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Elektroauto-Leasingangebote

GM-Managerin über Elektromobilität: „Jeder hat seine Rolle zu spielen“

13.10.2016 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

gm-opel-elektroauto

Bild: Opel

Pam Fletcher, bei General Motors (GM) zuständig für die Entwicklung von Elektroautos, hält Unterstützung aus der Politik für einen Durchbruch der Elektromobilität für zwingend notwendig: „Jeder hat seine Rolle bei der Entwicklung der Elektromobilität zu spielen“, dies gelte „für eine gewisse Zeit“ für politische Entscheider genauso wie für Energieunternehmen sowie die Autohersteller selbst, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur auf dem Pariser Autosalon. Nur so könne sich die Verbreitung von Elektromobilität beschleunigen.

Fletcher hat bei GM unter anderem maßgeblich die Entwicklung des Chevrolet Bolt vorangetrieben, dessen Schwestermodell Ampera-e Opel in Paris erstmals offiziell vorgestellt hat. Der Rüsselsheimer Hersteller gibt für den Ampera-e als Norm-Reichweite mehr als 500 Kilometer an. Kompakte Stromer-Modelle bieten bisher meist nur um die 200 Elektro-Kilometer mit einer Batterieladung, im Alltag oft deutlich weniger. Laut der GM-Managerin löse die neueste Akku-Generation dieses Problem, es gebe demnach „keinen Grund, auf einen weiteren Durchbruch zu warten“.

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Via: Automobilwoche
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Chevrolet, General Motors, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    14.10.2016 um 09:47

    Etwas spät, aber die Erkenntnis & die Arbeit dafür ist wenigstens schon da & nicht erst 2020, wie die Anderen. Ich hoffe die gute Frau wird noch stärker die Entwicklung vorantreiben. Eine größere Beteiligung oder Kooperation bei den Ladestationen natürlich auch, z.B. wenigstens bei jedem Opel-Händler.

  2. Martin meint

    13.10.2016 um 13:40

    Hoffentlich gibt es genug Luft nach oben, um die Produktionszahlen zu erhoehen.

    Ich muss bei der Aussage

    „Laut der GM-Managerin löse die neueste Akku-Generation dieses Problem, es gebe demnach „keinen Grund, auf einen weiteren Durchbruch zu warten“.“

    GM/Opel auch in die Pflicht nehmen. Wenn es keinen Grund mehr gibt laenger zu warten, dann muessen die naechsten GM/Opel Stromer schon bei den naechsten ein bis zwei Automessen folgen. Ansonsten ist die Aussage leider unglaubwuerdig.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      13.10.2016 um 18:36

      Sie meinte damit wohl eher die Kunden (sprich E-Auto-Käufer)! Es gibt dann nämlich wirklich keinen Grund mehr NICHT ZU KAUFEN, insbesondere auch unter Ausnutzung der Kaufprämie! Ein erschwingliches und attraktives Elektroauto mit ausreichend Platz für die Familie und entsprechender Reichweite wie der OPEL Ampera-e ist allemal ein Grund für den Beginn einer massenhaften Verbreitung selbiger.

      OPEL liefert also und kündigt nicht nur an. Dann geht und bestellt mal fleißig! Und wartet bitte nicht bis 2019 oder 2020 (höchstens bis 2017 ;))

      • Tesla-Fan meint

        13.10.2016 um 20:59

        Na ja, den Preis haben sie aber noch nicht verraten. Und der spielt neben dem großen Akku ganz sicher auch eine entscheidende Rolle ;)

        • Jensen meint

          28.10.2016 um 21:13

          Der Preis, die Ladedetails und auch die Lieferzeiten sind entscheidend, dann kann man weiter sehen.

  3. MM meint

    13.10.2016 um 09:07

    Hauptsache GM / Opel kann auch liefern…
    bei geplanten 35000 Stück im Jahr wird’s eng..

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