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Dudenhöffer über autonome Autos: „besser, als wenn der Mensch steuert“

03.10.2016 in Autoindustrie, Autonomes Fahren, Technik | 3 Kommentare

elektroauto-autonomes-fahren

Bild: Tesla

Ferdinand Dudenhöffer, Gründer und Direktor des CAR – Center Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen, sprach in einem Interview mit der Schweizer Handelszeitung intensiv über autonome Autos, wie die Gesetzgebung dafür aussehen sollte und darüber, wie wichtig eine rasche Umstellung hin zur Elektromobilität ist.

„Beim autonomen Fahren simulieren wir die Reaktionen des Menschen mit künstlicher Intelligenz“, so Dudenhöffer über die Selbstfahr-Technologie. Künstliche Intelligenz werde „nicht müde und reagiert nicht emotional“, was ein entscheidender Vorteil sei: „Damit werden Sie beim Fahren stets bessere Ergebnisse erzielen, als wenn der Mensch steuert. Wenn die Maschine vernünftig gebaut ist, schlägt sie den Menschen, egal ob beim Schach spielen oder beim Autofahren“.

Kritisch sieht Dudenhöffer das Engagement von Internet-Gigant Google. Das Unternehmen habe seiner Meinung nach „den Plan, diese Software dann ebenso zu monopolisieren wie seine Suchmaschine. Wenn das gelingt, lassen sich hochprofitable Geschäftsmodelle um Dienstleistungen für das Selbstfahrer-Auto aufbauen“. Das autonome Fahren sei allerdings „zu wichtig, als dass wir es Google überlassen dürfen“. Denn wenn „das Grundvertrauen in die Datensicherheit erschüttert wird, gefährden wir die Zukunft dieser Technologie, die deutlich mehr Sicherheit verspricht“.

Der Datenschutz bei autonomen Autos sei „eine politische Aufgabe. Wir müssen Regeln schaffen, die einen klugen Rahmen vorgeben“. Es brauche „politische Regeln, die die Privatheit im Auto schützen“, so Dudenhöffer in der Handelszeitung. Das könne „nur auf EU-Ebene oder auf internationaler Ebene formuliert werden, die Impulse werden nicht aus der Industrie selbst kommen“.

„Jede Software, die nicht trivial ist“, hat Fehler

Man müsse sich auch darüber im Klaren sein, dass „jede Software, die nicht trivial ist“, Fehler habe und „verwundbar“ sei. „Also können wir nur machen, was die Banken machen – permanent solche Fehler aufspüren und mit Updates beseitigen. Doch auch, wenn es keinen absoluten Schutz gibt, fahren wir mit dem automatisierten Auto besser“.

In Sachen Antrieb sagte Dudenhöffer, dass es „für die Industrie keine Alternative dazu“ gebe, „möglichst schnell auf das batteriebetriebene Elektroauto zu setzen“. Nur so könne man die strengeren CO2-Werte in der EU, die ab 2021 gelten sollen, einhalten. Er kann sich nur „schwer vorstellen, dass Verbrennungsmotoren nach 2030 noch eine wesentliche Rolle spielen“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Handelszeitung

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    08.10.2016 um 06:31

    In seinen letzten beiden Absätzen bringt Hr. Prof. Dudenhöffer es genau richtig auf den Punkt: sowohl für das autonome Fahren als auch für die BEVs!

    Endlich mal jemand, der keinen Schwachsinn über beide Themen palavert.

    • orinoco meint

      08.10.2016 um 13:42

      Die Verbrennerindustrie versucht lieber die (ohnehin schon lobbyverwässerten) Grenzwerte mit Hybrid-Trickserei „einzuhalten“ und weiter den Verbrenner und die Leute weiter für dumm zu verkaufen.
      Ich frage mich immer: was geht in den Köpfen der Leute vor, die heute noch einen Verbrenner als Neuwagen kaufen. Geld, Gewissen und Verstand scheint da jedenfalls keine große Rolle zu spielen, aber das war es wahrscheinlich noch nie beim Neuwagenkauf und das scheint das As im Ärmel der ICE-Industrie zu sein: sie verkaufen ihre Verbrenner einfach weiter.

      • Fritz! meint

        09.10.2016 um 02:34

        Ich glaube, da ist leider noch sehr viel Unwissen im Spiel. Die wissen/glauben nicht, daß ein E-Auto für 80% von ihnen jetzt schon paßt.

        Sie glauben dem Verbrenner-Verkäufer und der Blöd-Zeitung und der AMS. Traurig, aber wahr…

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