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Nutzfahrzeug-IAA: Hyundai zeigt Wasserstoff-Kleinbus H350

23.09.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

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Bilder: Hyundai

Hyundai zeigt auf der IAA Nutzfahrzeuge (22. bis 29. September 2016) erstmalig den H350 Fuel Cell Concept mit lokal emissionsfreiem Brennstoffzellenantrieb. Der Einsatz der Brennstoffzellentechnik in einem leichten Nutzfahrzeug soll das Potential der Technologie als alternative, umweltfreundliche Antriebsart zeigen.

In der Busvariante des Hyundai H350 Fuel Cell Concept ist der Antrieb platzsparend im Fahrzeugboden untergebracht. Für die Passagiere gibt es so beim Platzangebot oder dem Gepäckraum keine Einschränkungen, betont Hyundai. Das Volumen der zwischen den Fahrzeugachsen liegenden Wasserstofftanks beträgt 175 Liter. Sie lassen sich mit 700 bar in weniger als vier Minuten komplett befüllen.

Durch die Tankkapazität von knapp sieben Kilogramm erreicht der H350 Fuel Cell Concept Hyundai zufolge eine theoretische Reichweite von mehr als 400 Kilometern. Der Elektromotor des Brennstoffzellen-Transporters leistet 100 kW (136 PS) und beschleunigt das Fahrzeug auf eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h. Ob der Hyundai H350 Fuel Cell in Serie gefertigt wird, ist noch offen.

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Via: Hyundai
Unternehmen: Hyundai
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Dorsemagen meint

    26.09.2016 um 00:02

    Eigentlich ist jedes Auto ein Gefahrgut Transporter. Dicht gepackte Energie für Hunderte von Kilometern stellt immer Eine Gefahr da. Im Falle des Wasserstoff ist die Gefährdung jedoch besonders hoch, da der Wasserstoff nicht nur leicht brennbar bis explosiv ist, sondern auch unter enormem Druck von 700 Bar steht. 200 Bar sind es bei Erdgasautos. Dazu ist Wasserstoff ein sehr flüchtiges Gas. Die kleinsten natürlich vorkommenden Atome des Elements stellen hohe Anforderungen an Leitungen und Dichtungen. Schnüffel Sensoren sind notwendig um die Dichtheit der Anlage zu überwachen. Bei jungen Fahrzeugen mag Das noch recht zuverlässig sein, aber der Höhe Aufwand zur Gewährleistung der Sicherheit lässt sich schon erahnen. Ich glaubte nicht an einen kommerziellen Erfolg dieser Technik. Ein elektro Sprinter MB umgerüstet durch die Fa. Kreisel schaff reale 300 km . Nach dieser Strecke ist eine Kaffeepause angebracht und nach 30 min kann die Fahrt weiter gehn. Strom ist überall verfügbar. Wasserstoff so gut wie nirgends.

  2. Starkstrompilot meint

    23.09.2016 um 11:41

    Ich kann mir nicht helfen. Einen drucklosen Benzintank gegen einen unter Hochdruck stehenden Wasserstofftank auszutauschen ist doch keine wirkliche Option.
    Wo soll da der Vorteil liegen? Im emittierten Wasserdampf? Für mich reicht das nicht.
    Wasserstoff ändert gar nichts. Das dachte man in den 90ern. Mittlerweile hat die Akkutechnik aufgeholt. Somit wird diese Energievernichtungstechnik obsolet.
    Leider haben alle Großen bis heute viel Geld reingesteckt, aber diese Technologie immer in die Zukunft verschoben. In Japan wird sie sogar gezielt gefördert.
    Jetzt sieht aber die Zukunft plötzlich ganz anders aus.
    Bis das aber bei Jedem angekommen ist, dauert’s wohl noch etwas.

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