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Daimler: „Verbrennungsmotoren werden noch lange ein wichtige Rolle spielen“

09.11.2016 in Autoindustrie | 18 Kommentare

daimler-elektroauto-verbrennungsmotor

Bild: Daimler

Trotz dem Zwang zu saubereren Antriebstechnologien – ausgelöst durch immer schärfere EU-Grenzwerte, den Diesel-Skandal sowie die schlechte Luft in deutschen Innenstädten – halten manche Autohersteller verbissen am Verbrennungsmotor fest. Daimler erklärt, man setze bewusst nicht auf eine einzige Antriebsform, sondern auf ein Nebeneinander von Benzinern, Dieseln, Plug-in- Hybriden, reinen Elektroautos und Wasserstofffahrzeugen, wie Entwicklungsvorstand Thomas Weber der Heilbronner Zeitung Stimme zufolge sagte. „Alle genannten Antriebsformen haben ihre Berechtigung und Zukunftschancen.“

Und die sind teuer erkauft: Drei Milliarden Euro habe der Konzern in die Entwicklung neuer Motoren investiert, so der Leiter des Bereichs Antriebstechnik, Bernhard Heil, der Zeitung zufolge. Davon seien 1,1 Milliarden Euro für die Entwicklung von Diesel- und 1,9 Milliarden Euro in die ab 2017 geplante Neuauflage von Benzinmotoren vorgesehen, so Heil. Zusätzlich seien etwa 1,5 Milliarden Euro für die Umstellung der Produktion auf die bereits eingeführten Dieselmotoren nötig. Ein Betrag „in ähnlicher Größenordnung“ werde für die Änderung der Produktion auf Ottomotoren benötigt, sagte Heil.

„Verbrennungsmotoren werden noch lange ein wichtige Rolle spielen“, rechtfertigte Heil die Milliardeninvestitionen. Die neuen Verbrenner seien immerhin so ausgelegt, dass sie um Elektrotechnologie ergänzt werden können. Aber nur im dem Umfang, damit es bei den CO2-Grenzwerten für „alles Vorhersehbare“ reiche. Ab 2021 müssen die Hersteller ihre Flottenwerte auf 95 Gramm CO2 je Kilometer senken. 2015 lag der Wert von Daimler bei 124 Gramm.

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Via: Stimme.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. i_Peter meint

    10.11.2016 um 14:48

    Also ich würde 2030 nicht mehr als „noch lange“ bezeichnen.
    Sollen ab dann Trumps Wähler Daimlers Verbrenner kaufen ?
    Dann sollte Daimler die 6 Milliarden besser in den USA investieren, weil Trump will Importe stoppen und Arbeitsplätze zurückholen.
    Mit Sicherheit ist Trump ab 2025 nicht mehr im Amt.
    Vermutlich wird Trump nach einer selbst verschuldeten Wirtschaftskrise schon 2021 wieder abgewählt. Ob sich diese Investition dann auszahlt ?

  2. Uli meint

    10.11.2016 um 04:23

    Es gibt weltweit ca. 1,2 Milliarden PKW mit Verbrennungsmotor, egal welchen Herstellers. Bis alle durch alternative Energien abgelöst sind, wird der Verbrenner eine wichtige Rolle spielen.
    Auf dem Weg dorthin, kann sich der eine oder andere schon mal überlegen, durch was er seine Verbrenner-Heizung in der eigenen Wohnung austauschen möchte.

    • i_Peter meint

      10.11.2016 um 14:40

      Habe gerade 83% meines Erdgasbedarfes von 2003 „entsorgt“ durch:
      – kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmetauscher
      – Fenster und Türen mit 3-fach-Verglasung
      – dazu passende Dämmung mit Holzfaserplatten an Wänden und Dach.
      Statt 25.000 kWh noch 4.200 kWh.
      Geplant ist weitere Einsparung auf <2000 kWh durch Dämmung der unteren Geschossdecke und Erweiterung Solarthermie mit 1000 Liter Pufferspeicher.
      Die restlichen 2000 kWh können wahlweise mit Scheitholzvergaser (arbeitet auf Pufferspeicher) oder elektrischem Heizstab erbracht werden.

  3. Thomas Wagner meint

    09.11.2016 um 20:12

    Ich kann mich des Eindrucks ebenfalls nicht erwehren, dass da etwas vollkommen schief läuft !
    Daimler hat eine elektrische B-Klasse, die so schlecht ist, in der Summe ihrer Eigenschaften,
    dass sie quasi unverkäuflich ist.
    Dann noch den Elektro-Smart, mit eigentlich guten Ansätzen, dessen Produktion nahzu über ein Jahr eingestellt wurde.
    Und nun kommt endlich der Nachfolger und bietet …….. nichts neues über das es zu berichten sich lohnen würde !
    Von tollen Investitionen ist da rein gar nicht zu sehen !
    Und jetzt warten alle gespannt darauf was die Elektro-Offensive bringt, in drei oder vier Jahren ?
    Aber bis dahin dreht sich die Erde weiter und andere Firmen liefern, sammeln Erfahrungen und binden Kunden !
    Wenn die deutschen Autobosse glauben, dass sich dieser Rückstand jemals wieder aufholen lässt,
    kann das nur eine grandiose Selbstüberschätzung genannt werden !

  4. Martin meint

    09.11.2016 um 18:55

    Die wollen an den Verbrennungsmotoren festhalten, weil im Vorstand der Daimler AG Ölscheichs mitregieren. Das ist die Wahrheit. Mit den erwirtschafteten Milliardengewinnen werden auch unsere Politiker bestochen, siehe Dobrindt. Der ist für mich ein Verbrecher, weil er mitverantwortlich ist an dem Dieselskandal. Warum darf so ein Verbrecher immer noch frei rumlaufen?

  5. Wännä meint

    09.11.2016 um 14:28

    Klingt irgendwie trotzig, was der schwäbische Entwicklungsvorstand da raushaut!
    Oder sollte es eher ein letzter Hilferuf (an wen auch immer) gewesen sein?
    Egal!
    Nichts Neues, aber zynisch ist es allemal, sich auch in Zukunft so aufstellen zu wollen, dass man gerade nur so viel tut, wie man tun muss, um irgendwelche Grenzwerte einhalten zu können.
    Ihre konservative Klientel wird es ihnen danken! Gute Nacht!

  6. TwizyundZoefahrer meint

    09.11.2016 um 14:06

    „Verbrennungsmotoren werden noch lange ein wichtige Rolle spielen“ bis sie mehr Geld als Treibstoff verbrennen. Genau so lange. 3Mrd., was könnte man damit alles machen. Naja, mein Geld ist’s ja nicht.

  7. Starkstrompilot meint

    09.11.2016 um 11:31

    Es mag ja sein, dass man die EU auch weiterhin mit irgendwelchen Lobbytricks zu so albernen Regelungen wie dem NEFZ bringt. Ich schätze aber, dass das den Rest der Welt nicht so interessieren wird. Verbrenner aus Deutschland sind eh angezählt. Noch so’n Ding und sie sind raus.
    Wer soll die denn noch kaufen, wenn sie nicht mehr in die Stadt fahren dürfen? Euro6, 7, 8. Wenn interessiert das dann noch?
    Die Diesel mit der grünen Plakette bekommen doch jetzt schon wieder eine Klatsche. Das macht doch bald keiner mehr mit.
    Die Marktbeherrscher sollten eines nicht vergessen: Es gibt immer einen, der sie beherrscht und das ist der Kunde. Der ist zwar ein träges und verführbares Wesen, wenn es aber die Schnauze voll hat und das Produkt nichts mehr zum Herzeigen ist, kann das ganz schnell gehen.
    Es wirkt mittlerweile wie eine Falle, in die die Hersteller sehenden Auges rein laufen.

    • McGybrush meint

      09.11.2016 um 12:42

      Du sagst es. Verführbar. Und das heisst. Wenn er merkt das eAutos spass machen dann ergeht es den Rest der Welt wie mir. Und ich bin bisher nur i3 gefahren. Und das hat mich schon voll verführt. Mit jedem neuen verführten wird er überproportional mehr neue Leute anstecken. Nachbarn, Verwande, Freunde usw.

      Wollte 2 Jahre nix vom iPhone oder Tastenlose Geräte wissen. Bis mein Kumpel das iPhone 3G hatte. Ganze 4 Monate hat es gedauert und ich wollte auch so ein. Entgegen meiner anfänglichen haltung.

      So wird das hier auch laufen.

  8. Dr.M meint

    09.11.2016 um 10:26

    Wenn ich richtig rechne, dann sind das insgesamt sechs Milliarden Euro, die Daimler in die Entwicklung und Produktion von Verbrennungsmotoren steckt. Meines Erachtens eine völlige Fehlinvestition.
    Das ist wie als Nokia sich mit Milliardenaufwand um kleinere Ladebuchsen und Kodak um bessere Analogfilme gekümmert hat.
    Die Motoren werden dann vermutlich ganz toll sein, aber noch immer fossile Brennstoffe benötigen und Abgase produzieren. Die wird dann genau deswegen keiner mehr haben wollen.
    Aber im Museum machen die sich sicher gut.

    • MichaelW meint

      09.11.2016 um 22:12

      Gefällt mir!
      Sehe das genau so. 6 Milliarden Euro ist schon echt ne dicke Stange. Kostet nicht eine Gigafactory 5 Milliarden… wäre sicher besser investiert :-D

  9. McGybrush meint

    09.11.2016 um 09:57

    Man passt die Motoren nur soweit für die Zukunft an das „wenn“ da Auflagen und Grenzwerte kommen „sollte“ dann man mit weiteren „gezwungenen“ Maßnahmen die Motoren auch umweltfreundlicher bekommt. Umkehrschluss, heute will man sie nicht umweltfreundlich machen.

    Im Schnitt von 2000 bis 2050 wird Mercedes und noch ein pasr aber die beste CO2 bilanz haben. Denn ab 2030 wird von denen nix mehr rum fahren. Dann fahren alle Tesla, LG, Samsung, Nissan, Peugeot… das ist dann quasi eine 0 CO2 bilanz für die nicht mehr Existierenden Hersteller.

  10. Landmark meint

    09.11.2016 um 09:08

    „Verbrennungsmotoren werden noch lange ein wichtige Rolle spielen“

    Stimmt absolut, wo er recht hat, hat er recht….der Schrotthandel will ja auch leben und schließlich müssen ja die ganzen Motoren recycelt werden…
    man was sind die die Auto Leute lustig, ist ja auch bald 11.11. da sollte man schon ein paar Witze auf Lager haben :-)

  11. Leonardtronic meint

    09.11.2016 um 08:59

    Verdammt grosse Fehlinvestition. Für das Geld wäre DB Weltmarktführer in Elektromobilität. Jetzt wird DB Pleite Weltmeister.

    • Fara Day meint

      09.11.2016 um 11:30

      Tolle Investition – andernfalls würde Daimler in den nächsten Jahren gar kein Geld verdienen. Wenn sich kaum Leute für die Elektromobilität interessieren (außer Early Adopter) (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244000/umfrage/neuzulassungen-von-elektroautos-in-deutschland/), kann man auch nichts verkaufen.

      „Für das Geld wäre DB Weltmarktführer in Elektromobilität. Jetzt wird DB Pleite Weltmeister.“ – ist das so? Ich glaube nicht. Daimler investiert 2016/2017 7 Milliarden Euro in alternative Antriebe. Ihre Aussage ist somit falsch (Quelle: https://www.finanzen100.de/nachrichten/daimler-investiert-ueber-7-milliarden-euro-in-alternative-antriebe_H836540482_1-1-2778025137537471949/). Eine unfassbar teure Technik braucht nun mal einiges an Geld, bis sie überhaupt ein paar Kilometer fährt.

      Manchmal wäre es sehr hilfreich Themen sachlich diskutieren zu können. Aber es wird nicht lange dauern, bis die Ewignörgler auf diesen Kommentar reagieren.

      • Manuel001 meint

        09.11.2016 um 12:44

        Dass aktuell wenig verkauft wird, ist doch klar.
        Für die Masse wird es interessant, wenn die Kosten vergleichbar mit einem Diesel sind. Und das auch im wirklichen Leben. Nicht nur wenn man es sich schön redet.
        Das wird aber schneller gehen, als viele glauben.
        Und dann explodieren die Stückzahlen.

        Bezüglich 7 Milliarden:
        Dann arbeiten scheinbar andere Hersteller effizienter, wenn bei 7 Milliarden nichts raus kommt, was wirklich innovativ ist.
        Tesla baut um etwas mehr als 5 Milliarden eine Gigafactory.

      • JoSa meint

        11.11.2016 um 09:56

        Eine dumme Frage…
        Brauchen wir denn diese hochkomplizierten Verbrennungsmotoren, wenn der E-Motor plus Steuerung soviel
        einfacher und billiger ist ? Und jetzt bitte nicht Rausreden: „Aber die bösen Akkus sind zu teuer.“
        Aber als Tankstellenbetreiber, sieht man es nicht gern, wenn die Abhängigen nicht mehr am Zapfhahn hängen.
        Und die Verrückten, die ihre Energie zum Fahren von der Sonne und dem Wind ernten, sind doch alles Steuersünder.

        Anders die edlen Leute die eine Raffinerie auf ihren Grundstück haben und Rohöl in Saudi Arabien kaufen, müssen Energie aufwenden um das eklige und giftige Schweröl aus ihrem Benzin oder Diesel zu bekommen.

        Du hast den Knall auch nicht gehört oder?

        (ist ein wirrer text, geb ich zu, aber ich muss keine angst haben, dass der Aktienmarkt unkalkulierbar reagiert oder ich meinen Job verliere. ich muss also keine alte techik schönreden und die neue verteufeln.)

      • berndamsee meint

        12.11.2016 um 14:08

        Ja, das ist Richtig!
        Aber, wenn ich mir die Milliarden zusammenzähle – 6 Milliarden für Verbrenner + 7 Milliarden für alternative Antriebe – ergibt das in Summe 13 Milliarden €!

        Was das Bild aber so eigenartig macht, ist die Verteilung und die Statements dazu: Fast Halbe-Halbe?

        Wenn ich in Zukunftstechnologien investieren müsste, dann würde ich 10 Milliarden in neue Antriebe und max. Milliarden in alte Antriebe investieren.

        Und dazu die eher kindliche Aussage, man/frau investiert nur gerade soviel, das zukünftige Grenzwerte bei alten Antrieben eingehalten werden können. Also kein Interesse, Vorreiter in neuen Technologien sein zu wollen!?

        Was ist los mit der deutschen Industrie und der Ingenieurskunst? Haben sie aufgegeben, bevor es richtig los geht?
        Oder denken sie, sie wissen es besser und es kommt alles anders?
        Vor 20 Jahren ist das noch gelungen (Who killed the electric car?), diesmal wird es nicht mehr gelingen.
        Ganz einfach, weil diesmal vollkommen neue Firmen tonangebend sind – zB TESLA, BYD … und sie sind nicht erpressbar durch Ölmultis.

        Ich denke, die deutsche Autoindustrie vergaloppiert sich da komplett. Es wird nicht eine Frage des Geschmacks sein, welchen Antrieb ich kaufe, sondern es wird eine Frage des Überlebens sein … und diese Frage wird wo ganz anders auf dieser Welt entschieden! Und sicher nicht in Deutschland.

        Es bleibt spannend!

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