Der Hype um Teslas neuestes Elektroauto Model 3 hatte zuletzt Apple-esque Züge angenommen. Vor zahlreichen Tesla Stores bildeten sich Schlangen von Kaufinteressenten, die sich gegen eine Gebühr von 1000 Euro möglichst weit vorne auf der Reservierungsliste platzieren wollten. Dass das Model 3 mindestens 35.000 US-Dollar kosten wird – der deutsche Preis steht noch nicht fest – und bis vor kurzem weder das Design noch die Leistungsdaten bekannt waren, schien viele nicht zu stören: Innerhalb der ersten 24 Stunden wurde mehr als 100.000-mal vorbestellt, verkündete Tesla stolz. Nun wurde das Model 3 offiziell vorgestellt.
Tesla-Chef Elon Musk leitete die Weltpremiere des dritten Großserien-Elektroautos seines Unternehmens damit ein, auf die dringende Notwendigkeit von Mobilität ohne Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hinzuweisen. Ohne ein nachhaltigeres Transportwesen sei der weltweite Klimawandel kaum noch aufzuhalten, so Musk. Das Model 3 sei dabei „der nächste logische Schritt“ des 2006 skizzierten „geheimen Masterplans“ von Tesla. Nach Roadster, Limousine Model S und SUV Model X soll der kleine Tesla dank stimmigem Preis-Leistungs-Verhältnis und alltagstauglicher Reichweite demnächst den Massenmarkt erobern – sowie die langfristige Zukunft des noch jungen Herstellers sichern.
Wie bei einer iPhone-Präsentation wurde bei der Premiere des Model-3-Protoypen geklatscht und gejubelt. Selbst als Musk sich einen kurzen Scherz erlaubte und erklärte, dass man gar kein Auto zeigen werde, gab es keine Buhrufe. Bezüglich der geplanten Auslieferung Ende 2017 gab sich der Serienunternehmer selbstironisch – bisher hatte jeder neue Tesla mit Verspätungen zu kämpfen – und sagte: „Ich bin da sehr zuversichtlich“.
Genau wie bei Model S und X legt Tesla auch beim Model 3 viel Wert auf Sicherheit. Man erwartet, dass der neue Stromer das sicherste Auto seiner Klasse wird. Die Reichweite des Model 3 gibt Elon Musk mit 215 Meilen (rund 346 Kilometer) nach US-Norm EPA an. Die Beschleunigung von 0–60 mph (0–96 km/h) soll in unter sechs Sekunden erfolgen. Beides seien allerdings „Minimalwerte“, die man bis zum Marktstart womöglich noch übertreffen werde. Darüber hinaus seien noch deutlich leistungsstärkere Versionen des Model 3 geplant, auch mit Allradantrieb.
Mit dem Model 3 will Tesla seine Elektroauto-Produktion in wenigen Jahren auf 500.000 Stück pro Jahr hochfahren. Um möglichst viele Käufer anzuziehen, setzt man dabei zu Beginn auf eine eher konservative Optik. Das Design des Model 3 orientiert sich erkennbar an Model S und X und versucht einen gefälligen Kompromiss aus kompakter Limousine und Minivan zu bieten. Mit seiner senkrecht abfallenden Schnauze und dem weit nach hinten gezogenen Panorama-Glasdach weist das Model 3 aber auch eigene Akzente auf. Die drei auf der Bühne gezeigten Fahrzeuge lassen zudem erahnen, dass je nach gewählter Farbkombination und Zubehör reichlich Individualisierungspotential bestehen wird.
Insgesamt sollen im Model 3 fünf Personen Platz finden – und das äußerst komfortabel, wie Elon Musk betonte. Neben viel Beinfreiheit für alle Passagiere sowie Platz für ein Surfboard steht – wie bei den großen Brüdern – außerdem zusätzlicher Stauraum vorn („Frunk„) und hinten („Trunk“) über einen Kofferraum zur Verfügung. Im Inneren gibt es auch wieder einen großen Touchscreen wie bei Model S und Model X, dieses Mal aber im Querformat.
Zuletzt wurde spekuliert, dass Tesla beim Model 3 den Zugriff auf sein unternehmenseigenes „Supercharger“-Schnellladenetzwerk nur gegen Aufpreis freischalten könnte. Musk betonte jedoch, dass auch für Käufer des Mittelklasse-Teslas „Tanken“ an Superchargern standardmäßig möglich sein wird. Erst kürzlich hat Tesla die Marke von 3600 „Supercharger“-Ladepunkten weltweit geknackt. Im nächsten Jahr soll sich die Anzahl der Schnelllader auf 7200 verdoppeln, die der etwas langsameren, meist in Kooperation mit Hotels, Restaurants oder Einkaufszentren betriebenen, „Destination Charger“ auf 15.000 vervierfachen.
Elon Musk bekräftigte erneut, dass man den angekündigten Grundpreis von 35.000 Dollar vor Steuern für die USA beibehalten werde. Die Preise für Deutschland wurden noch nicht genannt, in England soll das Model 3 allerdings „30.000 britische Pfund oder weniger“ (knapp 38.000 Euro) kosten. Teslas seit Ende 2014 in jedem Neuwagen enthaltene „Autopilot“-Hardware wird dabei serienmäßig mit an Bord sein. Zudem soll bereits die Basisversion ohne Extras „ein tolles Auto“ sein, versprach Musk.
Peter meint
Die kritischen Kommentare zur relativ geringen Reichweite von E-Autos berücksichtigen nicht den Umstand, dass weitaus die meisten Fahrten weit darunter bleiben. Und das ist eher nur eine zeitweilige Einschränkung; neue Fahrzeuge werden in dieser Hinsicht leistungsfähiger und selbt alte wird man nachrüsten können. Allerdings muss man zugeben, dass E-Autos eher nicht für Laternenparker geeignet ist sondern schon ein Laden über Nacht in einer eigenen oder gemieteten Garage erfordern. Aber auch wenn das nur für eine Minderheit der Autobesitzer möglich ist, selbst dann gibt es Millionen potenzieller Anwender. Kein Auto muss für alle Eigner und für alle Zwecke geeignet sein. Die E-Fahrzeuge decken bereits ein relevantes Marktsegment ab und selbst wenn nur diese Möglichkeit voll ausgeschöpft wäre, hätten wir sehr viel erreicht. Zur Ökobilanz: diejenigen die mit der Umwelbelastung bei der Herstellung von E-Autos kommen, seien gefragt, wie es denn mit der Umweltbelastung bei den konventionellen Fahrzeugen aussieht. Etwa besser? Ich bezweifle das. Und was den Betrieb angeht, der Ausbau der Photovoltaik jedoch schreitet laufend voran und die E-Autos können bereits mit Solarstrom oder aus Wind-/Wasserkraft geladen werden (wo vorhanden), ein Aspekt der bei den Fosilverbrennern nun mal gar nicht in Frage kommt.
Köhler meint
Also wenn ich hier höre das das Design nicht gelungen sei – möchte ich nur mal erinnern das es hier um über 250000 Reservierungen geht. Und natürlich ist das nicht die finale Version – auch das Display war ja nur provisorisch positioniert – und ob das so oder vieleicht anders kommt ist noch nicht bekannt und auch nicht wichtig – wichtig ist nur das das ElektroAuto uns in eine Abgasfreie und Lärmfreie Zukunft führt. Dann macht mal in einem Tunnel freiwillig die Fenster auf dann wisst ihr was in Zukunft wirklich wichtig ist.
Tesla-Fan meint
Aus INSANE wird LUDICROUS ;)
02.04.2016, ca. 21:30: 253000 Reservierungen.
https://twitter.com/elonmusk/status/716341849409998849
Verfassungsschutz meint
Es ist faszinierend, wie sich der Mensch von Marketinginstrumenten führen lässt. Elon Musk dreht – ob gewollt oder ungewollt, den Spieß der Fettgefressenen Gesellschaft um in dem sie nicht zu jeder Zeit haben können, sondern warten, warten, warten. Das Belohnungszentrum setzt dann nach min. 3 Jahren ein und selbst wenn die Gurke unter den Erwartungen liegt. Wird sie gelobt werden, geliebt werden. Das perfiede Spiel des Elon Musk. Es geht um Geld und Macht. Und es werden alle register gezogen. Viel Spaß beim warten. Ach – deutsche Hersteller trauen sie diese Dreistigkeit nicht. Ob Abgasmanipulation (Politisches bla bla) oder Managergehälter, in diesem Maße wurden Menschen bislang noch nicht vorgeführt.
Tesla-Fan meint
Interessante Sichtweise.
Also, ich stamme aus einer Gesellschaft, die per Parteibuch den Mangel verwaltet hat. In allen Bereichen der Gesellschaft. So habe auch ich brav auf meinen Trabant gewartet. Dabei sind mir aber nie irgendwelche Lobhudeleien oder gar Dankbarkeit gegenüber Honecker oder der DDR in den Sinn gekommen, im Gegenteil ich habe gemeckert und den Trabant und diesen Scheiß-Staat verflucht. Und am Ende habe ich mich mit dieser Mist-Karre arrangiert.
Bei Tesla ist es aber ganz was anderes – es geht um etwas viel Größeres – eine Zukunfts-Vision: Den Übergang zu einer saubereren, leiseren und sparsameren und insgesamt umweltverträglicheren Individual-Mobilität. – Daran teilzuhaben, das ist das Besondere!
Da kommt es doch nicht auf ein paar Monate Wartezeit an oder das man dafür etwas Geld an Tesla zahlen muss – das ist am Ende doch völlig egal.
Heute hat eh jeder ein Auto, es ist also nicht wirklich ein Mangel a la DDR vorhanden. Man nutzt einfach das Vorhandene während der Wartezeit weiter und ersetzt es dann, wenn das Neue da ist. Das Dumme für die Verbrenner-Hersteller ist nur, das man für die so oder so verloren ist.
Wenn es mir darum ginge, möglichst schnell einen Tesla zu besitzen, wäre das doch überhaupt kein Problem, das Model S kann man als Vorführer innerhalb einer Woche haben, eine Neubestellung innerhalb 3 Monaten – dann hätte ich doch längst eins.
Ich war mit meiner Reservierung hauptsächlich darauf aus, genau diese traumhafte Zahl an Vorbestellungen mit zu pushen, nur um der automobilen deutschen Arroganz eine symbolische Ohrfeige zu verpassen. Das es so eine riesige Anzahl geworden ist freut mich ungemein!
Was ich mit meinen 1000€ Reservierungsgebühr mal mache weiss ich noch gar nicht, vielleicht wird es es ein Model 3, vielleicht ein Model S, vielleicht auch gar nichts und ich schenke sie Tesla einfach.
Vielleicht ist ja auch mit meinem Belohnungs-zentrum was nicht in Ordnung ? ;)
Tesla-Fan meint
02.04.2016, 8:00Uhr: 232000 Reservierungen – Wahnsinn!
https://twitter.com/elonmusk/status/716089404985487361?lang=de
Das wird den einen oder anderen „(Fehl-) Entscheider“ der old economy kalt schwitzen lassen. Gut so!
Realist meint
Sowas hat es noch nie gegeben!!!! Wahnsinn!!!
Das läuft auf ne längere Wartezeit hinaus….. Elon hat verstanden!
Zettmaster meint
Also das ist wirklich ein schickes Auto geworden. Ich bin überrascht.
Endlich ein normales Auto und nicht so eine hässliche Büchse wie der i3.
Das wird funktionieren. Konventionelles Design und neuer Antrieb. Man merkt die Professionelle Denkweise bei Tesla. Wenn das ein Erfolg wird kopieren hoffentlich andere Hersteller das Konzept oder Erweitern das Angebot.
2020 ist erst ein neuer Wagen geplant. Diesel wird es nicht mehr. Tesla hat gute Chancen wenn das so weiter geht.
Gruß
Enrico
randomhuman meint
Mittlerweile höchstwahrscheinlich mehr als 200 Tausend Bestellungen
https://twitter.com/elonmusk/status/715952781895426048
-> das hat Herr Musk am 1.4.2016 um 10.23 geschrieben.
Da waren es noch 198 Tausend. ?
Ich bin zuversichtlich auf einen Erfolg des Model 3 auch wenn sich am Ende 50 Tausend
vielleicht gegen einen Kauf entscheiden sieht es immer noch gut aus.
Tesla-Fan meint
01.04.2016, 20:15 Uhr – Aktueller Stand der Reservierungen: 198000 https://twitter.com/elonmusk/status/715952781895426048
Ich habe unmittelbar nach Ende des Livestreams heute Morgen auf den Reservierungs-Knopf gedrückt. Bis jetzt ist noch keine Bestätigungs-Email bekommen, aber die Kreditkarte wurde bereits belastet. Vermutung: Sekretariat überlastet ;)
Noch NIE habe ich so gerne 1000€ über den Tisch geschoben! :) :) :)
Mike meint
Jooo….keen Brüller, aber ganz nett ;)
Ich denke dieses eher konservative ,und erwartete Design, ist nun eine Chance für die deutschen Autogiganten etwas zu präsentieren das vom technischen und vom Preis mindestens gleichwertig ist,….und vom Design interessanter, und mehr Emotionen weckt ! ;)
Max meint
Träum weiter, dass da was von den deutschen kommt. VW Phäton??? Audi e-SUV 2018??? i5 für mehr als 50,000€?
Dr.M. meint
Die Tesla-Kombi aus Ladenetz und Fahrzeugen macht es, das wird von der deutschen/europäischen Industie bisher völlig vergessen, die versuchen lieber, durch einen per Politik und Lobby durchgedrückten Ladesäulenstandard Tesla auszuschließen – und dann nach Subventionen für CCS-Ladesäulen zu rufen und sich über die Verluste von Tesla amüsieren.
Die werden es nur auf die harte Tour lernen, also immer her mit den Model 3 Vorbestellungen! Denn nur so wird es auch die Politik lernen und im Sinne des Arbeitsplätze in Deutschland den Wandel fördern und nicht zu verhindern. Was aber heutzutage dank Internet eh nicht mehr funktioniert.
Realist meint
Wenn diese „Spitzenkräfte aus Politik und Wirtschaft“ es nicht schnell begreifen und entsprechend reagieren, geht bei uns in DE so Einiges demnächst den Bach runter…
Andilectric meint
Äußerlich finde ich das Model 3 durchaus gelungen. Keine Revolution, aber ein moderner Wagen. Alles andere wäre zu futuristisch geworden (wie gerade Toyota mit dem Prius beweist, da hat man echt übertrieben), oder zu altbacken. Ich hadere nur sehr mit dem Innenraum, warum klatscht Tesla da so einen Gigabildschirm rein? Sonst ist außenrum irgendwie…. nichts. Ich finde es toll, wenn es toll gestaltete Lüftungsdüsen, Klimaregler oder E-Parkbremsen gibt. Alles per Touchscreen zu lösen mag zwar smart erscheinen, man verschlimmbessert die Bediensituation dadurch aber nur. Was ist denn, wenn der Bildschirm mal ausfallen sollte?? Bekomme ich dann nicht mal mehr den Scheinwerfer an o.ä.?? Bei dem untersten Video bekomme ich das Gefühl, das der riesige Bildschirm blendet. Stört das nicht iwie beim fahren? Ich finde Tesla echt super, aber bei der Bedienung sollten sie sich mit ein paar klassischen und bewährten Rezepten versuchen. Jedenfalls wünsche ich viel Erfolg für das Model 3! Das braucht Tesla, der Automarkt und wir alle.
Uli meint
Über Geschmack lässt sich ja streiten. Ich habe sehr ähnliches erwartet. Eine Mischung aus MS und MX im Kompaktsegment. Ich finde es erst mal sehr gelungen. Retuschen wird es sicher noch geben, besonders der Innenraum sieht doch noch sehr nach Studie aus (bis auf den Bildschirm).
Die anderen Hersteller werden unter Druck geraten, schon wegen des gesetzten Preis-/Leistungsverhältnisses. Aber selbst wenn die entsprechendes liefern würden, wo lade ich denn dann einen e-tron, i5, e Golf, usw. ? An den meist defekten, zugeparkten oder lahmen und dazu noch teuren Schnarchladern von RWE und Konsorten irgendwo in der Pampa? Vielleicht. Aber nur wenn ich gerade die richtige Tarifkarte dabeihabe.
An den bisher 613 Superchargern in Europa sicher nicht.
Genau DAS ist das Pfund von Tesla.
Klaus meint
Das Konzept ist ja sicher gut, ich vermisse nur bislang vernünftige Autos von Tesla. Genau das ist mein Pfund. Elektroauto Bürgerkäfige. Und was ist mir mir? Ich will kein generische gestaltetes Fahrzeug. Wenn man was von Design versteht, dann kann man das Tesla Design zwar „verstehen“ aber muss es selbst leider als durchschnittliches von Angst getriebenes Nichts sehen.
Schade. Auch Wenn Elon fleißig Steve kopiert, schaffen sie es nicht gutes Design auf die Räder zu stellen. Sondern schlicht die Rechtfertigung für vermeintliche Unaufdringlichkeit. Das ist schade, denn selbst VW schafft (auch wenn es nicht meinem Geschmack entspricht) bei dem Golf eine ausgefeilte Ansehnlichkeit. Vielleicht muss das Design des Model 3 auch erstmal im Kopf reifen.
Dennoch würde ich behaupten das die Ästhetik eines Türvorlegers bleibt.
Und eben das ist auch die Strategie, Masse statt …
Grüße euer Schöngeist, Klaus
Jakob meint
Anmerkung für die Redaktion:
Ich denke er sagte „quadruple the number of destination chargers“. Also vervierfachen, statt verdreifachen.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, das haben wir heute früh wohl falsch verstanden – korrigiert!
VG
TL | ecomento.de
Klaus meint
Sieht nach 90er Jahre Konzeptstudie aus. Vor einigen Stores standen auch Jack Wolfskin Jacken an, ich wusste es.
Martin meint
So wirklich sagt mir das Model 3 nicht zu. Ich habe wohl mehr erwartet. Das Design aus Aston Martin Front und Fließhecklimosine passt irgendwie nicht zusammen.
Tesla sollte dieses doch sehr seltsame Konstrukt nochmal ueberdenken.
Mal sehen was die anderen Hersteller bis 2018 noch liefern.
Tesla-Fan meint
Bis 2018? – Wissen wir doch schon: gar nix!
lenzano meint
Ich bin nicht enttäuscht worden – somit war die gestrige Reservierung nicht fehl platziert.
Wie bringe ich nun die 2 Jahre rum? :)
Hugo meint
Mit sparen :-)
Tesla-Fan meint
Und womit, wenn das Geld schon daliegt? :) :) :)
… Luxus-Probleme ;)
TuxDerPinguin meint
Kannst ja sparen, um gutes zu tun und allein alle sozio-ökologischen Probleme der Welt lösen… mit anderen Worten, um mir und anderen ’n Model 3 zu kaufen :-)