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Video: Die Innenausstattung des Chevy Bolt (Schwestermodell Opel Ampera-e)

25.10.2016 in In der Planung

chevrolet-bolt-opel-ampera-e-innnenraum

Bild: GM (Symbolbild)

Die General-Motors-Marke Chevrolet startet Ende des Jahres die Produktion ihres ersten Kompakt-Elektroautos für den Massenmarkt. Auch in Deutschland kommt der Chevy Bolt in leicht abgewandelter Form auf den Markt: Konzernschwester Opel bietet im kommenden Jahr auf der technischen Basis des US-Stromers den Ampera-e an. Die Rüsselsheimer haben in den letzten Wochen immer mehr Bilder, Videos und Details zu ihrem ersten reinen Elektroauto veröffentlicht, Einblicke in den Innenraum sind bislang aber noch Mangelware. Ein neues, ausführliches Video aus den USA gibt nun am Beispiel des Chevy Bolt einen Ausblick darauf, was Kaufinteressenten des Ampera-e zu erwarten haben.

Opel verspricht für den bis Mitte nächsten Jahres zu den Händlern rollenden Ampera-e mehr als 500 Kilometer Norm-Reichweite. In der Praxis sinkt die Reichweite von Elektroautos je nach Fahrstil und Wetterbedingungen teils drastisch, Opel verspricht im Alltag dennoch deutlich über 300 E-Kilometer. Aktuelle vollelektrische Modelle anderer Hersteller können mit einer Akkuladung meist gerade einmal um die 200 Kilometer weit fahren. Die Batterie des Ampera-e kann laut Opel an öffentlichen Ladestationen in bis zu 30 Minuten für 150 Kilometer Fahrstrecke aufgeladen werden. Demnächst sollen weitere Details sowie der Grundpreis für Deutschland veröffentlicht werden.

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Tags: Chevrolet Bolt, Opel Ampera-eUnternehmen: Chevrolet, Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Veritas meint

    27.10.2016 um 12:37

    Upps, ist der Ampera doch wieder nur ein 4-Sitzer?

  2. Max Strauss meint

    26.10.2016 um 16:09

    Bravo GM Bolt oder Ampera e.
    Das ist der Weg.
    Aber bitte Lademöglichkeit im Auto serienmässig so ausrüsten, dass mit 3 Phasen
    Wechselstrom 380 Volt, wenigstens zu Hause geladen werden können. Um die 60 KW
    an einer normalen Lichtquelle 220 Volt 6-10 Ampere hinein zu stöppseln vergehen nämlich 24 Stunden. Damit läuft er angenommen ca 400 km weit. Egal ob dies ein Tesla oder ein EV von GM ist. Dies kostet im EU – Schnitt Nachtstromm/ TAg ca 3 Euro für 100 KM Reichweite. Ein Vergleichbarer Verbrenner kostet jedoch mind. 9 Euro.

  3. lo meint

    26.10.2016 um 14:31

    Wieso kein 100 kW -CCS? Der neue Hyundai Ioniq kann das einfach so!
    Der Ioniq Elektro ist übrigens gerade im Konfigurator aufgetaucht. ;)
    Der Ioniq hat leider nur 29 kWh…, daher spart man beim 100 kW-Laden nur 8 Minuten.
    Gruß
    lo

  4. Nightrunner meint

    25.10.2016 um 22:15

    Mich würde mal interessieren, was der Autor damit meint, dass der Ampera-e bei uns „in leicht abgewandelter Form“ auf den Markt kommt. Da das Fahrzeug in den USA produziert wird, werden es außer optischen Kleinigkeiten (Kühlergrill, Emblem, Namenszug) wohl nur geringfügige Änderungen bei den Assistenzsystemen möglich sein. Erforderlich wären (für einen dauerhaften Markterfolg in Deutschland, nicht nur ein Strohfeuer) vor allem verbesserte Lademöglichkeiten (Wechselstrom dreiphasig und CCS-Ladefähigkeit bis 150 kw). Wer nicht über sein Handy navigieren will, wird ein wahrscheinlich (wie beim Chevy Bolt) nicht vorhandenes Navi sehr vermissen.

    • ecomento.de meint

      26.10.2016 um 07:20

      Wir haben damit nur die neue Opel-Optik gemeint, tiefgreifendere Anpassungen sind uns bisher nicht bekannt.

      VG
      TL | ecomento.de

  5. Starkstrompilot meint

    25.10.2016 um 14:05

    Die Ladefähigkeiten finde ich ja etwas dürftig. Da hätte ich etwas mehr erwartet.
    Nicht CCS, sondern Tesla Supercharger wäre der Durchbruch gewesen. Vielleicht auch mit Aufpreis als Ausstattungsoption.
    Nach 300-400km fast zwei Stunden Ladezeit abwarten zu müssen, ist wieder nicht reisefähig.

    • Tesla-Fan meint

      25.10.2016 um 18:22

      Man muss ja beim Ladestop nicht warten bis der Akku 100% voll ist. Das ist „Verbrenner-denke“ – immer volltanken.
      Wenn man z.B. insgesamt 500km fahren will kann man 350km fahren und dann nur die restlichen 150km nachladen (das würde dann in ca. 20-30 min gehen) Am Zielort muss man natürlich eine Lademöglichkeit haben, wo man dann über Nacht wieder nachladen kann.
      Man muss halt im Vorfeld etwas mehr planen.
      Wie das geht erinnere ich noch aus der Zeit, als die meisten Tankstellen Sonntags noch geschlossen hatten. Da hat man auch vorher geplant.

    • Tom meint

      25.10.2016 um 20:53

      Man liest ja leider immer noch wenig konkretes zu den technischen Daten, insbesondere was die Ladefähigkeit angeht…

    • Nightrunner meint

      25.10.2016 um 22:22

      Das Aufladen auf die üblichen 80% ist laut Opel in einer Stunde möglich. Das sind zwar rund 20 Minuten länger, als bei den Teslas, aber meines Erachtens für den Anfang noch vertretbar. Wenn es bald CCS-Lader mit 150 kw gibt, müsste Opel aber einen Weg finden, dass der Ampera-e dann entsprechend schneller laden kann (und diese Möglichkeit auch schon vor dem Marktstart publik machen). Andernfalls wird die Nachfrage nach dem Opel-Stromer sehr schnell verebben.

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