Hinweis, wir haben den Artikel aktualisiert.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Markus Graber meint

      02.09.2016 um 14:04

      Nicht zu vernachlässigen ist jedoch der Umstand, dass ab einer installierten Ladeleistung von 100kW -entspricht einem Netzbezug von etwa 120kVA- , vielerorts ein neuer Ortstrafo fällig ist. Hier gehen die Kosten dann je nach Aufwand bis über 120’000 Euro.
      (Ich habe bei einem Planer mitbekommen, dass dies bei einer Neuinstallation eines Superchargers gemacht werden musste).

  2. Leonardtronic meint

    01.09.2016 um 21:36

    Die Ladestationen sind im Grunde genommen primitive Stromanschlüsse mit überteuerten Steckern. Das einzige was etwas „Intelligenz“ hat ist das bischen Elektronik welche dem Auto sagt wie stark es die Steckdose anzapfen darf damit die Sicherung nicht rausfliegt. Die Elektronik sollte nicht viel mehr kosten als ein Microprozessor plus ein Paar Kleinteile für insgesamt 20 €.
    Alle Ladestationen, Wallboxen und Steckerladegeräte sind astronomisch überteuert. Das wichtigste Bauteil fürs Laden sitzt im Auto selbst. Im Grunde genommen würde ein simples Stromkabel reichen und ein Schalter am Auto zum einstellen der Stromstärke passend zur Sicherung der Strom spendenden Steckdose. Das ist alles. Leider haben die meisten Leute im Physikunterricht nix verstanden und darum müssen komplizierte Kommunikationsprotokolle zwische Steckdose und Auto zwischengeschaltet werden damit die Leute nicht dauernd die Sicherungen raushauen.
    Aber so ist es bei vielen Sachen im Leben. Die Gesellschaft muss sich an den Nichtswissenden orientieren.

  3. Fritz! meint

    01.09.2016 um 14:02

    „Daher sei zu erwarten, dass viele Hersteller die Produktion von Batterien und Elektromotoren schrittweise integrieren. So können sie ihre Anteile an der Wertschöpfung und an der Komponenten-Entwicklung erhalten und Abhängigkeiten gegenüber Zulieferern bei diesen wichtigen Technologien vermeiden. Volkswagen hat bereits eine solche Strategie angekündigt, andere werden folgen.“

    Schade, daß das der VW-Chef Müller anscheinend nicht wußte. Er hat gerade eine eigene Batterie-Produktion als Witz bezeichnet, will also keine haben.

    Ich glaube, meine Idee, das Tesla in 5 Jahren sehr günstig eine sehr große Produktionsanlage im Herzen von Europa (in Wolfsburg, um genau zu sein) angeboten bekommt, um jährlich ein paar Millionen Model 3 herzustellen, immer wahrscheinlicher wird…

    Leider, VW sollte nicht sterben, aber wenn sie unbedingt wollen!

  4. Andilectric meint

    01.09.2016 um 11:46

    Ich hoffe nicht, dass ALLE Autos in 2030 vernetzt sind! Will mir nicht den Computervirus vom Vorausfahrenden holen und dass alle wissen wo ich jetzt hinfahre etc. Warten wir mal ab, was sich so durchsetzt und was tatsächlich Nutzen hat. Dass der Antrieb überwiegend elektrisch ist glaube und hoffe ich absolut. Brauchbare und sichere Alternativen sehe ich einfach nicht bis dato.

  5. TOM meint

    01.09.2016 um 10:03

    stimmt

  6. Hans-Peter meint

    01.09.2016 um 08:27

    Die Ladestruktur MUSS NICHT zig Miliarden kosten! einfache CEE STeckdosen, für 35 Euro das Stück, am Gebäude des ARbeitgebers. Abrechnung über Aap. Strom geht entweder auf vollen Akku, oder man stellt eine kwh Menge vorher ein. Abrechnung über Abbuchung. Ähnlich im Einzelhandel. So eine „Wallbox“ hat man im Auto und kostet nicht einmal 1.000 Euro. Vorteil von so einer Ladestation, ich kann zusätzlich bei jedem Bauer in Deutschland, selbst bei jeder Müllpresse im Notfall Strom laden. Dafür muss absolut nix neu installiert werden. Das wäre super einfach und absolut banal in der Umsatz.

    aber leider für unser krankes, einzig auf Wachstum ausgerichtetes System, wieder viel zuu einfach…

    • Marco meint

      01.09.2016 um 11:15

      Mit einer Dose allein ist es normalerweise doch nicht getan. Mein Arbeitgeber hat an seinen Parkplätzen bis jetzt zumindest noch kein Stromkabel verbuddelt und wenn man einen größeren Parkplatz mit Kabeln auslegen will, die auch den Strom liefern können sollen, da wirds dann schon teuer.
      Außerdem war da ja die Rede von der Londoner Innenstadt. Ich weiß zwar nicht, warum jemand, der da wohnt, überhaupt ein eigenes Auto besitzen wollen würde, aber ob da jeder Arbeitgeber Parkplätze für alle Mitarbeiter hat, glaube ich auch eher nicht.

      Andererseits bin ich allerdings auch der Meinung, dass der Ausbau nicht so wahnsinnig teuer sein muss. Elektrizität haben wir ja im Gegensatz zu schnellem Internet schon so ziemlich flächendeckend in DE. Ich sehe aber auch nicht, wo das Problem ist dass es etwas kostet: Das machen dann halt Firmen, die mit dieser Investition später dann auch Geld verdienen wollen. Wenn es genügend Nachfrage gibt, wird sich das Thema sehr schnell erledigt haben.
      Außerdem spricht die Studie von Investitionen bis 2030. Das sind fast 15 Jahre. Erstens sind da ein paar Milliarden dann auch nicht mehr so viel (pro Jahr) und zweitens erwarte ich, dass wenn solche Säulen massenhaft aufgestellt werden, sich die Preise eher noch nach unten entwickeln könnten. Wer weiß denn heute, wie die Welt bis dahin überhaupt aussieht.

      Solche Studien „bis 2030“ sind doch allesamt für die Tonne!

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