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Seltener Live-Auftritt von Teslas Kompakt-Elektroauto Model 3

04.11.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

tesla-model-3

Bild: YouTube | Anthony Ngo

Elektroautobauer Tesla Motors hat vor wenigen Tagen neue Produkte vorgestellt: Ab Sommer 2017 verfügbare Solarziegel sowie die Powerwall 2, die neueste Version des Tesla-Energiespeichers für zu Hause. Vor allem die stromproduzierenden, dabei aber wie herkömmliche Angebote aussehenden Dachziegel haben für Aufsehen gesorgt. Der eigentliche Star des Abends war jedoch das Kompakt-Elektroauto Model 3.

Teslas in knapp einem Jahr in Produktion gehender Volumen-Stromer wurde bereits Ende März vorgestellt, bisher sind aber nur einige wenige offizielle Bilder und Schnappschüsse des Model 3 verfügbar. Da der kleine Tesla bei der Präsentation des neuen Solardachs vor Pressevertretern in den USA als Statist diente, gelang es YouTuber Anthony Ngo, ein neues Video des dritten Großserien-Elektroautos das kalifornischen Unternehmens zu filmen.

https://youtu.be/10hh49NywSk

Allzu viel Neues gibt es in dem kurzen Film zwar nicht zu sehen, die Fans und fast 400.000 Vorbesteller des Model 3 dürfte das neue Video dennoch freuen. Tesla hat versprochen, vor dem Serienstart Ende 2017 mehr Details und einen Ausblick auf die finale Version seines neuen Elektro-Pkw zu geben. Bei den bisher öffentlich gezeigten Fahrzeugen handelt es sich lediglich um Prototypen, die Außen und Innen noch überarbeitet werden sollen.

Wann genau es mehr Details zum Model 3 geben wird, hat Tesla noch nicht verraten. Ein kürzlich als Model-3-Event angekündigter Termin enttäuschte einige Kaufinteressenten, da der von vielen sehnsüchtig erwartete Stromer für den Massenmarkt nicht live zu sehen war. Tesla kündigte damals „nur“ an, dass ab sofort alle Fahrzeuge – und damit später auch das Model 3 – mit der Hardware für vollautonomes Fahren ausgeliefert werden. Bereits bekannt ist, dass das Tesla Model 3 mindestens 346 Norm-Kilometer Reichweite bieten und in den USA ab 35.000 US-Dollar vor Steuern kosten soll.

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Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla Energy
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mr Moe meint

    05.11.2016 um 04:33

    Hmm der Innenraum sah exakt gleich aus wie bei der ersten Präsentation damals oder täusche ich mich da?
    Extrem steril, nix als der klobige Monstermonitor. Sollte das wirklich so bleiben wäre das für mich dann doch ein ziemlich starker abturner :(.

    • randomhuman meint

      05.11.2016 um 07:51

      Ich vermute mal, dass Tesla kaum auf solch einer Präsentation den vollständigen Innenraum zeigt. Dafür gibt es ja bekanntlicherweise dann die nächste Model 3 Präsentation.

    • Chris meint

      05.11.2016 um 10:28

      Ich finde gerade das total schick! Schön minimalistisch! Zudem spart es Kosten und nur so wird man vermutlich auch so einen günstigen Preis realisieren können.

      • Mr Moe meint

        05.11.2016 um 19:04

        Den großen Monitor an Sich finde ich ja garnicht mal falsch, aber mich stört, dass der wie ein billiger PC Monitor quadratisch einfach in die Mitte geflanscht ist. Ich will jetzt nicht mal von „da fehlt elderes Design“ reden aber irgend wie sinnvoller integrieren könnten sie den. Das sieht echt merkwürdig aus.

        Was den Rest angeht: ja schlicht darf es gern bleiben, da bin ich ganz der gleichen Meinung. Aber woran ich mich nie gewöhnen könnte wäre wenn z.B. die Geschwindigkeitsanzeige weiterhin in der obren linken Ecke des Monitors bliebe wie damals bei der ersten Präsentation gesehen.

        Ich bin es gewohnt meinen Tacho genau im Blickfeld zu haben (fahre schon länger nur noch Fahrzeuge mit digitalem Tacho und wenn möglich Headupdisplay in der Frontscheibe).
        Beim M3 müsste ich – gemessen an der damaligen Präsentation – den Blick immer von der Straße nehmen um in die Mitte des Autos auf den Monitor zu gucken.

        Und ja mir ist klar, dass das mit Blick auf zukünftiges voll autonomes Fahren gedacht sein könnte, aber fakt ist: wir werden noch viele Jahre zumindest teilweise aktiv selbst fahren (müssen). Die 100%ige Autonomie haben wir noch nicht erreicht. Und da würde mich das eben massiv stören!

        Bin echt auf die finale Präsentation gespannt und ob sich da wirklich noch viel tun wird, ich kann es nur hoffen & wünschen.

    • McGybrush meint

      05.11.2016 um 17:33

      Es wurden bisher nur 3 Prototypen gebaut. Der Silberne und der Schwarze sind Fahrbar. Der Rote muss geschoben werden und hat nur die Karosse. Der dort gezeigt silberne IST der silberne aus der Präsentation. Der Silberne und der Schwarze waren dann auch die beiden die nach der Präsentation zur Probefahrt verwendet wurde. Der Rote war nicht dabei da er ja nicht fährt. Von daher auch kein neues Cockpit zu sehen.

      • Mr Moe meint

        05.11.2016 um 19:05

        Ah das ergibt Sinn, danke für den Hinweis :).

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