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Elektroauto-Startup e.GO Mobile und Bosch kooperieren bei e-Mobility Services

11.11.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Kurt Beyer/e.GO Mobile AG

Das Elektroauto-Startup e.GO Mobile und Zulieferer Bosch arbeiten künftig in den Bereichen Connectivity- und After-Sales-Services zusammen. Dr. Markus Heyn, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, und Prof. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, unterzeichneten diese Woche eine entsprechende Vereinbarung. Die e.GO Mobile AG entwickelt auf dem RWTH Aachen Campus das kompakte Elektroauto e.GO Life, das ab 12.500 Euro erhältlich sein soll.

Bosch liefert bereits den 48-Volt-Antriebsstrang des e.GO Life und wird sich ab sofort auch um den After-Sales-Service kümmern. Dieser umfasst unter anderem In-Car-Fahrzeugdiagnose, Werkstatttechnik und die Reparatur über das Bosch Werkstattnetzwerk. „Wir haben in Bosch den idealen Partner gefunden. Neben einem Werkstattkonzept für unsere e.GO-Modelle sind auch die zukunftsrelevanten Bereiche Connected Car und darauf basierende Services abgedeckt“, so Prof. Günther Schuh.

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Prof. Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, und Dr. Markus Heyn, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, im Rolling Chassis des e.GO Life

Bosch-Chef Heyn erklärte: „Der Elektroantrieb wird immer wichtiger. Um sich jedoch auf breiter Basis durchzusetzen, braucht es nicht nur Ladeinfrastruktur, sondern auch flächendeckenden Service. Diesen wollen wir künftig mit unserem Bosch Car-Service-Netzwerk bereitstellen. Bereits heute besitzen die Bosch Car Service-Betriebe umfassende Kompetenz rund um Hybrid- und Elektroantriebe“.

e.GO Mobile plant, Elektrofahrzeuge zu Preisen vergleichbar mit denen von Modellen mit Verbrennungsmotor auf den Markt zu bringen. Die Auslieferung der ersten Stromer vom Typ e.GO Life für den deutschen Markt soll im Sommer 2017 erfolgen. Bosch und e.GO Mobile arbeiten seit der Gründung der e.GO Mobile AG 2015 zusammen und versprechen sich vom Markt für Elektrofahrzeuge ein hohes Wachstumspotenzial.

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Via: Bosch
Tags: Autozulieferer, e.GO LifeUnternehmen: Bosch, e.GO Mobile
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    12.11.2016 um 22:07

    Eine Ohrfeige nach der anderen für die ewiggestrigen Autobosse.
    Kleine Start-Ups, Hochschulen und sogar die Post haben mit MiniBudgets mehr zu bieten als die Leithirsche.
    Ich wage zu behaupten dass bei den grossen Autobauern die meisten Bosse nicht mal den Unterschied zwischen AC und DC Ladung kennen. Von Typ 2 oder J1772 Steckern haben sie bestimmt nur in Albträumen was mitbekommen. Und CCS ist nicht die Coupeeversion des 8-Zylinders von 2017. Wie wäre es mit Nachschulung in Sachen Elektromobilität. Herr Müller sagen sie das Wort „Elektromobilität“ ruhig mal laut.

  2. Manuel001 meint

    11.11.2016 um 19:34

    Das Design ist ungewöhnlich, aber es hat etwas.
    Wenn die Fahrleistungen passen und bei dem Preis der Akku dabei ist, würde ich es kaufen.

  3. Mike meint

    11.11.2016 um 12:38

    Ich möchte nochmal erwähnen….auch wenn ich nicht immer von dem Design so mancher Autos überzeugt bin……so finde ich es fantastisch das Startup e.GO Mobile und andere Startup Unternehmen z.b. Sono Motors etc…..wie Pilze aus dem Boden schießen ,….und in Zusammenarbeit mit etablierten Firmen tolle Ideen verwirklichen!
    Hier auch nochmal erwähnenswert die verschiedenen Universitäten….dieses Zusammenwirken Startups, Uni´s, Firmen z.B. a la Bosch ….ist einfach grandios!!!
    Das freut mich ungemein!!
    Ein guter Gegenpart zu den behäbigen großen Autogiganten ;)
    Gruß
    Mike

  4. Mike meint

    11.11.2016 um 12:17

    Ich will nicht meckern….mein zukünftiges E-Auto darf bei einem Preis von 12500Euro auch hässlich sein…..schließlich war eines meiner Lieblingsautos, die Ente …..
    Nur vielleicht lässt sich ja noch so´n biserl was ändern?
    Ich würde mich persönlich diesbezüglich als Designer anbieten…..ich habe umfangreiche Erfahrungen sammeln dürfen, …alle meine Seifenkisten Racer habe ich als Kind designt ;)
    Jetzt,wo ich so darüber nachdenke, ….warum eigentlich keine Retro Ente als E-Auto ….ich bin mir sicher bei einem Preis von 12000Euro würde so eine E-Ente viele Liebhaber finden….!
    Ach ja meine Enten,…..was waren das für einzigartig schöne Autos ;)

  5. Nik meint

    11.11.2016 um 09:10

    Bildet die RWTH auch Designer aus?
    Ich hoffe wir fallen in Deutschland nicht auf die Epoche der elektrisierten Seifenkisten zurück.

    • N. Poerner meint

      11.11.2016 um 21:21

      Design kann man an der FH-Aachen studieren. An dem Fahrzeugdesign gibt es wirklich noch Optimierungspotential. Es ist aber toll, das technisch schon so viel konsequent umgesetzt wurde.

      Vielleicht kann man sein eigenes Design eines Tages individuell am 3D-Drucker auswählen und stülpt dann seine eigene Karosserie einfach über das Fahrzeugbasisgerüst.

      https://www.fh-aachen.de/fachbereiche/gestaltung/

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