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Elektroauto: EU plant Ladepunktpflicht für Neubauten

17.10.2016 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

eu-plant-pflicht-zu-elektroauto-ladepunkt-neubauten

Bild: Nissan

Die Europäische Union arbeitet dem Spiegel zufolge an einer neuen Richtlinie, die der Lade-Infrastruktur für Elektromobilität zugute kommen soll. Demnach müssen Einfamilienhäuser und andere kleinere Gebäude mindestens über eine entsprechende Vorverkabelung für eine Auflademöglichkeit verfügen. Bei größeren Gebäuden muss wenigstens einer von zehn Parkplätzen eine feste Ladestation aufweisen.

Die Kosten belaufen sich laut der EU-Kommission auf bis zu 75.000 Euro pro Station, berichtet der Spiegel unter Berufung auf einen Entwurf zur Änderung des EU-Energieeffizienzpakets. Die Neuregelung soll spätestens im Jahr 2023 in Kraft treten und neben Neubauten auch Sanierungsobjekte betreffen.

Vertreter der Immobilienbranche kritisierten das Vorhaben der Europäischen Union: „Brüssel pusht eine Technologie, ohne zu wissen, ob es dafür in Zukunft einen Markt gibt“, erklärte der Präsident des Eigentümerverbands Haus und Grund, Kai Warnecke.

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Via: Spiegel.de
Tags: Europa, LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    20.10.2016 um 17:22

    Zu Hause seht das Auto mehr als 10 Stunden, in der Arbeit oder am „Übergangspunkt“ (Bahnhof, …) nochmal > 8 Stunden, da reicht einphasig 10A AC. Schnelladung ist etwas gegen die hypotetische Reichweitenangst, wird aber seltener im Alltag gebraucht, als die Ladung während der täglichen, langen Standzeiten.
    Die EU sollte mal mit gutem Beispiel voran gehen; wie viele Ladepunkte bietet sie ihren Mitarbeitern derzeit an? Wie viele E-Fahrzeuge hat sie in ihrem Fuhrpark? Es wäre schon viel erreicht, wenn in allen öffentlichen Parkhäusern Ladepunkte mit 10A an jedem Parkplatz sind – Norwegen hat das schon lange, da hier elektrische Standheizungen seit Jahren in Parkhäusern angeschlossen werden können.
    Das Teuerste ist hier nicht immer das Beste!

  2. orinoco meint

    17.10.2016 um 23:07

    Sie sollten lieber wie in Dänemark Heizungen mit fossilem Brennstoff in Neubauten verbieten. Ein Ladepunkt ist im Bedarfsfall schnell nachgerüstet. Da reicht ein Rechtsanspruch für Mieter aus.

  3. Starkstrompilot meint

    17.10.2016 um 14:39

    75.000??? Was macht man damit? Ein Drehstromkabel während des Neubaus zu legen, kostet doch nichts extra. Das gibt’s doch sowieso. An jedem Abstellplatz eine rote Steckdose fällt doch gar nicht ins Gewicht.
    Was macht man dann mit den restlichen 74.000? Verjubeln?
    Was immer für absurde Kosten prognostiziert werden. Immer als Abschreckung. Ökolögisches Denken und Energiewende muss immer mit Mehrkosten verbunden sein.
    Das genaue Gegenteil wird der Fall sein.
    Ansonsten regeln sich solche Dinge von allein. Die Nachfrage nach elektrischer Installation am Abstellplatz steigt bereits.

  4. Thomas Wagner meint

    17.10.2016 um 14:09

    Ich bin der Meinung, dass jeder Hausbesitzer selber entscheiden kann ob, wie und wann er eine Lademöglichkeit an seinem Haus oder seiner Garage anbringt.
    Mir würde es schon ausreichen wenn an allen Autobahnraststätten endlich Schnellladesäulen aufgebaut würden und zwar schnell, nicht erst bis 2018 !
    Den überwiegenden Rest lade ich zuhause mit PV/Ökostrom und da brauch ich keine Vorschriften aus der Politk.
    Im wesentlichen muss ich mich da „Martin“ anschliesen !
    Dieses ganze Geregele soll doch nur den Energieversorgern ihre Pfründe staatlich sichern,
    da sie in einer Marktwirtschaft ohne staatliche Hilfe dem Untergang geweiht wären.

  5. Martin meint

    17.10.2016 um 10:41

    Da sieht man mal wieder wie toll diese EU Kasper informiert sind. Fuer was soll man zu Hause einen Triplelader aufstellen?
    Es reicht eine normale AC22/43 Wallbox mit Authentifizierung. Da schrumpfen die Kosten von 75000 auf 2500 Euro.

    Aber da steht wohl auch die Autolobby sowie Stromlobby Pate um den ungeliebten Typ2 AC Lader aus dem Wagen zu bekommen. Mit reinem DC Laden kann man den Kunden wieder knechten und an teure Technik und Oertlichkeiten zu bekommen um laden zu koennen. Bloss nicht guenstigen Strom laden lassen. Weil man den Strom durch den DC Lader ja dann als Autostrom zusaetzlich besteuern kann. Ein ganz dreckiges Spiel aus dem Lobbyverseuchten Bruessel.

    Genau das gleiche ist es mit dem Tanken beim Verbrenner und H2, der ja auch so derart gehyped wird.

    Bloss den Autofahrer wieder ausbeuten wollen.

    • McGybrush meint

      17.10.2016 um 13:20

      Hast Du mehr Infos als hier? Bei Einfamilienhäuser, so lese ich raus, muss die Ladestation nicht mal Existieren sondern nur „vorverkabelt“ sein. Und das ist doch ne Super Sache wenn wenigstens die Kabel schon liegen und sich zumindest der Erste dann seine Wallbox die er haben will anbringen kann. Ich lese nix von MEGA Ladestation a la Autobahnstreckentauglich.

      In Parkhäusern sehe ich natürlich als willkommen an wenn ein gewisser Teil mit AC oder und DA Säulen ausgestattet sind.

      Der Präsident des Eigentümerverbands hat wohl noch nie in eine Glaskugel geschaut was? Für das unvermeidliche bedarf es schon gar keine Glaskugel mehr. Das doch immer mehr gelebter Alltag der Exponentiell zunehmen wird bis der Markt gesättigt ist… Und da gehe ich von mind 90% des Marktes aus bis der Zuwachs wieder abnimmt bei neu Zugelassener eMobilität.

  6. Ernesto2 meint

    17.10.2016 um 08:53

    …soll spätestens 2013 (in Worten Dreizehn !) in Kraft treten… Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens (oder ein Dreckfuhlerteufel am Werk :-) )

    • Redaktion meint

      17.10.2016 um 09:36

      2023 – danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

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