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„Generation EQ“: Mercedes stellt seine Elektroauto-Zukunft vor

29.09.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz will bis Ende des Jahrzehnts mehrere neue Premium-Elektroautos auf den Markt bringen. Statt wie in der Vergangenheit bestehende Modelle nachträglich zu elektrifizieren, setzen die Schwaben dabei auf von Grund auf als Stromer konzipierte Fahrzeuge. Auf dem Pariser Autosalon hat Mercedes jetzt einen Ausblick auf seine kommende elektromobile Zukunft gegeben.

Die Elektroauto-Aktivitäten von Mercedes-Benz werden künftig unter der Marke EQ („Electric Intelligence“) zusammengefasst. Der Prototyp Generation EQ zeigt, wie sich der süddeutsche Hersteller reine Elektromobilität im SUV-Segment vorstellt. Bis 2025 soll eine Produktfamilie von mindestens zehn Elektro-Baureihen zu den Händlern rollen. Die Markteinführung des in Paris vorgestellten Stromer-SUV wird in knapp drei Jahren erfolgen. „Emissionsfreie Automobile sind die Zukunft“, betonte Daimler-Chef Dieter Zetsche bei der Enthüllung des EQ.

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Der neue „electrified Look“ der Mercedes-Designer kommt deutlich futuristischer als aktuelle Modelle der Marke daher. Neben viel blauem Licht fallen dabei vor allem das zweifarbige Karossie-Design des Generation EQ sowie der breite Touchscreen im Inneren ins Auge. Das Elektroauto-SUV kann Dieter Zetsche zufolge 500 Kilometer mit einer Batterieladung fahren. Die Leistung der beiden zum Einsatz kommenden Elektromotoren liegt bei 300 kW (408 PS) und einem maximalen Drehmoment von bis zu 700 Newtonmeter, was für eine Beschleunigung von Null auf Hundert in weniger als fünf Sekunden sorgen soll.

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Der Aufbau des Generation EQ, der mit einer 70-kWh-Batterie im Fahrzeugboden ausgestattet ist, entspricht noch im Wesentlichen dem Kompakt-SUV GLC. Das Antriebssystem der Studie basiert dagegen bereits größtenteils auf einer neuen, speziell für Elektromobilität ausgelegten Architektur, die vom Radstand über die Spurweite bis zur Batteriekapazität sowie Motorleistung frei skaliert werden kann und für SUVs, Limousinen, Coupés und weitere Modellreihen geeignet ist. Die Ladezeit seiner neuen E-Autos gibt Mercedes mit „perspektivisch“ 100 Kilometer/5 Minuten an – auch kabellos.

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Daimler bietet über Mercedes und die Konzernschwester smart bereits rein elektrische Pkw an. Die elektrifizierten Ausführungen von B-Klasse und smart fortwo sowie forfour bieten allerdings nur 230 oder weniger Norm-Kilometer mit einer Akkuladung und sind vergleichsweise teuer. Mit seinen ab 2019 auf den Markt kommenden Langstrecken-Elektroautos will Daimler E-Auto-Pioniere wie Renault-Nissan, General Motors oder Tesla Motors überholen und spätestens 2025 Marktführer bei Elektroautos sein.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    30.09.2016 um 08:53

    2020, 2025 scheint eine magische Zahl zu sein, wie das Jahr 2000, jedenfalls was dt. Hersteller angeht, dann haben sie noch viel Zeit aufzuholen?
    Das Design ist schick – Frage ist, was bleibt davon übrig? Ein KO-Kriterium wäre für mich, es ist ein SUV & auch nur noch 4-Sitze! Ein Mittelsitz & echtes Front-Licht wird dann eher als Luxus-Ausstattung beworben ;-) Es zeigt aber schon welche Klientel bedient werden sollen, es wären nicht Familien, sondern eher wohlhabende VIP-Politiker/-Schickmicki – Business-Dienstwagenfahrer mit sehr viel Kleingeld…
    Auch ein SUV-Tesla sehe ich kritisch, es ist wenigstens ansatzweise auf eine (wohlhabende) Familie ausgerichtet.
    Dennoch werden sich E-SUVs wahrscheinlich auf lange Zeit halten, jedenfalls besser als Porsche-Heizer, da man damit weiterhin viel Geld machen wird.

  2. Josef meint

    29.09.2016 um 16:54

    Zumindest ein paar Daten:
    70 kWh Akku – damit werden es wohl eher 330 – 350 km Reichweite unter realen Bedingungen.
    100km/5min -> daraus folgt wohl Ladung mit 300 kW (wie viele 300 kW Ladestationen wird es 2020 schon geben?)

    Auffallend: Der ziemlich große „Motorraum“ ist gut gefüllt – warum schafft es Tesla, im Model S noch viel Platz übrig zu haben?

    • UliK meint

      29.09.2016 um 17:58

      Stimmt, die Frage stellt sich. Wo ist der „Frunk“? Oder besser: was ist das für ein riesen Aggregat unter der Haube? Tesla hat da 120-150 L Platz!?

    • Thrawn meint

      30.09.2016 um 10:36

      Ja, vor allem: 300 KW „auch Kabellos“. Bis wann denn? 2175 AD? Die nehmen den Mund ganz schön voll. Mag ja sein, dass das irgendwann geht. Im Moment wird da aber noch heftig geforscht. Von einer Markteinführung ist man da noch ein gutes Stück weg.
      Eigentlich hat Daimler außer ein paar schönen Animationen nichts vorzuweisen. Die haben ja noch nicht mal Autos mit Ladekabel als Eigenentwicklung. Bisher wurde die Technik immer schön zugekauft. Und jetzt faseln die was von 300 KW kabellos. Die sollen erst mal mit 50 KW Kabel anfangen.

  3. Dr.M meint

    29.09.2016 um 15:55

    Na endlich, ich hatte mir schon Sorgen gemacht und die quasi wöchentliche Ankündigung aus dem Hause Daimler zur Elektromobilität schmerzlich vermisst.
    Aber da ist sie ja – der Weltmarktführer in Sachen Ankündigungen hat wieder einmal zugeschlagen. Passend zur Pariser Automesse, wo Renault und Opel sehr demnächst bestell- und wohl auch lieferbare Elektroautos vorstellen werden.
    Traurig ist das.

  4. Christian meint

    29.09.2016 um 14:39

    Was soll denn diese monströs lange „Motorhaube“? Das Konzept und Design ist von gestern.

  5. Supernova meint

    29.09.2016 um 14:36

    Mercedes betreibt weiterhin gute Miene zum bösen Spiel. Während Renault und Opel echte Innovation am Markt präsentieren, zeigt Mercedes ein paar schöne Bilder und erzählt was von 3 Jahren. Die haben natürlich auch das Prollo-Klientel an der Backe, was als letztes zur Elektromobilität wechseln wird.

  6. Mario meint

    29.09.2016 um 14:30

    Ankündigungsweltmeister:

    Auch schon in der Vergangenheit.

    Schaut her:
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d4/Micro_Compact_Car.jpg

    Ab 1993 habe sie nur angekündigt und wo ist der Smart jetzt?!

    Die A-Klasse:
    Auch damit hat man uns hinters Licht geführt.

    Auch sie wurde 1993 angekündigt.
    http://www.autowallpaper.de/Wallpaper/Mercedes/Mercedes-Benz-A-Klasse/Mercedes-Benz-A-Klasse.htm

    Und jetzt wo ist sie jetzt?
    Ich seh keinen kompakten „Stadt-Wagen“ mit Sandwich Boden mehr …

    Ich weiß echt nicht mehr was ich von diesen ganzen Ankündigungen halten soll.

    • Jürgen Kohl meint

      28.03.2017 um 10:34

      Ankündigungen täuschen nur darüber hinweg, dass man rein gar nichts vorweisen kann. Wo bitte ist denn eine Ladeinfrastruktur? Was bitte ist aus dem Smart geworden? Ein Renault! Sehr traurig. Und die B-Klasse? Technik von Tesla und viel zu kleine Akkus, damit die Kisten nur keiner kauft.

      Wenn Tesla nicht da wäre, würde es die Elektromobilität nicht geben.

  7. Daniel meint

    29.09.2016 um 13:23

    Komisches Auto, bei dem funktionieren die Scheinwerfer anscheinend nicht.
    Siehe das Fahrvideo bei Nacht. Sowas kaufe ich nicht :-)

    • kritGeist meint

      30.09.2016 um 08:41

      Jetzt wo Du das sagt, Du hast Recht! :-) Vielleicht brauchen wir in Zukunft kein echtes Licht mehr, weil die blauen LEDs ausreichen & Mercedes geht davon aus, das wir eine intelligente Straßenbeleuchtung haben werden, das autom. v.a. Mercedes beleuchtet, so als VIP-Service für die Reichen (Politiker) ;-)

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