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Verbrenner-Diskussion: „Ein Verbot ist nicht geplant“

13.10.2016 in Politik | 6 Kommentare

verbrenner-diskussion-ein-verbot-ist-nicht-geplant

Bild: Daimler

Eine Nachricht, die immer noch für Verwirrung sorgt: „Verbrenner-Verbot ab 2030“ liest man immer wieder in manchen Medien, obwohl bereits mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass es sich beim dem Vorhaben nicht um ein komplettes Zwangs-Aus für Benziner und Diesel handeln wird. Beschlossen ist ohnehin noch nichts.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) stellte nun klar, dass der Bundesrat in seiner Stellungnahme zu einem Konzept der EU-Kommission lediglich gesagt habe, dass abgestimmte Steuer- und Abgabensysteme innerhalb der EU helfen könnten, dieses Ziel zu erreichen.

Sprich: Höhere Steuern und Abgaben für Verbrenner bzw. niedrigere Steuern und Abgaben für Elektroautos, damit letztere für Käufer attraktiver werden. Ähnliches praktiziert das Elektroauto-Vorzeigeland Norwegen bereits: Dort kostet ein e-Golf (in Deutschland knapp 35.000 Euro) in der Anschaffung weniger als der Einstiegsbenziner (in Deutschland knapp 18.000 Euro).

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Via: Autohaus.de
Tags: Emissionen, Gesundheit, Verbrenner-Verbot

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leaf Fahrer meint

    23.10.2016 um 09:41

    Wer glaubt das Politiker bestimmen wie es weitergeht ist blau äugig.Die Industrie Bosse sagen wo es lang geht.Die deutsche Automobil Industrie stimmt da noch lange nicht zu.
    Leider gibt es keine kompetenten Politiker der sich mit der Autoindustrie anlegt.Siehe Abgas Skandal.

  2. Peter wulf meint

    13.10.2016 um 19:33

    Leider ist der verbrenner-Lobby die Gesundheit und das Leben der Bewohner von Ballungsräumen,Großstädten ,Anwohnern an Hauptverkehrsstraßen nichts wert.
    Unsere Minister,Lobbyisten, Politiker wohnen im grünen!
    Sie mussten mal im Bereich von Abgasen und Stickoxyden oder Strassen mit Schwerlastverkehr wohnen müssen.
    Subventionen fuer Dieselfahrzeuge und Diesel gab es nur für Bauern , heute fahren ueber 60% der Pkw mit Diesel.
    Warum das nicht abschaffen? Der Verkehrsminister und gesundheitsminister mussten wegen Beihilfe zur koerperverletzung angeklagt werden.
    ZigarettenQualm ist schädlich, Abgase und Stickoxyde noch mehr.

  3. Starkstrompilot meint

    13.10.2016 um 14:58

    Manche behaupten, der voraus gesagte Tipping Point ist dieses Jahr eingetroffen. Dann dauert es noch 3-4 Jahre, bis die alte Technik praktisch nicht mehr nachgefragt wird.
    Wenn es so kommt, werden wir kein Verbot brauchen.
    Es bleibt spannend.

    • Landmark meint

      13.10.2016 um 18:19

      Sehr gute Sicht der Dinge, ich schließe mich an und mal ehrlich, ich kann kaum noch 2017 erwarten, Ampera e, Model 3, meine Zoe bekommt den neuen Akku und eine Anhängerkupplung und was noch so kommt, einfach herrlich….Spannung pur

  4. weilslogischist meint

    13.10.2016 um 12:10

    Jetzt wird viel dementiert und Lobbyarbeit geleistet.
    Aber das Gespenst ist in der Welt und es läßt sich nicht mehr vertreiben. Gut so !

  5. Tesla-Fan meint

    13.10.2016 um 12:05

    Egal ob Verbot oder nicht – allein die öffentliche Diskussion darüber wird das Kaufverhalten verändern.

    Der Diesel ist tot! Gut so. r.i.p.

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