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Elektroauto-Leasingangebote

VW-Elektroauto-Chef: „Das Auto muss ein intelligentes Gerät werden“

03.11.2016 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

vw-elektroauto

Bild: VW

Volkswagens Elektroauto-Stratege Christian Senger sprach mit Automobil Produktion über das Elektroauto I.D., den Elektrobaukasten MEB, die Vernetzung von Automobilen und warum die Digitalisierung von Fahrzeugen so wichtig ist.

„Wer heute einen Golf kauft, muss morgen auch einen I.D. kaufen“, sagte Senger in dem Interview. Das Ziel sei, das Segment der Erst-Fahrzeuge zu erreichen, „die für Familien und Geschäftsleute voll nutzbar sind“. Die Reichweite sei dabei „der wesentliche Faktor für den Erfolg: Bei 600 Kilometern hinterfragen die Menschen sogar die Notwendigkeit eines Plug-in-Hybrids, weil das Fahrzeug voll langstreckentauglich ist“.

Solche Fahrzeuge müssen „um die Batterie herum konzipiert sein“, so Senger. Denn „nur so lassen sich Speicher integrieren, die groß genug sind, um die Anforderungen an Reichweite zu erfüllen“. Beim I.D. etwa seien „die Achsen weit auseinander“ geschoben, „um möglichst viel Platz für eine geeignete Batterie zu haben“. Der Elektroauto-Baukasten MEB werde demnach „eine flache Batterie haben, bei der man wie Schokoladenriegel die Module einlegen kann“. Mehr Reichweite soll „als Sonderausstattung“ angeboten werden können, „genauso wie heute es bei den Motorvarianten der Fall ist“.

„Ein Tablet auf Rädern“

Das Elektroauto der Zukunft wird „ein Tablet auf Rädern sein“, so Senger, damit es „den Bedürfnissen der Kunden gerecht“ werde. Das Auto müsse „ein intelligentes Gerät werden und alle Apps, die wir gewohnt sind, müssen auch im Fahrzeug funktionieren“. Wegen der umfassenden Vernetzung werde das Thema Sicherheit „natürlich sehr wichtig. Datensicherheit, Ausfallssicherheit, Diagnosefähigkeit und Funktionssicherheit werden bei diesem Auto hochrelevant werden“.

Bei Volkswagen herrsche der Glaube, „dass das Elektrofahrzeug nur dann erfolgreich sein kann, wenn nicht nur der Antrieb emissionsfrei ist, sondern auch Digitalisierung und die Service-Orientierung zu Ende gedacht und umgesetzt werden“. Deswegen sei „das Tablet-auf-Rädern-Konzept so wichtig“. Das Auto müsse „zum Element einer Service-Kette werden. Das bedeutet auch, dass das Internet nicht ins Auto kommt, sondern das Auto ins Internet.“

Das ausführliche Interview finden Sie bei Automobil Produktion

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Via: Automobil Produktion
Tags: Auto der Zukunft, Digitalisierung, Konnektivität

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M meint

    03.11.2016 um 22:07

    Artikel-Empfehlung aus der SZ.de-App:
    Nach Abgasaffäre – VW: Wir haben nicht manipuliert
    Der Volkswagen-Konzern will in Europa plötzlich nichts mehr falsch gemacht haben. Die Abgas-Software entspreche EU-Recht.
    http://sz.de/1.3233138
    Zitat Ende.

    Da muss wohl der Kunde mit den Füßen abstimmen – ich jedenfalls werde mir NIE wieder einen Volkswagen (oder sonst ein Fahrzeug aus diesem Laden und zwar egal ob elektrisch oder nicht) kaufen. Diese unerträgliche Arroganz der Macht ist nicht zu fassen. Und wenn der Staat das mit einer Strafe nicht hinbekommt, dann muss der Kunde (Ex-Kunde) das eben selber machen. Einfach woanders kaufen. Tesla freut sich bestimmt über noch ein paar Reservierungen für das Model 3……

  2. Dr.M meint

    03.11.2016 um 14:43

    „Das Auto muss ein intelligentes Gerät werden“
    Hmmmm, ich hätte das etwas anders formuliert: “
    Der Vorstand muss ein intelligentes Gremium werden“
    – und das dann gleich beim Vorstand des eigenen Ladens mittels völliger Neubesetzung in die Tat umgesetzt….

  3. Elektrofun meint

    03.11.2016 um 13:29

    Geduld ist glaub hier genau so an gebracht , wie das sparsamme einsetzten unseres Ladevollumen beim fahren mit unseren e-autos . Den das schnell Fahren bringt uns ja nicht weit .

  4. Martin meint

    03.11.2016 um 10:26

    Und bis es soweit ist, können die ja noch ordentlich Geld mit den Stinkern verdienen. An denen dann weitere Tausende Menschen sterben. Ich glaube, den meisten Neuwagenkäufern interessiert das alles nicht. Unseren korrupten Politikern sowieso nicht. Wieso lassen wir Füßgänger und Fahrradfahrer uns das eigentlich alles gefallen. Wir müssen diesen Gestank einatmen.

    • orinoco meint

      04.11.2016 um 09:41

      Deutsche Untertanen lassen sich grundsätzlich alles gefallen. Und wenn nicht dann werden sie von der Staatsmacht entweder institutionell oder gewaltsam kalt gestellt – schön einzeln, denn zu einer für die Staatsmacht gefährlichen Solidarisierung lässt diese es nicht kommen, wenn sich die opositionellen Bürger eh nicht selbst zerstreiten.
      In der Schweiz könnte man eine Volksinitiative starten und darüber abstimmen. Die ist aber auch eine echte (direkte) Demokratie.

  5. weilslogischist meint

    03.11.2016 um 10:25

    Ich weiß nicht was dieses Geblubbere soll? Jeder der hier liest weiß eh um was es geht.
    Ich vermute aber auch dass die Damen und Herren Journalisten keine deutlichen Fragen stellen.
    Wenn solch eine Soße an Inhaltslosen Wörtern dabei rauskommt.
    Stellt doch mal die richtige Fragen.
    Z.B. Warum sperrt sich Herr Müller gegen eine Batterie Produktion in Deutschland.
    Warum sind die deutschen Hersteller nach wie vor so zögerlich.
    Warum versucht die deutsche Industrie nach wie vor die Mähr vom sauberen Diesel aufrecht zu halten etc……
    Seit endlich bissig zeigt Zähne.

    • McGybrush meint

      03.11.2016 um 12:41

      Müssten dann alle machen. Ein einzelner wird anschliessend nie wieder die Möglichkeit bekommen solche Fragen zu stellen.

  6. Franky meint

    03.11.2016 um 09:37

    Bei einem kalifornischen Autobauer gibt´s mit all diesen Erkenntnissen schon seit 2012 in einem Serienauto eingebaut! Wann soll nochmal der I.D. auf dem Markt sein?

  7. Blackampdriver meint

    03.11.2016 um 08:34

    Wer nichts vorzuweisen hat als Serienfahrzeug, der muss halt labern, was das Zeug hält. Die Chinesen werden nicht nur VW „Starkstrom“ unter den Allerwertesten legen.

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