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Tesla übernimmt deutschen Maschinenbauer Grohmann Engineering

09.11.2016 in Autoindustrie | 11 Kommentare

tesla-kauft-maschinenbauer-grohmann-engineering

Bild: Tesla

Tesla Motors hat bekanntgegeben, den deutschen Maschinenbauer Grohmann Engineering zu übernehmen. Das auf Anlagen für automatisierte Produktion spezialisierte Unternehmen aus Prüm (Rheinland-Pfalz) soll unter Tesla Grohmann Automation firmieren. „Tesla wird in Teilen ein deutsches Unternehmen“, verkündete Firmenchef Elon Musk. Der bisherige Chef und Gründer Klaus Grohmann soll gemeinsam mit seinem Team unter das Dach von Tesla wechseln.

Tesla plant, etwa 1000 Stellen für hochqualifizierte Techniker in Deutschland und an anderen Standorten zu schaffen. Die bisherigen Kunden von Grohmann, darunter auch BMW, sollen weiter beliefert werden. Grohmann setzte im vergangenen Jahr mit 790 Mitarbeitern etwa 123 Millionen Euro um. „Hierbei handelt es sich um unsere erste wirklich relevante Akquisition in der Unternehmensgeschichte“, betonte Musk. Grohmann sei seine „erste Wahl“ gewesen und soll dabei helfen, „die Maschinen zu bauen, die die Maschinen bauen“.

Der kalifornische Stromer-Pionier will die Geschwindigkeit und Qualität seiner Produktion „exponentiell“ erhöhen, gleichzeitig sollen die Kosten pro Fahrzeug gesenkt werden. Teslas Technik-Chef JB Straubel verriet, dass bereits seit einigen Monaten eine Partnerschaft mit Grohmann bestehe. Die dabei gemachten positiven Erfahrungen seien ausschlaggebend für den Entschluss zur Übernahme des Maschinenbauers gewesen, die Anfang 2017 erfolgen soll. Der Kaufpreis wurde nicht veröffentlicht.

Tesla gibt an, die Produktionsrate am Standort in Fremont, USA in den letzten vier Jahren um 400 Prozent gesteigert zu haben. Die Übernahme von Grohmann soll die Fertigung weiter optimieren. Ende 2017 beginnt mit dem Start des Volumen-Elektroautos Model 3 bei Tesla eine Expansionsoffensive, die zu 500.000 produzierten Elektroautos in 2018 führen soll. 2020 sollen dann bereits eine Million Stromer die Tesla-Hallen verlassen. Zuletzt hat der US-Hersteller um die 50.000 Elektroautos pro Jahr gebaut.

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Via: Tesla & TechCrunch
Tags: Autozulieferer, Produktion, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla, Tesla Grohmann Automation
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    10.11.2016 um 13:36

    Willkommen in der Realität & der bereits teilweise vorgegeben/diktierten Zukunft: Dt. Hersteller haben teilweise verschlafen, versagt oder lieber viel Geld für Berliner-Lobbisten ausgegeben oder Experten solche „Analysen“ erstellt wie: E-Technik wird sich nicht durchsetzen & wir haben noch Zeit.
    Jetzt zittert noch mehr die Großlobby – der dt. Mittelstand dagegen ist da schlauer, innovativer, vorausschauender & weltmarktführend in vielen Bereichen (Robotik, Energiegewinnung, Spezial-Industrie) & geht die eigenen mutigen Wege :-) *Daumen hoch*
    Ich empfehle weiterhin die Doku dazu: „Schichtwechsel – Die Roboter übernehmen“ von Arte oder ARD. Ja, Tesla ist natürlich dabei ;-) Die Doku zeigt, wie gravierend die Veränderung in der Industrie 4.0 sind & Tesla mit Musk sind mal wieder mehrere Jahresschritte voraus :-)

    • Rolf Moosmann Ingenieur meint

      24.11.2016 um 18:20

      Richthig.Als Automobil-Ingenieur un d Besitzer (unter anderen Fahrzeugen) eines TESLA S85D stelle ich fest: TESLA baut heute die besten Automobile der Welt. Wenn bessere Automobile gebaut werden sollen weden diese wahrscheinlich von TESLA gebaut werden, und dies ohne reisserische Werbesprüche (siehe tv-Werbung der deutschen Premium- Marken), ohne sog.“Kundenvorteile“, gegen den Widerstand der gesamten Auto- und Petrolloby.
      Wenn ich die Betriebs- und Unterhaltskosten des TESLA mit meinen Verbrenner-Fahrzeugen und die überragende Leistung vergleiche kann ich feststellen: Das Preis-Leistungs-verhältnis bei TESLA ist unschlagbar.
      Uberigens: der Service ist hervorragend.

  2. Andreas meint

    09.11.2016 um 22:37

    Tesla ist nicht nur von dieser deutschen Firma begeistert. Tesla verbaut in seinen Fahrzeugen sehr viele Teile von deutschen Zulieferern.
    • Türgriffe: Brose Coburg
    • Bremsmanagement: Bosch
    • Lenkgetriebe: „Robert Bosch Automotive Steering“ (früher ZF Lenksysteme)
    • Bediensoftware: Elektrobit Erlangen
    • Radarsensor: Bosch
    • Lenksäule mit allen Bedienelementen: Daimler
    • Fahrwerk/Luftfedersystem: Conti
    • Stereoanlage: Bose aus Schwaben
    • Sitze: Recaro, Stuttgart
    • Kosmetikspiegel: Magna Spiegel, Bad Mergentheim
    • Rückspiegel innen: Gentex, Erlenbach

    Teilweise entfernt, bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  3. Wännä meint

    09.11.2016 um 14:07

    Ein geschickter Schachzug!

    http://www.grohmann.com/ ist derzeit „under construction“ ;-)

    …hatten bisher zwei Niederlassungen in den USA und eine in Shanghai

    • Kurtie meint

      09.11.2016 um 15:22

      Wenn man sich näher über das Unternehmen informieren möchte, kann man auch mal in der Online-Ausgabe des Bundesanzeigers die Bilanz einsehen. Ist öffentlich für jedermann zugängig, allerdings nicht immer ganz aktuell. Zurzeit sind nur Bilanzen bis 2014 veröffentlicht.
      Aber man sieht, dass Grohmann urgesund und hochinnoativ ist und professionell geführt wird. Das Ganze macht auf mich den Eindruck einer (von beiden Seiten) wohlüberlegten Übernahme mit dem Ziel eines langfristigen Engagements von Tesla. Ich denke, da passiert gerade etwas größeres als man auf den ersten Blick sieht.

  4. Maro meint

    09.11.2016 um 12:11

    Etwas polemisch formuliert: Während das deutsche Unternehmen VW wegen des Elektroautos (der Dieselbetrug hat damit natürlich nichts zu tun…) Arbeitsplätze in Deutschland abbaut, schafft das amerikanische Unternehmen Tesla durch den Bau von Elektroautos Arbeitsplätze in Deutschland ;)

    • kritGeist meint

      10.11.2016 um 16:01

      :-) Und ist auch noch dabei, quasi durch die offene Hintertür zu dem Multi-Anbieter (Energie, Maschinen, Batterien, Sollarzellen) zu werden, das die dt. Hersteller für die Zukunft ausrufen & irgendwann auch gerne sein wollen …

  5. Kurtie meint

    09.11.2016 um 10:37

    Deutsche Maschinenbauleistung verbindet sich mit Software-Know-How aus dem Silicon Vally. Alles unter der Führung eines nicht unbedingt einfachen, aber durchaus begeisternden Visionärs. Das wird spannend und strahlt sicherlich auf den ganzen Wirtschaftsstandort Deutschland aus.

  6. MichaelW meint

    09.11.2016 um 08:55

    Tesla war doch schon immer ein recht deutsches Auto, da gab es doch mal so ein Bild, wo gezeigt wurde, woher die Autoteile kommen.
    Zum Thema: Ich kann das nur begrüßen. Wenn Tesla German Quality hat (Spaltmaße, etc.) , dann geht rund. Weiter so Jungs!!!
    Witzig wäre, wenn die einen deutschen Autobauer aufkaufen würden ;-) fänd ich irgendwie interessant :-) :-) :-)

    • Landmark meint

      09.11.2016 um 09:27

      oh ja, stimmt …..
      ich finde es auch gut das Tesla nach Deutschland kommt.
      Zumal „Tesla plans to choose location for ‘Gigafactory 2’ in Europe next year, will produce both batteries and cars“ da kommt wohl noch mehr.
      Stand gestern bei Electrek zu lesen

    • Fritz! meint

      10.11.2016 um 01:30

      Naja, wenn VW so weitermacht mit dem Lügen und Bescheissen und Leugnen und die Europäer ein Klagerecht ähnlich wie in den USA bekommen, gibt es in ein paar Jahren ein komplettes Autowerk in Wolfsburg sehr günstig zu kaufen mit guten und engagierten Ingenieuren und Bandarbeitern und sehr schlechten Managern (aber die will ja eh keiner haben, Hartz IV wäre OK für die Lügner).

      Das wäre dann Gigafactory 2 und 3 in einem…

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