Vom umstrittenen Fahrassistenzsystem Autopilot des Tesla Model S gehe eine „erhebliche Verkehrsgefährdung“ aus. Das steht in einem Gutachten im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums, aus dem der Spiegel zitiert. Experten der Bundesanstalt für Straßenwesen haben das Elektroauto getestet und eine ganze Reihe von Kritikpunkten identifiziert. Schon durch die Bezeichnung Autopilot werde der Fahrer „irregeführt“, er bekomme durch das System nicht angezeigt, wenn es in eine für den Computer unlösbare Fahrsituation gerät. Das Tesla-System fahre „einfach (unsicher) weiter“, schreiben die staatlichen Gutachter.
So sollen die Prüfer erlebt haben, wie das Auto in einer Autobahnbaustelle die gelben Hilfslinien ignorierte und einfach weiterfuhr. Die Sensoren des Autos könnten bei einem Überholmanöver nicht weit genug zurückblicken und auch die Notbremsfunktion habe eine „unzureichende Performance“.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) kennt das Gutachten, will den Wagen aber entgegen dem Rat seiner Fachleute nicht stilllegen lassen. „Eine abschließende Bewertung“ zur Autopilotfunktion liege noch nicht vor, erklärte das Ministerium gegenüber dem Spiegel.
Tesla widersprach auf Anfrage des Magazins den Ergebnissen des Gutachtens. Der Autopilot funktioniere nur im Zusammenspiel mit dem Fahrer, der das System stets überwachen müsse. Das Notbremssystem entspräche „dem Stand der Technik“, so der US-Hersteller.
Peter Frey meint
Es muss ja nicht sein, dass alle TESLA fahren. Der Mensch ist das größte Risiko und die Bedenkenträger machen hier offensichtlich keine Ausnahme.
Schade, dass wir mit diesem Risiko leben müssen.
Ich danke allen, die mit sicherer Technik das Risiko verringern.
Es grüßt ein E- Mobil Fahrer
Peter wulf meint
Autopilot von tesla ist so gefährlich wie sein Fahrer!
Wer meint sein Gehirn ausschalten zu müssen ,darf keine schnellen Autos fahren.
Warum werden nicht alle Autos mit mehr als 150 PS und hoechstgeschwindigkeit
Ueber 200 km verboten. Es wird nicht ueber alle Unfälle von Premiumfahrzeugen gesprochen und deren Verwicklungen in Unfälle berichtet.
Dagegen wäre unsere Autolobby die in Deutschland ihre Rennschlitten verkaufen will. Die Lobby hat bisher durchgesetzt das wir keine Hoechstgeschwindigkeits – Begrenzung auf unseren Straßen alos einziges Land der Welt haben und unsere Strafen fuer Verkehrsvergehen so gering sind.
Ich fahre seit 4 Monaten einen Tesla und weiterhin vorausschauend trotz Autopilot.
Ferner habe ich das Notbremssystem aktiviert. Wer mit 200 km ueber Autobahnen mit Autopilot fahren wir dem kann man nicht helfen,das ist unmöglich und wird so bleiben.
eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint
Anm.: Der Autopilot von TESLA deaktiviert sich ab 150 Km/h selbständig mit schrillem und rotem Alarm im Dashboard, unüberhör- und -sehbar!
blacksmartie meint
Das Einzige, was ich Tesla in diesem Zusammenhang vorwerfen könnte, ist das schon oft kritisierte amerikanische overstatement „Autopilot“. Wer die Amerikaner kennt, hat aber mit diesem big thinking kein wirkliches Problem. Es gibt bei Tesla ja auch Supercharger und die Gigafactory, so what.
Und ja, bei der Einfahrt in eine Baustelle ist mein Auto auch schon mal nicht den gelben, sondern den weißen Linien gefolgt. Dann wird das System übersteuert, deaktiviert sich, und gut ist es. Da es sich stark optisch orientiert, welchen Linien soll es denn folgen, wenn diese über kreuz führen?
Der AP funktioniert in dem Rahmen, was er leisten kann, auf der Autobahn hervorragend, auf Landstraßen mäßig. In Ortschaften ist er ziemlich unbrauchbar. Ich genieße das entspannte Fahren mit diesem System auf jedem Autobahnkilometer sehr und würde es begrüßen, wenn mehr Fahrzeuge mit solchen Assistenzsystemen unterwegs wären. Das würde die Unfallzahlen signifikant senken.
newchie meint
Sollte man nicht alle Dieselfahrzeuge sofort stilllegen da diese jährlich mehrere 10.000 Menschen mit ihren Abgasen töten?
Eine Bekannte von uns hat Lungenkrebs (Taxifahrerin) ohne jemals geraucht zu haben, woher kommt das wohl?
Der 911 Porsche war das einzige Fahrzeug mit einer nicht brennbaren Innenausstattung, wurde der Stillgelegt?
Es ist halt alles eine Frage des Blickwinkels, liebe Deutsche Autolobby.
Nach mind. 10.000 km mit Autopilot lebe ich noch und umgefahren habe ich auch noch keinen!
Dr.M meint
Und jetzt warten wir mal auf das Gegengutachten, welches genau das Gegenteil „beweist“.
Das Einzige, worüber man streiten kann, ist die Bezeichnung „Autopilot“.
Die im Gutachten beschriebene Situation an der Baustelle – sorry, aber man kann auch absichtlich in die Leitplanke fahren.
Und was ist mit der freien Fahrt in Deutschland? Durch überhöhte Geschwindigkeit kommen jedes Wochenende viel mehr Menschen zu Schaden als durch Teslas mit Autopilot seit es ihn gibt. Und was ist mit den völlig übermotorisierten Motorrädern?
Aber zurück zu Tesla: Und wenn das Auto einem vorausfahrenden Fahrzeug nachfährt und sich an diesem orientiert, dann sieht man das an der blauen Färbung im Display.
Auch sieht man daran dort, an welchen Linien sich das System orientiert.
Hat da etwa der behördliche Fahrer nicht aufgepasst? Das hätte aber in die Dienstanweisung gehört :-(
Mal im Ernst: Es wird bei uns langsam wie in den USA: Wenn was schiefgeht, dann immer schön den Fehler bei anderen suchen und die Schuld abschieben. Bloß keine Verantwortung übernehmen.
Aber selbst wenn man nun sagt, dass man die Tesla – Fahrer vor ihrer eigenen Selbstüberschätzung (um nicht zu sagen: Blödheit) schützen zu müssen – dann kann man auch verfügen, dass der Autopilot deaktiviert werden muss.
Eine völlige Stilllegung aller Teslas (zumal es ja auch die älteren ohne die entsprechende Hardware gibt oder solche, bei denen der Aufpreis nicht bezahlt wurde), hätte vor Gericht wohl kaum Bestand.
Ich finde bestimmt nicht alles super, was Tesla so macht, aber das ist wirklich etwas zu viel.
Starkstrompilot meint
Na, jetzt faucht das Raubtier ja langsam. Da es aber sonst nichts zu bieten hat, lässt es sich mal schnell ein Gutachten anfertigen, dass die böse Konkurrenz als verkehrsgefährdend einstuft.
Das sind bestimmt die Gleichen, die ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen nicht als lebensrettend einstufen, oder 18-jährigen jede Motorleistung gestatten.
Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing.
Und an die Experten für Fahrassi-systeme: Es ist absolut irrelevant, was der deutsche Michel sich unter einem Autopiloten vorstellt. Es zählt nur, was im Handbuch steht. Die Meldung, seine Hände am Lenkrad zu lassen, ist ausreichend und unüberhörbar.
Wie kann es eigentlich sein, dass man den Gurt während der Fahrt überhaupt öffnen kann? Sollte das Sicherheitssystem nicht schon früher anschlagen.
Wieso gibt es eigentlich kein System, das mich daran hindert, das Lenkrad nach rechts zu ziehen und in den Graben zu fahren, wenn ich es will?
Weil es dummes Zeug ist. Der Fahrer richtet bereits genug Unfug an, wenn er aufpasst, da muss man das Auto nicht auch noch darauf vorbereiten, was der Fahrer für Blödsinn machen kann.
Aufstehen während der Fahrt. Geht’s eigentlich noch?
Wer den Tesla-Assi gefahren ist, weiß, dass er den lieber nicht alleine lässt. Wer es trotzdem tut, ist in jedem Fall verkehrsgefährdend. Das Auto kann da nichts dafür.
Diese alberne Diskussion gefährdet den Standort Deutschland. Das ist die einzige Gefahr.
Leonardtronic meint
Autopilot ist kein geschütztes Wort. jeder kann es verwenden für was auch immer. Was die Leute da reindichten ist nicht Schuld von Tesla sondern die Summe der Wünsche mancher an die Technik.
Übrigens fliegen kann Tesla trotz Autopilot auch nicht. Vielleicht verklagt jemand Tesla und verlangt Schadenersatz weil er so gerne fliegen möchte und wegen des Autopiloten das Auto gekauft hat.
Ed meint
Diese Diskussion ist sowas von lächerlich… Also ob es Tesla fahre gäbe die nicht wüssten, dass das System Sie nicht autonom von A nach B bringen kann! Das eigentliche Problem ist ja, dass der Tesla Autopilot so gut funktioniert, dass der Fahrer mit der Zeit dem System immer mehr vertraut. Das kann natürlich bei den Systemen der „Premium“ klasse nicht passieren weil die so rum eiern! Aber diese Phase kommt zwangsläufig! Wie lange werden die System brauchen bis die von 99% auf 100% Autonome kommen??? Soll es bedeuten wir können diese System nicht verkaufen bis sie zu 100% Validiert sind? Das können Hersteller nicht leisten das sollte klar sein. Fact ist der Tesla Autopilot ist aktuell das Beste was es zu kaufen gibt! In D hab ich noch nie ein vergleich gesehen aber in den USA gibt es schon ein vergleich gegen die „Premium klasse“ und das mit eine heute nicht mehr aktuelle Autopilot SW. Die Ergebnisse sind eindeutig!
Für alle die es interessiert und Englisch können:
http://www.caranddriver.com/features/semi-autonomous-cars-compared-tesla-vs-bmw-mercedes-and-infiniti-feature
Ed meint
auf Deutsch dafür aber nicht unparteiisch:
http://teslamag.de/news/vergleichstest-teslas-autopilot-leistung-systeme-9126
Kann aber verstehen, dass sich unsere Qualitätspresse nicht drauf stürzt…
Weber J. meint
Gleich den ganzen Wagen still legen lassen, wenn der Fahrassistent nicht funktioniert, ist eh nicht durchzusetzen, schließlich kann man jeden Tesla auch ganz normal fahren. Das heißt rein setzen, „Klotzen“ auf und fahren. Hier wird ja mal wieder etwas suggeriert, was gar nicht der Fall ist. Auch der Tesla fährt nicht alleine und übernimmt definitiv keine Verantwortung für idiotisches Verhalten seiner Nutzer. Machen andere Hersteller übrigens auch nicht. Also so langsam kann ich mich mit dem Gedanken der Verschwörungstheorie auch anfreunden. Oder sind wir wirklich alle so bescheuert. Als Pilot kann ich nur sagen, dass auch im Flugzeug der Autopilot „nur“ unterstützen darf, obwohl die Technik dort schon sehr viel weiter ist, als bei den Autos und Flugzeuge durchaus schon alleine fliegen könnten. Das hat wohl seinen Grund.
KingArtus meint
Für mich stellt sich eher die Frage, warum hier Nur Tesla erwähnt wird.
Mercedes macht mit der E-Klasse das gleiche!
Gunnar meint
Wie bitte? Mercedes macht genau das gleiche?
Dann probieren Sie mal, in einer E-Klasse mit eingeschaltetem Abstandsregeltempomat und Spurhalteassistent länger als 10 Sekunden das Lnekrad loszulassen ohne eine Warnmeldung zu bekommen, dass das System deaktiviert wird oder der Fahrer die Hände wieder ans Lenkrad legen muss. Bei Tesla dauert das mitunter 2 Minuten. Oder versuchen Sie sich abzuschnallen und den Fahrersitz zu verlassen.
Tesla bricht mit ihrem „Autopilot“ Gesetze! Punkt!
Wer sich etwas mit Fahrerassistenzsystemen auskennt, weiß das und schreibt nicht so einen Quatsch wie KingArtus oder GhostRiderLion.
UliK meint
Was soll man davon nun wieder halten?
Verschwörungstheoretiker werden jetzt vermuten das das die Retourkutsche für Dieselgate ist. Oder die mächtige Autolobby und Mineralölindustrie, usw. haben ihre Finger im Spiel.
Zunächst mal: wie haben die genau getestet? Welcher Standard? Warum kommt das gerade jetzt? Sind die wirklich neutral oder werden politische Interessen verfolgt?
Wie kompetent ist die Behörde überhaupt als (E-) Autotester?? Warum diese drastische Forderung? Haben die -zig Tester voher nichts gemerkt?
Viele, viele Fragen.
GhostRiderLion meint
Welche „Lobbyisten“ hier wohl das Gutachten „im Auftrag des Bundesverkehrsministerium“ in Auftrag gegeben haben mit Ziel Tesla zu stoppen ;-) ?!?
Wer seine Arbeit richtig macht braucht seine Konkurrenz mit solchen „Tricksereien“ nicht zu attackieren!!! Pfui!!!
Tesla weiter so !!!
Gunnar meint
@GhostRiderLion:
Man merkt irgendwie, dass Sie ein Tesla Fanboy sind und sehr wenig Ahnung im Bereich Fahrerassistenzsysteme haben.
Tesla hat zwar in Sachen Elektromobilität sehr viel richtig gemacht, aber mit ihrem „Autopilot“ hat Tesla genau so viel falsch gemacht:
1. Der Name „Autopilot“: Der Ottonormalverbraucher, der sich mit Technik null beschäftigt, denkt hier nicht an ein nur unterstützendes System sondern an einen wie der Name schon sagt Autopiloten: Einschalten und selber abschalten denken hier viele.
2. Hände nicht am Lenkrad: bei allen anderen Herstellern ist es üblich, nach circa 10 Sekunden eine deutliche Warnung gefolgt mit Deaktivierung des Systems auszugeben. Bei Tesla sind mehrere Minuten !!!
3. Gurtschloss: Im Tesla kann ich einfach so das Gurtschloss lösen und der Autopilot wird nicht deaktiviert –> UNFASSBAR!
4. Im Tesla kann ich den Fahrersitz verlassen und die Karre fährt einfach weiter im Autopilot-Modus ohne irgendeine Warnung –> Total daneben!
5., 6., 7. usw…da gibt es bestimmt noch mehr Punkte.
Es mussten erst Menschen sterben, damit Tesla seine Beta-Version verbessert.
Wie können Sie da sagen: Tesla weiter so ???
raleG meint
1. Ist die Beta-Version von Tesla ist im Vergleich besser als der Wettbewerb: http://www.motortrend.com/news/testing-semi-autonomous-cars-tesla-cadillac-hyundai-mercedes/
2. Der Name „Autopilot“ ist absolut treffend. Der unwissende Ottonormalverbraucher wird vorab mehrmals über die Funktionen und Anwendungsgebiete des Systems aufgeklärt. Damit ist die Unwissenheit zumindest beim Fahrer ausgeräumt.
Sie fordern mit Ihrer Ahnung sicher auch die Abschaffung des „Tempomats“, weil der Name irreführend ist, es von Idioten herbeigeführte Unfälle gab und sich die Funktion nicht abschaltet wenn man sich abschnallt, den Fahrersitz verlässt, in geschlossenen Ortschaften einfährt etc, etc.
Gunnar meint
@raleG:
zu 1.
Sehr schönes entlaverndes Bild gleich am Anfang Im Tesla OHNE Hände am Lenkrad. Genau das bringt es auf den Punkt, was die meisten vom Tesla „Autopiloten“ denken.
Somit disqualifiziert sich der dazugehörige Bericht schonmal selber und kann nicht als seriös eingestuft werden.
zu 2.
Ich bekräftige: Der Name „Autopilot“ ist absolut NICHT treffend. Der Ottonormalverbraucher wird durch den Namen und das, was die Medien und die ganzen Teslafanboys mit ihren „tollen“ Autopilot-Videos vermitteln schwer getäuscht. Der Großteil der Leute liest sich kein 3cm dickes Handbuch durch. Sie und ich vielleicht schon.
Ein verantwortungsvoll agierendes Unternehmen wie Telsa es sein möchte muss auch mit DAUs rechnen.
zu 3.
Fordere ich nicht. Sehr polemisch ihr Versuch, mir hier was zu unterstellen. Ein Tempomat ist kein Sensorgestütztes Assistenzsystem. Hier vergleichen Sie Äpfel mit Melonen.
Wännä meint
Zitat von „Gunnar“: „Ein Tempomat ist kein Sensorgestütztes Assistenzsystem.“
Entschuldigung, nichts für ungut, aber mit einer solchen Aussage haben Sie sich nun entgültig disqualifiziert!
Und bitte: tun Sie uns noch einen Gefallen: werfen Sie nicht einfach anderen Leuten vor, dass diese keine Ahnung o.ä. hätten. Sie machen sich nur lächerlich!
Sorry an den Admin für Offtopic!
GhostRiderLion meint
Der Fortschritt bzw. neue Technologien bergen leider „immer“ auch Risiken!
Das hierbei auch Menschen zu schaden kommen ist mit Sicherheit sehr bedauerlich und auch nicht im Sinne der Erfinder!
Wie „Gunnar“ aber richtig feststellt handelt es sich bei den Systemen um „Fahrerassistenzsysteme“ und diese sind nun einmal dafür da den „Fahrer“ zu unterstützen nicht die volle Kontrolle zu übernehmen!
Der Schwachpunkt bei solchen Systemen ist nach wie vor der Mensch, soll heißen der Fahrer selbst!
Das es Hersteller gibt die die Systeme sicherer programmieren als andere ist unbestritten, aber jedes System wird nie zu 100% abgesichert werden können.
Und zum Punkt wie kann ich sagen: „Tesla weiter so“!
Ohne Tesla wäre der Markt bis zum heutigen Tage nicht so in Bewegung geraten wie er sich im Moment so langsam anfängt zu bewegen!
Peter Frey meint
Wenn etwas nicht gewünscht wird, findet man auch genügend Ablehnungsargumente.
Fahrerassistenzsysteme könnten und können Menschenleben retten bei z.B.:
LKW- und PKW-Auffahrunfällen,
Müdigkeitserscheinungen,
Alkoholgenussfahrten
Spurhalteproblemen
Die Aufzählung kann weitergeführt werden.
Denken wir an die Halbblinden Autolenker.
Erinnerung:
Flugzeugpiloten dürfen bei schlechter Sicht ihre Verkehrsmaschienen mit mehreren hundert Menschen nicht manuell auf die Landebahn setzen. Der Autopilot ist besser und sicherer.
eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint
Sorry lieber Gunnar, wenn ich hier widerspreche: Ich habe einmal -unterwegs mit meinem Model S 85D und aktiviertem Autopilot- meinen Allerwertesten nur ganz kurz angehoben, um meine durchs Sitzen verrutschte Hose besser zurecht rücken zu können. Sofort hat das System optisch auf roten Alarm geschaltet und auch gleichzeitig akustisch losgetrötet. Das war mir eine Lehre!
Ihr Beitrag zeigt somit, dass Sie wirklich noch nie einen TESLA gefahren haben, stimmt´s? ;D