• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Renault ZOE: Neues Topmodell mit bis zu 400 Kilometer Reichweite

29.09.2016 in Neue Modelle | 27 Kommentare

  • renault-zoe-400-kilometer-reichweite-elektroauto
  • renault-zoe-r400-reichweite8
  • renault-zoe-r400-reichweite4
  • renault-zoe-r400-reichweite5
  • renault-zoe-r400-reichweite9
  • renault-zoe-r400-reichweite6
  • renault-zoe-r400-reichweite7
  • renault-zoe-r400-reichweite10
  • renault-zoe-r400-reichweite3
  • renault-zoe-r400-reichweite2
  • renault-zoe-400-kilometer-reichweite-elektroauto
  • renault-zoe-r400-reichweite8
  • renault-zoe-r400-reichweite4
  • renault-zoe-r400-reichweite5
  • renault-zoe-r400-reichweite9
  • renault-zoe-r400-reichweite6
  • renault-zoe-r400-reichweite7
  • renault-zoe-r400-reichweite10
  • renault-zoe-r400-reichweite3
  • renault-zoe-r400-reichweite2

Bilder: Renault

Renaults Stromer ZOE gehört zu den beliebtesten Elektroautos in Europa. In Deutschland erreicht das Modell Renault zufolge einen E-Auto-Marktanteil von knapp 25 Prozent, europaweit von 23 Prozent. Mit bis zu 240 Norm-Kilometern gehört der ZOE zu den derzeit reichweitenstärksten Kompakt-Elektroautos, neue Modelle von General Motors/Opel, VW und Tesla bieten demnächst jedoch über 300 Elektro-Kilometer mit einer Batterieladung. Auf dem Pariser Autosalon zeigt Renault jetzt, wie sich der französische Hersteller gegen die kommende Konkurrenz durchsetzen will.

Dank 40-kWh-Batterie fährt die neue Topvariante des ZOE künftig bis zu 400 Norm-Kilometer weit – fast doppelt so viel wie bisher. Das Reichweitenplus kommt durch eine neu entwickelte Lithium-Ionen-Batterie mit höherer Energiedichte zustande. Trotz der um 19 kWh auf 41 kWh gestiegenen Kapazität und 22 Kilogramm Mehrgewicht findet der Akku dabei im gleichen Gehäuse wie die weiterhin erhältliche Standardbatterie Platz. Eine optimierte Luftkühlung soll dafür sorgen, dass die Batterietemperatur des ZOE konstant bleibt und der Stromer auch bei sehr hohen oder niedrigen Temperaturen möglichst effizient arbeitet.

Exklusiv für den reichweitenstärkeren ZOE R400 bietet Renault die neue Topausstattung BOSE Edition an, die neben einem BOSE Soundsystem Ledersitze, Lederlenkrad, mit Leder bezogene Türinnenverkleidungen sowie einen Handbremshebel mit Lederverkleidung beinhaltet. Hinzu kommen die Sitzheizung vorne und elektrisch anklappbare Außenspiegelgehäuse. Weiteres Merkmal der BOSE Edition ist die neue Karosserielackierung in Yttrium-Grau. Alternativ dazu stehen die Farbtöne Arktis-Weiß, Perlmutt-Weiß und Black-Pearl-Schwarz zur Wahl. Angaben zum Preis hat Renault bisher nicht gemacht.

Schnellladen mit 22 kw

Die neue Z.E.-40-Lithium-Ionen-Batterie des ZOE besteht wie der bisherige Energiespeicher aus insgesamt zwölf Modulen, die jeweils 16 Elementarzellen enthalten. In den insgesamt 192 Zellen finden die elektrochemischen Reaktionen zum Abgeben und Speichern von Energie statt. Renault gibt an, die Kapazitätssteigerung von 22 auf 41 kWh vor allem durch den Einsatz neuer Reaktionssubstanzen in den Zellen zu erreichen, die für eine höhere Energiedichte sorgen. Jedes Modul verfügt unverändert über eine Spannung von 33,3 Volt, daraus ergibt sich die Gesamtspannung von 400 Volt. Mit 312 Kilogramm gegenüber 290 Kilogramm ist der neue Stromspeicher geringfügig schwerer als beim Modell ZOE R240 mit weniger Reichweite.

Wie sein Schwestermodell kann auch der neue ZOE R400 mit Renaults Ladesystem „Chameleon Charger“ schnellladen. Die Schnellladung an einer 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station (AC) mit 32 Ampere Ladestrom und 22 kW Ladeleistung auf 80 Prozent der Ladekapazität soll im Idealfall in knapp einer Stunde und fünfundvierzig Minuten erfolgen. Der ZOE mit Standardbatterie lädt etwa eine Stunde.

Z.E. Trip & Z.E. Pass für leichteren Zugang zur europaweiten Ladeinfrastruktur

Neben mehr Reichweite führt Renault neue kostenlose Services ein, die Elektroautofahrern den Zugang zu öffentlichen Ladestationen in Europa erleichtern sollen. Mit Z.E. Trip kann der nächstgelegene Ladepunkt unter rund 80.000 Stromtankstellen in Deutschland, Österreich, Frankreich, den Benelux-Ländern, Dänemark und der Schweiz lokalisiert werden. Z.E. Trip kann unterwegs über das Multimediasystem Renault R LINK aktiviert oder über das Internet für die Reiseplanung genutzt werden. Die Anwendung informiert in Echtzeit, ob Stationen frei oder besetzt sind und welche Ladeanschlüsse vorhanden sind.

Mit der App Z.E. Pass lässt sich an den meisten europäischen Ladestationen bargeldlos mit dem Smartphone oder einem speziellen RFID-Chip (Radio Frequency Identification) bezahlen. Eine vorherige Registrierung bei den einzelnen Netzwerkanbietern ist dann nicht mehr nötig. Darüber hinaus können sich Nutzer in der Nähe liegende Ladepunkte anzeigen lassen und die Strompreise der verschiedenen Anbieter vergleichen. In Deutschland ist die zusammen mit Bosch entwickelte Anwendung bereits verfügbar.

Die Funktionen von Z.E. Pass werden im nächsten Jahr um eine Door-to-Door-Navigationsfunktion ergänzt. Dabei können Nutzer auf ihrem Smartphone eine Route von zu Hause aus planen. Sobald der Fahrer seinen ZOE erreicht, werden die Reisedaten für die Fahrt in das R-Link Navigationssystem übertragen. Ist das Ziel erreicht, zeigt die App auf dem Endgerät des Nutzers den verbleibenden Weg bis zum Bestimmungsort an. Zudem hilft das Programm bei der Fahrzeugsuche, wenn dieses auf einem öffentlichen Stellplatz parkt.

Newsletter

Via: Renault
Tags: Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

„Generation EQ“: Mercedes stellt seine Elektroauto-Zukunft vor

Ampera-e: Opel verspricht „über 500 Kilometer“ Reichweite

Auch interessant

Renault verlängert und erweitert Elektroauto-Förderaktion

Renault-Twingo-Electric

Elektroautos mit durchwachsenen Ergebnissen bei der Hauptuntersuchung

Tesla-Model-3

TÜV-Report 2023: Jeder fünfte Pkw fällt durch, erstmals E-Auto in der Statistik

Renault-ZOE

Aktueller Renault ZOE erhält keinen Nachfolger

Renault-ZOE

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Elektro-Pick-up Maxus T90 EV ab 54.990 Euro bestellbar

    MAXUS_T90EV_Front

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. orinoco meint

    01.10.2016 um 02:13

    Also ich sehe meine Wünsche mit der neuen ZOE weitestgehend erfüllt:
    300km reale Reichweite. Check.
    43kW AC3 Schnellladung für unterwegs. Check.
    Heimschnellladung bis 22kW AC3. Check. (aber besser für die Batterie mit weniger Leistung laden, wenn genug Zeit ist)
    Kaufbatterie. Check. (wenn auch vielleicht weiter nur mit Tricks)
    Kofferraum ist ein Kompromiss, aber mit handwerklichem Geschick und Flexibilität dürfte eine flache Ladefläche machbar sein.

    Es fehlt nur noch die Anhängerkupplung, aber da tut sich ja was im goingelectric-Forum. Fehlen tut mir eigentlich dann nur noch eine 230V-Steckdose/Adapter für die mobile Stromversorgung und dass ich die ZOE intense auch vegan bekomme (Rückfahrkamera macht bei Anhängerkupplung irgendwie Sinn, mehr Reichweite sowieso).

  2. Bobsi meint

    30.09.2016 um 13:56

    Ob man den Twizy-Akku dann wohl auch endlich kaufen kann???

  3. Peter meint

    30.09.2016 um 12:16

    Wer 100 kW DC Schnellladung braucht nimmt halt den 400 km Nissan Leaf, steht auch im Januar beim Händler aber eben mit AC Schnarchlader.

  4. Peter meint

    30.09.2016 um 11:23

    Die grössere Reichweite ist sicher ein erheblicher Fortschritt. Aber Renault ist fast typisch dafür, dass man gute Sachen nur halb so gut macht, wie es möglich wäre. Mehr Ladekapazität ohne gleichzeitig höhere Ladegeschwindigkeit ist so eine halbe Sache. Und dann noch die Verbindungsprobleme und die harzige Funktionalität bei R-Link und die zeitliche Begrenzung des Abonnements sind solche Halbpatzigkeiten, die die Freude am ZOE-Fahren trüben.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    29.09.2016 um 21:50

    Jetzt nochmals für die ewigen Nörgeler!
    Akkukauf ja
    Akkuupgrade ja
    43kw Ladung ja, es fahren die meisten ja bestimmt 600km täglich
    Fahrzeugtauschupgrade ja
    Weitere Infos, website Renault oder Goingelectric forum Zoe
    Hat das alles ein Auto aus D nein
    Übrigens Zoe mit Kaufakku gibt es schon seit 3 Jahren in D bei bestimmten Händlern, die stehen da immer noch. Nur zur Info.
    Diskussionen find ich gut, aber inhaltsloses Geschreibsel regt mich auf.

    • Sparer meint

      30.09.2016 um 12:01

      Ich finde es klasse, das Renault endlich dem Kunden die Wahl läßt!!!!!! Großes LOB!

  6. uebersax fritz meint

    29.09.2016 um 20:47

    ja guten tag,

    niemand schreibt hier das auch der Strom nicht gratis ist auf 1l benzin 45rp-oder cent?? bin ich da richtig? und wenn dann der Strom knap wird, wird es sicher auch teurer!! und wie gehe ich dan an den stecker wen vor mir hundert autos stehen ? oder ist es dann kabellos?? ihre Meinungen bitte? bin aber kein Gegner von e-autos fritz.u

  7. Rainer meint

    29.09.2016 um 14:27

    Batteriekauf wird ab dem 01.10.2016 bei allen Varianten möglich sein, sowohl 240 und 400 für einen Aufpreis von 8.000,- €

  8. Heidi Ogi meint

    29.09.2016 um 13:32

    Ich habe seid October 2015 einen Zoe. Kann ich die neue Batterie einbauen lassen?

  9. stefan meint

    29.09.2016 um 12:23

    43 kW AC-Lader-Vorsprung leider eingebüßt. Renault hat nur den Akku in der Kapazität vergrößert, ein paar Kleinigkeiten eingebaut, dafür aber weiterhin wesentliche Kundenwünsche ignoriert. 43 kW AC-Ladung bzw. CCS könnte Renault wenigstens als Option anbieten. Richtige Farben wie in der übrigen Renault-Modellpalette (Captur …) fehlen. Kaufakku in Deutschland wie in GB, F und A ist wohl immer noch kein Thema und vermutlich sind die Navi- und Internetdienste weiterhin unbrauchbar. Preislich wird es in dieser 40 kWh Version wohl in Richtung Opel Ampera-e gehen, der dann eine echte Alternative zur Renault-Ignoranz wird. Die Q210 bleibt damit gebraucht eine echte Perle. Über ein Upgrade spricht Renault gar nicht erst, Auto verkauft, Kunde uninteressant. Da zeigt Tesla ein ganz anderes Denken und ab Modell 3 wird es auch für Renault richtig eng.

    • gee.em meint

      29.09.2016 um 13:14

      Upgrade soll möglich sein für 3.500 Euro (siehe Link im goingelectric-forum).

    • TwizyundZoefahrer meint

      29.09.2016 um 16:10

      Einfach losplappern ohne Ahnung und ohne Faktenkenntnis.
      Bitte vorher informieren dann schreiben. Lieber Herr Stefan, fahren Sie schon ein E Auto oder suchen Sie nur nach Schwächen.
      Mit der neuen Batteriegröße reicht die Zoe zu 100% für 80% aller deutschen Haushalte als Erstfahrzeug.
      Zählen Sie lieber mal auf was deutsche Autos nicht können, da können Sie deutlich mehr schreiben.
      Danke

  10. ThinkDifferent meint

    29.09.2016 um 12:22

    Mir stellt sich die Frage – wir sind doch alle in der EU. Warum nicht die Zoe oben in Holland bestellen? Mit der Schnelladeversion und der Kaufbatterie? Das müsste doch möglich sein….

    • Ralf meint

      29.09.2016 um 13:11

      Viel Glück beim Versuch…
      Ich wollte als Grenzgänger eine gebrauchte Zoe in Deutschland kaufen und in Frankreich anmelden. Habe sehr interessante Erfahrungen bei deutschen Händlern gemacht.
      Das Auto kommt für mich daher sich nicht in Frage.

      • S EDE meint

        29.09.2016 um 14:45

        Ich bin mit meiner französischen Zoe sehr zufrieden. Habe keine Probleme gehabt, weder beim Anmelden, noch bei der Batteriemiete. Das ist meine Erfahrung aus BaWü.

    • Peter meint

      30.09.2016 um 12:13

      Einfach eine gebrauchte Zoe mit Schnellladefunktion für 10.000 € kaufen, Akkuupgrade für 3.500 €!

  11. Benjamin Kretschmer meint

    29.09.2016 um 11:50

    Oh Gott, hoffentlich wurde das quietschen des Chamäleons endlich beseitigt.
    Sonst kann ich nur noch mit Gehörschutz auf die Straße…
    Am Anfang mit 43kw hat der Terror nur 20-30min gedauert.
    Jetzt sind wir bei fast zwei Stunden.
    Quiiiiiitsch.
    Ansonsten freue ich mich natürlich. Das Reno die Zoe weiterentwickelt und nicht jedes mal direkt ein neues Modell raushaut empfinde ich auch als nachhaltige Strategie.

  12. Runlvl meint

    29.09.2016 um 11:44

    Renault lernt anscheinend nicht aus ihren Fehlern. 1:45h mit 22kwh ist unbrauchbar und nicht zu Ende gedacht. CCS mit 50kwh das wäre praktikabel.

    • byExcalibur meint

      29.09.2016 um 13:47

      Mit 43 KWh wie beim 210er, Was kost denn ne CCS Säule… das 6-Fache!!!

    • Lothar Jestädt meint

      30.09.2016 um 04:37

      Wer kann den an einem normalen Hausanschluss mit 43kW laden?
      Das geben grade so die Sicherungen vom Versorger her. Da ist keine selektive Absicherung mehr möglich und große Verbraucher sollte man dann wärend des Ladens im Haus auch nicht mehr betreiben. Ich halte 43kW AC Lader für die Allgemeinheit zu gefährlich. Damit kamm man die Versorgung des ganzen Hauses gefährden.

  13. Dr.M meint

    29.09.2016 um 11:24

    Schnellladen mit 22 kW? Sehr witzig. Wo ist die 43 kW Ladung aus dem Q210 geblieben – oder gleich CCS?
    Und was ist mit der Batteriemiete? Darf man als Kunde endlich – wie bei Nissan – selbst entscheiden, was man will?

  14. Dadycool meint

    29.09.2016 um 11:04

    Schnellladen mit 22 kW? Das ist doch nicht ernst gemeint. Was ist mit der Quickcharge Version? Bei 40 kWh sind 22 kW nicht mal mehr beschleunigtes Laden.

  15. Hinrichsen meint

    29.09.2016 um 10:57

    Die neue Reichweite des ZOE ist erfreulich und deckt sicherlich nahezu 100% aller Bedürfnisse der Kunden ab.

    Was mir nicht gut gefällt ist die APP, die Renault zusammen mit Bosch entwickelt hat. In der Region um Stuttgart (der Heimat des Bosch Konzerns) gibt es über 300 Ladesäulen die angezeigt werden. Gehe ich auf Schleswig-Holstein, erhalte ich ca. 20 Ladesäulen, obwohl jedem klar ist, dass es deutlich mehr Ladesäulen hier gibt!
    Ähnlich sieht es mit den anderen Ländern in Deutschland aus.

    Wieso kann man sich nicht z.B. mit der Plattform Going Electric zusammen legen und eine gemeinsame Basis aufbauen? Das wäre ein echter Mehrwert für die Nutzer anstatt einer unvollständigen Lösung, die es momentan repräsentiert…

    Ebenso wäre es auch sinnvoll in der Nähe der A81 auch spontanen Reisenden die Möglichkeit zu bieten ihr Fahrzeug an den Fuhrparkladesäulen von Bosch Engineering in Abstatt zu laden anstatt die Leute weg zu schicken um den ADAC rufen zu lassen, zumal es entlang der A81 noch keine Ladesäulen im Umkreis von ca. 150km um Abstatt gibt.
    Hier gibt es offensichtlich Verbesserungspotential bei Bosch Engineering.

  16. UliK meint

    29.09.2016 um 10:14

    Bin mal auf die ersten Testergebnisse (auch fürs Schnellladesystem) unter Realbedingungen gespannt.
    Klingt nach dem künftigen „Volks-e-wagen“. Auch wenn mir das Zwangsmieten des Akkus überhaupt nicht gefällt. Das sollte optional werden.

    • Martin Welzl meint

      29.09.2016 um 10:27

      Möglicherweise wird es optional. In den Niederlanden wird man ab diesem Modelljahr den Akku mitkaufen können.

      • GhostRiderLion meint

        29.09.2016 um 10:37

        Dann drücken wir mal alle fest die Daumen das auch die bei Renault das so sehen, denn viele wollen keine „laufenden“ Kosten in Sachen Batteriemiete!!!

        Auch ich nicht……… ;-)

        • Wilhelmine meint

          09.10.2016 um 18:28

          Hmm, immer diese Diskussion über die Battereimiete…….

          ich kaufe eine Batterie für 8000,00 euro .
          Diese müsste ich Finanzieren da ich das Geld nicht liegen habe.
          Zur Zeit Zahle ich pro Monat 80 Euro (12500 km Jahresleistung) und wenn die Leistung meiner Batterie auf unter 75 % der ursprünglichen Leistung sinkt bekomme ich eine neue Batterie.

          kurz nachgerechnet: 80 Euro Monatsmiete x12monate =960 Euro pro Jahr
          960 x 8 Jahre= 7680 Euro
          Also nur wenn meine gekaufte Batterie länger als 8 Jahre hält und die Leistung immer noch gut ist spare ich etwas.
          Aber was wenn die Batterie kurz nach den 8 Jahren Garantie den Geist aufgibt – dann geht es wieder von vorn los.
          Und alle die weniger als 12500 km im Jahr fahren ist die miete günstiger(ab 59,00) und man müsste neu rechnen. Dann lohnt sich ein kauf noch weniger.
          Also, für alle die keine 8000 Euro auf der hohen kante haben ist die Miete die bessere Alternative.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de