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VW-Elektroauto-Chef: „Es braucht jetzt einfach mal entschlossenes Handeln“

18.10.2016 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bild: VW

In Teil Zwei des Paris-Interviews von Electrive sprach VWs Elektroauto-Chef Christian Senger über Plug-in-Hybride, die Ladeinfrastruktur für Elektroautos sowie das Elektromobilitäts-Vorzeigeland Norwegen.

Trotz seiner Nachteile „kompliziert, teuer, schwer, unpraktisch und umweltverpestend“ findet Senger, „dass der Plug-in-Hybrid eine sehr wichtige Technologie“ sei, „um die Brücke zu bauen“. Kunden in Norwegen etwa sagen, „erst wenn ein Elektroauto 600 km schafft, würden sie auch keinen Plug-In mehr in Erwägung ziehen“. Es werde weiterhin Kunden geben, die „schlichtweg den Verbrenner brauchen“.

Für die Ladeinfrastruktur brauche „es jetzt einfach mal ein entschlossenes Handeln“, obwohl nur wenige Säulen bislang Gewinne abwerfen, da sie noch zu wenig genutzt werden. Sobald aber „die Fahrzeug-Penetration groß genug ist, gerade entlang der Autobahn, ist nach unseren Analysen sehr wohl auch ein wirtschaftliches Laden darstellbar“, so Senger. Der Ausbau sei „eine gemeinsame Aufgabe“, vor allem für die „Premiumhersteller, die ja doch eher Langstreckenfahrzeuge machen. Wir müssen eigentlich alle zusammenhalten und ein Ladenetz aufbauen, das genügend Dichte hat“.

Norwegen ist, so Senger, „ein sensationelles Beispiel, wie die Elektromobilität bereits von den Leuten angenommen wird“. Das Land habe aber „besondere Voraussetzungen, Strom ist sehr günstig darstellbar, das kann man hier nicht so machen“. Zudem seien die „Fördermodelle sehr umfassend“ und „man sieht: Je mehr man tut, desto besser“.

Er will aber „nicht glauben“, dass es in Deutschland „zu wenig wäre. Heute müssen wir noch abwägen: Haben wir schon die Autos, die genügend Substanz haben für alle Nutzer? Kann es eigentlich sein, wenn ich bei uns nach Hannover an den Flughafen fahre, dass es dort nur zwei Ladesäulen gibt? Und das dann nicht mal deren Status erfasst ist? In einer Messestadt.“

Das ausführliche Interview finden Sie bei Electrive

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Via: electrive.net
Tags: LadestationenUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus meint

    19.10.2016 um 18:40

    Wahrscheinlich kennen die VW Manager Tesla nicht. Zur Erinnerung: Das ist der „Herr Murks“ (so von einem VW-Manager in Österreich einmal genannt), der einfach 7500 18650er Zellen in den Unterboden baut und ein Auto produziert, das JEDEN aktuellen Verbrenner uralt und runzlig aussehen lässt. Unter 4 Sekunden in 0-100, zwei Kofferräume, Updates, viel Platz, keine Vibrationen und Ruhe,… und wird zu Hause in der Garage nachts geladen, was für über 99% meiner Fahrten reicht.

    Nun, das Auto ist seit 2012 am Markt. Also 4 Jahre. Die ersten Supercharger gibt es seit drei Jahren in Europa.

    Was hat VW getan? Schummelsoftware geschrieben und das Ding als „Blue Motion“ an ihre Kunden für viel Geld verkauft! Und damit sogar mit betrügerischer Absicht eine Zulassung bekommen.

    Wenn Tesla eine Infrastruktur aus eigener Kraft bauen kann, dann der x-Mal größere VW Konzern erst Recht!

    Und wenn VW kein gutes E-Auto baut? Ein kleiner Tipp: Elon Musk hat die Tesla Patente freigegeben, vielleicht schaffen das die „Vorsprung durch Technik“-Ingenieure leichter. :-)

  2. Dominik meint

    18.10.2016 um 23:11

    Die Aussage dass man ein E-Auto erst ab einer Reichweite von über 600km ohne Verbrenner kauft ist für mich falsch. Meine maximale Strecke liegt im normalen Alltag knapp über 100 km. Also würde mir der eGolf durchaus reichen. Den kann ich mir aber als noch Student in der nächsten Zeit nicht leisten. Ich will aber definitiv umsteigen – da liebäugel ich dann aber mit dem Midel 3. Das liegt ja hoffentlich in ähnlichen preisregionen wie der eGolf. Nur möchte ich eben mit meinem Kauf die Leistung Teslas honorieren. Denn die machen einfach. Man gewinnt zumindest im Moment den Eindruck dass es einige Leute gibt auch bei vw die jetzt endlich wollen und auch so ein bisschen dürfen. Ich hoffe dass sich die Autoindustrie zusammen rafft und ebenfalls eine aktzeptable ladeinfrastruktur zustande bringt. Der Strom dafür muss auch nicht kostenlos sein. Es soll nur einfach einfach funktionieren.

  3. EV1 meint

    18.10.2016 um 21:15

    VW hat die Autos mit Substanz definitiv noch nicht, die Konkurrenz Tesla, Nissan-Renault und GM schon.

  4. orinoco meint

    18.10.2016 um 19:47

    Wer braucht „schlichtweg“ einen Verbrenner?
    – der jugendliche Vollproll um mit dem Modell „Röhrender Hirsch“ die Mädels an der Tanke zu beeindrucken?
    – der gut situierte Mittvierziger der seine midlife crisis mit einem Porsche Cabrio zu überwinden versucht?
    – der Motorradfanatiker, der sonntags im Rudel lärmend durch die Ortschaften brettert?
    – der Werkstattbesitzer, der um seine Aufträge fürchtet?
    – der Ölscheich, der um seinen Hyperluxuswohlstand fürchtet wenn er kein Öl mehr verkaufen kann?
    – derjenige der den Verbrenner herstellt und verkauft bzw. alle die daran verdienen, besser Profit machen?
    Mehr fällt mir momentan nicht ein und irgendwie hält sich mein Mitleid bei diesen „sozialen“ Gruppen in Grenzen, wenn sie zum Elektroauto gezwungen werden bzw. für den Sprit ordentlich zur Kasse gebeten werden, wenn die Klimafolgeschäden eingepreist werden. Alle anderen brauchen nur Mobilität und können auf einen lärmenden, stinkenden, spritschluckenden Motor verzichten, wenn ein Elektromotor und eine Batterie für den Antrieb sorgen.

    • Opa Alfred meint

      18.10.2016 um 21:18

      @orinoco
      Wenn Sie nichts Substanzielleres beizutragen haben, als hochnäsig mit beleidigenden und dummen Klischees über Ihnen missliebige „soziale Gruppen“ herzuziehen, könnten Sie solche Beiträge auch einfach weglassen. Wenn Ihnen „momentan“ kein sinnvoller Grund einfällt, warum man derzeit noch einen Verbrenner brauchen könnte, spricht dies nicht gerade für Sie. Vielleicht sind Sie ja in der glücklichen Lage, die paar Meter bis zur Arbeit mit dem Fahrrad bewältigen zu können. Schön für Sie! Es gibt allerdings genug Mittelstrecken- und Fernpendler, die ohne Verbrenner (noch) schlicht und einfach aufgeschmissen wären. Und nein, auch der öff. Nahverkehr oder die Bahn sind für viele keine Option, die auf dem flachen Land wohnen, wo die Bahngleise schon vor Jahren demontiert wurden und das Bahnhofsgebäude vor sich hinmodert, weil die Strecke nicht genug Profit abwirft. Willkommen in der realen Welt!

      MfG Opa Alfred

      • Tesla-Fan meint

        19.10.2016 um 07:50

        Mittelstrecken- und Fernpendler könnten auch umziehen! – Habe ich auch gemacht – geht! :P

        • Opa Alfred meint

          22.10.2016 um 20:08

          Ich glaube, hier sind etliche Leute unterwegs, die stark verallgemeinern und denken, alles was für sie selbst so passt, MUSS auch für jeden Anderen passen. Typisch Forum halt. Ob das die Meinung von @orinoco ist, das alle jetzigen Verbrennerkäufer dumm sind (stark verkürzt), oder Ihre Meinung, JEDER kann doch umziehen, um kein Fernpendler mehr sein zu müssen und sich dann ein E-Auto kaufen zu können. Leider sind die Lebensumstände von Millionen Menschen so halt 1:1 nicht übertragbar. Meinen Sie wirklich, ein gestandener Mann in den besten Jahren verkauft sein Haus und verlässt seinen Lebensmittelpunkt mit Familie, Freunden, Heimat usw., nur um sich dann am (derzeitigen) Arbeitsort niederzulassen und endlich ein heilsbringendes E-Auto zu kaufen? Was ist, wenn Frau und Kinder (wider Erwarten) andere/eigene Meinungen haben? Scheidung und von der Familie lossagen, nur um endlich ein E-Auto kaufen zu können? Was ist, wenn in ein paar Monaten/Jahren die Arbeitsstelle gewechselt wird/werden muss? Wieder hinterher ziehen? Arbeitsnomade werden? Ich habe da eindeutige Prioritäten, und die liegen eindeutig bei meiner Familie. Wenn das andere Leute anders handhaben, bitteschön. Allerdings muss man schon sehr blauäugig oder sehr großer Tesla-Fan sein (was ich im Übrigen auch bin), um das so von Millionen Menschen zu verlangen. Vielleicht würde ja etwas mehr Toleranz – auch hier im Forum – helfen.
          Ich denke, Verbrenner und E-Mobilität werden noch etliche Jahre Seite an Seite existieren. Die Bereiche, in denen Verbrenner noch im Vorteil sind, werden nach und nach weniger. Das geschieht ganz automatisch, auch ohne das sich hier die Forumsfraktionen die Köpfe einschlagen.
          Persönlich fahren wir derzeit einen Jetta Hybrid und einen Golf Diesel. Der Diesel wird durch einen E-Golf ersetzt, sobald der dies fahrtechnisch (auch im Winter) kann und preislich in den Rahmen passt. Also unsere persönliche kleine Mobilitäts(r)evolution, die so sicher nach und nach in vielen Haushalten passieren wird. Aber eben nur, wenn die Lebensumstände dies auch zulassen. Erzwingen kann man das nicht, damit erzeugt man nur Frust und Gegenwehr.

          MfG Opa Alfred

  5. Leonardtronic meint

    18.10.2016 um 16:08

    Wozu nach Afrika reisen. Abenteuer gibts genug auch in Deutschland.
    Die Ladesäule in Bad Schandau in Sachsen ist für mich die zentrale Ladesäule. Und heute wollte sie mir nichts einschenken. Null, kein Elektron ist geflossen.
    Mit dem Rest an Reichweite bin ich nach Hause geschlichen. Immer bereit dem Ende ins Auge zu blicken. Man war das spannend, besser als jede Safari.

  6. e-driver meint

    18.10.2016 um 13:08

    Erinnert mich an die Frage ob Henne oder Ei zuerst da waren. Erst ein leichtes Überangebot an Ladestellen und ev. gratis parken wird den Umstieg auf Elektroautos den Weg ebnen. Keine finanzielle Förderung bewegt jemanden zum Umstieg auf ein E-Auto, wenn kein Ladepunkt im näheren Umkreis vorhanden ist. Die Wirtschaft hält sich beim Ausbau des Ladenetzes auch sehr nobel zurück und überlässt der öffentlichen Hand diese Aufgabe. Dem Ruf entschlossen zu Handeln kann ich Einiges abgewinnen, zumal ich vor zwei Jahren den dornigen Weg zu Baupolizei, Hausverwaltung und Stromversorger gegangen bin, damit ich meine Wallbox in der Wohnhausgarage installieren lassen durfte.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      19.10.2016 um 13:57

      >>>“Die Wirtschaft hält sich beim Ausbau des Ladenetzes auch sehr nobel zurück und überlässt der öffentlichen Hand diese Aufgabe.“

      Mit Ausnahme von TESLA. Die haben in Deutschland bereits mehr als 50 (!) Schnellladestationen in EIGENREGIE erstellt. Etwa alle 150 – 200 Km. Man kann also völlig problemlos von Süd nach Nord (oder umgekehrt) sowie von Ost nach West (ebenfalls andersrum) fahren und hat immer mindestens 3 oder mehr Ladesäulen AN der Strecke.
      UND U M S O N S T LADEN!

      Dies ist auch der Grund, weshalb TESLA bislang noch keine schwarzen Zahlen schreibt und alle etablierten Autokonzerne sowie zahlreiche Medien diese Tatsachen verschweigen und dabei dennoch mit Unwahrheiten, Polemik und z.T. fiesen Methoden gegen TESLA intrigieren.

      MB, AUDI, VW, BMW & PORSCHE dagegen diskutieren noch (weil zusammenarbeiten wäre vermutlich unter ihrer Würde) und rufen nach der Öffentlichen Hand, solch eine Ladeinfrastruktur zu schaffen.

  7. Tom meint

    18.10.2016 um 12:41

    „erst wenn ein Elektroauto 600 km schafft, würden sie auch keinen Plug-In mehr in Erwägung ziehen“.
    Voilà: Tesla Model 3 mit Batterieupgrade, vermutlich 2018 in Europa erhältlich. Die Hybrid-Brücke ist dermaßen kurz, die kann man auch gleich überspringen.

    In Norwegen lag der Anteil an Plug-Ins an den Neuzulassungen im September bei 32,9%, wenn man dazu noch milde Hybride (14,9%) rechnet, waren nur noch gut die Hälfte der Neuzulassungen konventionell angetrieben. (Und Diesel ist regelrecht abgestürzt!)
    http://www.hybridcars.com/almost-half-the-cars-bought-in-norway-last-month-were-electrified/

  8. lenzano meint

    18.10.2016 um 12:40

    Eine „Penetration“ von Ladesäulen kann nur erfolgen, wenn auch die Fahrzeuge vorhanden sind.
    Gebt den Kunden auch die Möglichkeit – sprich ein gescheites eAuto – in die Hand, dann wird sicher auch geladen.
    Typisches Henne/Ei Problem

  9. Nik meint

    18.10.2016 um 09:53

    Sehr geehrter Herr VW Elektroauto-Chef Christian Senger,
    gehen Sie doch bitte mit gutem Beispiel voran und installieren in allen VW-Autohäusern Ladestationen.
    Frei zugänglich 24/7
    Mit der Möglichkeit zur Abrechnung über EC-Karte, Kreditkarte und Bargeld.
    Gleich für die Zukunft gerüstet mit ausreichend Ladeleistung.
    DC und AC im Angebot.
    Denn Sie haben absolut Recht wenn Sie sagen:“Es braucht jetzt einfach mal entschlossenes Handeln“
    MfG

    • TwizyundZoefahrer meint

      18.10.2016 um 11:22

      Sehr gut, besser kann man es nicht formulieren.

      • onesecond meint

        18.10.2016 um 18:43

        Ja, schade, dass man hier Kommentare nicht liken kann.

    • Opa Alfred meint

      18.10.2016 um 21:02

      @Nik
      Die VW-Autohäuser, die ich kenne, haben einen oder mehrere Ladepunkte, auch wenn es meist nur die Wallbox mit 3,7kW ist. Ob das flächendeckend der Fall ist, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Das man dort allerdings mit Bargeld bezahlen können soll, ist schlichtweg großer Humbug. Dann werden die Ladesäulen genauso jedes Wochenende von Vandalen demoliert, gesprengt und geplündert wie die Fahrkartenautomaten der Bahn, um an die ev. vorhandenen paar Piepen zu kommen. Damit wäre niemandem geholfen.

      MfG Opa Alfred

      • Opa Anton meint

        18.10.2016 um 21:57

        Tatsächlich OPA, da liegt kein Geld drin….Plastikgeld, schon mal gehört???

        • Opa Alfred meint

          22.10.2016 um 20:29

          @Opa Anton
          Wenn Sie den Beitrag von @Nik gelesen hätten (versuchen Sie es ruhig nochmal), hätten Sie mitbekommen, dass dort die BARGELDfähigkeit der Ladesäulen gefordert wurde. Nur darauf bezog sich meine Antwort. Dass BARGELD derzeit aus Plastik besteht, ist mir in der Tat neu, aber als Oppa lernt man ja auch gern noch was dazu. Gibt´s da Fotos? Wie ist die Stückelung? Erhellen Sie mich doch bitte mit Ihrem schier unerschöpflichen Wissen, Opa Anton… ;-)
          Ich denke, wenn die Anfangsschwierigkeiten der Infrastruktur in ein paar Jahren überwunden sind, bekommt jeder Autofahrer eine einheitliche Chipkarte/RFIDkarte, mit der er europaweit (Roaming) operieren kann. Ähnlich wie zurzeit eine HandySIMkarte funktioniert. Da muss nicht jede Ladesäule EC-, Kreditkarten oder gar Bargeld annehmen können, dass verteuert die Sache nur unnötig und macht sie obendrein störanfällig. Zahlen würde das nur wieder der Verbraucher. Also so einfach (und billig) wie möglich, nicht extra kompliziert …
          MfG Opa Alfred

      • blacksmartie meint

        19.10.2016 um 11:12

        „Die VW-Autohäuser, die ich kenne, haben einen oder mehrere Ladepunkte, auch wenn es meist nur die Wallbox mit 3,7kW ist.“

        Das mir nächste VW Autohaus hat sogar einen Lader mit 2 x Schuko, 2 x Typ2 3,7 kW und einmal CCS 50 kW, nutzbar mit Charge&Fuel Zugang. Nur wird diese Säule permanent und absichtlich mit Fahrzeugen des Hauses zugestellt, fast immer Verbrenner. Auf Nachfrage wurde mir vom Geschäftsführer mitgeteilt, dass dieser Ladepunkt den Fahrzeugen bzw. Mitarbeitern des Hauses vorbehalten und somit nicht öffentlich sei.

        Also Herr Senger, umdenken beginnt im Kopf, ihr Handeln ist gefragt!

        • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

          19.10.2016 um 13:43

          Wie Kundenfeindlich. Und eAutofahrer-Feindlich!

          Sie sollten Ross und Reiter = sprich Name des Autohauses veröffentlichen. Dann können sich einige dort bedanken.

          Niemand verlangt, dass das Laden kostenlos ist. Aber eine vorhandene Ladesäule NICHT der Öffentlichkeit frei zu geben (wenn sie gerade nicht selbst genutzt wird), ist das Letzte!

        • E-Tom meint

          20.10.2016 um 20:52

          Das habe ich auch schon so mitgemacht, „wir können die Säule morgen auch wieder abbauen“. Auf die Beschwerde beim Team Charge&Fuel wurde mir mitgeteilt, dass „noch viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muss“.

        • Opa Alfred meint

          22.10.2016 um 20:41

          Das klingt natürlich nicht so gut. Kundenservice sieht anders aus. Da kann man dem Händler wohl nur direkt sagen, dass man dieses Autohaus, sowohl Service als auch Verkauf, zukünftig boykottieren wird. Nur diese Sprache verstehen die offensichtlich. Sich in Wolfsburg zu beschweren, bringt da wahrscheinlich nicht soviel, da ja die Autohäuser selbstständig sind und keine Mitarbeiter von VW.
          Also mussen die es eben auf die „harte Tour“ – fehlende Kunden/Umsätze lernen. Ist zwar traurig, dass es sowas gibt, aber auch die sind bestimmt lernfähig… Welches Autohaus war das gleich nochmal? ;-)
          MfG Opa Alfred

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      19.10.2016 um 13:44

      BRAVO!

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