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Elektroauto-Leasingangebote

Audi-Chefentwickler Stefan Knirsch muss gehen

26.09.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

audi-chefentwickler-stefan-knirsch-muss-gehen

Bild: Audi

Erst Anfang des Jahres war Stefan Knirsch zum Audi-Vorstand für Technische Entwicklung ernannt worden, nun muss der ausgewiesene Elektro-Experte seinen Posten wieder räumen. Nachdem über die Personalie bereits seit mehreren Tagen spekuliert wurde, hat Audi den Abgang seines Entwicklungsvorstands jetzt offiziell bestätigt.

Knirsch trat 1990 in die Audi AG ein. 1996 verließ er das Unternehmen und durchlief eine Reihe von beruflichen Stationen in der Autoindustrie. Im Mai 2013 kehrte er zu Audi zurück, am 1. Januar 2016 war er zum Vorstand Technische Entwicklung ernannt worden.

Knirsch, der als Nachfolger von Ulrich Hackenberg Audi nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte bei Konzernmutter VW neu aufstellen sollte, soll deutlich früher als zugegeben von den Manipulationen gewusst haben. Obwohl der Audi-Manager von Mai 2013 bis Ende 2015 die Motoren- und Getriebeentwicklung der Ingolstädter geleitet hatte, habe er eigenen Angaben nach erst „aus der Presse“ vom Diesel-Skandal erfahren.

Der Aufgabenbereich von Knirsch wird vorerst kommissarisch von Horst Glaser, Leiter der Chassis-Entwicklung bei Audi, übernommen, so ein Unternehmenssprecher gegenüber Automobilwoche. Auch gegen Audi-Chef Rupert Stadler wurde zuletzt ermittelt, bislang konnte ihm aber kein Fehlverhalten nachgewiesen werden.

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Via: Audi & Automobilwoche
Tags: PersonalieUnternehmen: Audi, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    27.09.2016 um 12:47

    Interessant dabei, dass man gerade einen „ausgewiesene Elektro-Experte“ abschießt, dann kann Audi später behaupten: „Wir konnten leider nicht schneller E-Autos bauen, weil wir zu viele Experten an die Konkurrenz verloren haben“ ;-) Dann kann er sich nun bei Faraday Future oder Tesla bewerben, die Frage ist ob sie ihn überhaupt haben wollen ….

  2. Thomas Lang meint

    27.09.2016 um 07:22

    Was ist ecomento geworden? Ein Diesel Aufreger Portal?. Oder eine Nachrichtenseite zu Elektroautos?.?? Ich bin mir nicht mehr sicher…

    • Redaktion meint

      27.09.2016 um 07:34

      Stefan Knirsch sollte Audi in die Elektromobilität führen. Die Zukunft des Dieselantriebs dürfte zudem maßgeblich dafür verantwortlich sein, wie sich der Markt für Hybrid- und Elektroautos in den nächsten Jahren entwickelt.

      VG
      TL | ecomento.de

  3. bübchen meint

    26.09.2016 um 18:14

    Ist es eigentlich noch wichtig, wer wann was gewusst hat? Eher nicht. Entscheidend sind die Konsequenzen daraus, sowie die Ursachen dafür, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Bin jeden Tag von meinem Model S begeistert.

    • Jürgen Kohl meint

      26.09.2016 um 18:45

      So ist es! Keine Konsquenzen, wie nicht anders zu erwarten. Ich freue mich auf mein Model 3!

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