• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Zulieferer Magna: „Extreme Entwicklung in der Hybridisierung und Elektrifizierung“

27.10.2016 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

zulieferer-elektroauto

Bild: BMW

Magna-Chefingenieur Swamy Kotagiri erklärt im Interview mit der WirtschaftsWoche, warum die Übernahme des deutschen Getriebehersteller Getrag trotz der zunehmenden Elektrifizierung der Automobile ein sinnvoller Schritt war. Bei den gängigen Elektroautos, „die heute beispielsweise mit Elektromotoren ausgestattet sind, die bis zu 6000 Umdrehungen pro Minute leisten, genügt der einstufige Antrieb“, so Kotagiri. „Wie man aber heute in der Formel E, der rein elektrischen Rennserie, beobachten kann, werden für E-Motoren, die bis zu 19.000 Umdrehungen erzeugen, mehrstufige Getriebe verwendet. Solche Hochleistungs-Triebwerke können künftig auch in Straßenfahrzeugen verwendet werden, die eine hohe Performance erreichen sollen.“

Magna könne sich demnach dreistufige Getriebe „auch bei kompakten Elektrofahrzeugen vorstellen“. Diese könnten dann „mit niedrigeren Drehzahlen und einem damit einhergehenden besseren Wirkungsgrad“ betrieben werden. Zudem würden „mit mehrstufigen Getrieben höhere Endgeschwindigkeiten erreicht“.

Kotagiri erwartet „in den kommenden fünf Jahren eine extreme Entwicklung in der Hybridisierung und Elektrifizierung der automobilen Welt. Neue Mobilitätskonzepte wie die Zunahme des Carsharings um 80 Prozent vor allem in großen Städten sind vorprogrammiert“, so der Magna-Ingenieur. Die klassischen Verbrennungsmotoren würden „uns trotzdem noch lange begleiten“ – aber immerhin „effizienter gestaltet“ durch spezielle Getriebekonstruktionen.

Magna entwickelt demnach auch technische Lösungen für autonome Autos: „Mit einer Vielzahl von Assistenzsystem werden heute schon Unfälle vermieden oder in ihrer Wirkung vermindert. Denken sie zum Beispiel an Tote-Winkel-Warner, die 360-Grad-Kamera, den Kollisionswarner und den damit verbundenen Notbremsassistenten“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der WirtschaftsWoche

Newsletter

Via: WirtschaftsWoche
Tags: AutozuliefererAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Kreisel steigert Reichweite des VW e-Golf auf bis zu 430 Kilometer

Tesla Model X: Zuverlässigkeit im ersten Jahr nach Kauf „deutlich unter Durchschnitt“

Auch interessant

Bosch streicht 13.000 Jobs als Reaktion auf Milliarden-„Kostenlücke“

bosch_schillerhoehe_gerlingen

Neuer ZF-Chef: E-Mobilität als einzige Lösung gehört der Vergangenheit an

ZF-Mathias-Miedreich

Kreditversicherer: Deutsche Autobranche weiterhin Spitzenreiter bei Insolvenzen

Audi-Produktion

Rimac: „Solid State ist wichtig, aber wir wollen nicht nur auf einen Zellentyp setzen“

Rimac-Batterietechnologie-IAA-2025

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    27.10.2016 um 14:26

    Ich weiß ja nicht, aber ich bin ganz froh, keine Gänge mehr zu haben. Was will man denn an einem System, dessen Wirkungsgrade oberhalb der 90% arbeiten, noch effizienter gestalten?
    Und an der Effizienz von Verbrennerantrieben lässt sich durch verbesserte Getriebe auch nicht mehr wirklich etwas bewegen.
    Sorry, wer ist das?

    • Markus Graber meint

      27.10.2016 um 21:43

      Wenn z.B. Porsche wie angekündigt einen E-Wagen vollgasfest bis 250 km/h bauen will braucht es eben auch bei Elektromotoren eine Art von variablem Untersetzungsgetriebe.
      Dies weil Drehmoment und Wirkungsgrad bei Elektromotoren oberhalb Nenndrehzahl stark zurückgeht und dafür die Erwärmung zunimmt.
      Will man einen sehr grossen Geschwindigkeitsbereich effizient abdecken ist ein Stufen- oder CVT -Getriebe eine einfache Möglichkeit dies zu erreichen.

    • McGybrush meint

      27.10.2016 um 21:53

      Glaube auch das ein 2/3 Gang Getriebe nichts verwerfliches ist. Man muss ja auch Irgendwann mal Geländewangen und Transportesel im Auge behalten. Selbst der BMW i3 hat ein 2 Gang Getriebe wovon mal im Kunde oft nicht mal weiss das es ein hat. Für Man muss abwägen ob man es einfach haben will oder für Extreme Situation etwas mehr rausholen kann. Getriebe sind heutzutage eines der Bauteile die am seltensten Kaputt gehen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de