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Elektromobilität: „Dürfen nicht zulassen, dass uns andere überholen“

15.11.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

elektromobilitaet-duerfen-nicht-zulassen-dass-uns-andere-ueberholen

Bild: Audi (Symbolbild)

„Die Elektromobilität ist ein zentraler Baustein der Energiewende und Schlüssel zur Mobilität der Zukunft. Sie bietet die Chance, technischen Fortschritt sowie Klima- und Umweltschutz miteinander zu verbinden. Wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen, wird Elektromobilität ‚Made in Germany‘ ein Erfolg werden“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi), Uwe Beckmeyer, anlässlich einer kürzlich erfolgten Eröffnung der Vernetzungskonferenz Elektromobilität in Berlin. Das BMWi gibt mit der Veranstaltung Akteuren der Elektromobilität aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine Plattform für den fachlichen Austausch und die Bildung von Netzwerken.

Dringend erforderlich sei der Aufbau einer eigenen Batteriezellfertigung in Deutschland, unterstrich Beckmeyer der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) zufolge bei seiner Auftaktrede. Er sei „hoffnungsfroh, dass die deutsche Industrie wie angekündigt noch in diesem Jahr die Entscheidung über eine große Zellfertigung fällen wird“. Deutschland dürfe „nicht zulassen, dass uns andere links bei der E-Mobilität überholen“. Beckmeyer kündigte an, dass schon Anfang 2017 die Ladesäulenverordnung II in Kraft treten soll, die einheitliche Mindeststandards für den Bezahlvorgang beim Aufladen schaffen und das Laden auch ohne Vertrag ermöglichen soll.

Auf der zweitägigen Konferenz haben rund 450 Expertinnen und Experten in mehreren Fachforen über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in sieben Handlungsfeldern beraten: „Elektromobilität als Baustein der Energiewende“, „Batterie- und Zellfertigung am Wirtschaftsstandort Deutschland: Energiespeicher ‚Made in Germany’“, „Neue Fahrzeugkonzepte: Elektromobilität der nächsten Generation“, „Der Antriebsstrang: Das neue Herzstück des Autos“, „Nutzfahrzeuge als Katalysator der Elektromobilität“, „Die Zukunft des Ladens: sicher, zugänglich, schnell“ und „Digitalisierung in der Fertigung von Elektrofahrzeugen“.

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Via: ZfK & BMWi
Tags: Batterie, Ladestationen, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    20.11.2016 um 11:59

    In solltet Euch hier nicht streiten, denn wirklich alltagstaugliches e-Autos baut keiner. Entweder sind sie so teuer, dass sie kein normaler Mensch kaufen kann, oder sie taugen nur als Einkaufswagen, wodurch sie aber auch wieder zu teuer sind. Im Moment wäre bei den Reichweiten das e-Auto der perfekte Zweitwagen. Aber ein Zweitwagen kostet in der Regel 10 bis 20tsd €. Dafür gibts aber gerade man nen Akku. Wer soll also im Moment diese teuren Kisten kaufen?
    Und nun kommt unsere schlaue Industrie und will Akkufabriken bauen? Haben die aus der Vergangenheit gar nichts gelernt? Erstens muss man die Akkus nicht mehr erfinden, das wäre ja noch ein guter Grund für eine eigene Produktion, zweitens müsste man erkannt haben, dass bei uns eine Massenproduktion von Akkus genau so ineffizient und teuer ist wie die Massenproduktion von Solarzellen. Es wird bei den Akkus noch große Fortschritte geben, aber große Stückzahlen lassen wir besser dort herstellen wo das Nachbauen Tradition hat.
    Unsere Autoindustrie sollte sich mit dem Bau guter, langlebiger Autos beschäftigen, und nicht das Geld für Dinge verschwenden die andre billiger herstellen.

  2. Achim meint

    19.11.2016 um 17:14

    Das E-Auto ist ideal für die Kurzstrecke – also zur Arbeit und zum Einkaufen – nicht für die Autobahn und für den Urlaub am Mittelmeer. Dafür ist der gute, alte Verbrenner einfach besser geeignet. Ist aber auch nicht schlimm, denn 90% der Strecken sind kürzer als 50 Km. Entscheidend ist, dass dieses E-Auto nicht teurer sein darf als ein vergleichbarer Verbrenner, denn sonst kauft ihn keiner (die Absatzzahlen). Wer bietet das ?

  3. "so wird das nie was" meint

    18.11.2016 um 16:30

    Weltweit baut Tesla ohne staatliche Vorgaben Supercharger um ihre Fahrzeuge möglichst flächendeckend mit Strom zu versorgen und Langstreckentauglich zu machen und was macht Deutschland? Man erlässt erst mal eine „Ladesäulenverordnung“. Das sagt eigentlich schon alles!

  4. Starkstrompilot meint

    15.11.2016 um 13:10

    Ist Audi mal wieder beim Besserwissen erwischt worden? Es wirkt schon langsam etwas albern.
    Von Überholen kann man wahrlich nicht sprechen. Die Deutschen sind eher vorgeprescht, haben sich immer für die Dollsten gehalten und wundern sich jetzt, dass sie falsch abgebogen sind. Denn mittlerweile kann man das Sackgassenende sehen, in das sie gefahren sind, obwohl bei der Abzweigung bereits ein Schild stand, das aber wohl keiner sehen wollte.
    Aber wie immer wird es nicht entscheidend sein, ob man etwas kann, sondern zu welchem Preis.

    • Matthäus meint

      15.11.2016 um 14:04

      Also immer diese Autofahrbilder sind irgendwie totaler Quatsch. Unternehmensstrategie ist keine Straße für PKW’s. Und wo ist jetzt eigentlich das Problem?

      • Starkstrompilot meint

        15.11.2016 um 23:55

        da haste recht. Ich hab nicht damit angefangen.

  5. GhostRiderLion meint

    15.11.2016 um 12:45

    Herr Beckmeyer beobachtet das „Rennen“ wohl erst seit kurzem.
    Hier geht es nicht mehr ums „überholen“ sondern ums „überrunden“!!! ;-) ;-) ;-)

    • Matthäus meint

      15.11.2016 um 12:46

      Bin ja gespannt, wer uns überrunden soll.

      • S EDE meint

        15.11.2016 um 17:50

        Na Alle,
        die Deutschen haben kein sinnvolles Elektroauto.
        Tasla600km, Nissan300km, Renault400km, Opel500km, Hyundai300km, u.s.w.
        BMW kann da mitspielen mit seinem i3 mit 300km reichweite.
        Smart (160km NEFZ), VW (Golf 190km, up 160km NEFZ), Mercedes (0) Audi (0), Porsche (0), Ford (Fokus 160km NEFZ) u.s.w.
        Das sind tatsachen und fakten.

        • Matthäus meint

          16.11.2016 um 11:02

          Tesla hat bislang KEIN Auto für die breite Masse. Nissan? Der Leaf? Wo ist der Sinnvoller als deutsche Autos und seit wann kommt der 300 KM weit? Renault schafft keine 400 KM Opel schafft keine 500 KM Hyundai schafft nicht einmal nach offiziellen Angaben 300 KM und wird real noch weit weniger schaffen.

          Interessant sind die reellen Zahlen und hier hat Deutschland in der Vergangenheit damit geglänzt, aus weniger Zahlen mehr Performance rauszuholen.

          Im Übrigen, warum vergleichst du Angekündigte Autos mit alten Modellen aus Deutschland? Ist das nicht etwas witzlos?

          Und wenn ford deutsch ist, dann ist auch Opel ein deutscher Hersteller ;)

        • newchie meint

          20.11.2016 um 14:19

          Welches Deutsche E-Auto mit 200km Reichweite (realistisch und nicht NEFZ) kann ich also Ihrer Meinung nach kaufen?

          Ich bin auf die Antwort ja wirklich gespannt.

      • Tesla-Fan meint

        15.11.2016 um 19:08

        Sie schreiben hier zur besten Bürozeit, wettern gegen den Opel Ampera-E und verteidigen die deutschen Hersteller, insbesondere Volkswagen.

        Lassen Sie mich raten – Sie sehen ein VW-Logo, wenn Sie aus dem Bürofenster sehen. :P

        • Matthäus meint

          16.11.2016 um 11:04

          Lass mich raten, Du siehst das Tesla-Logo wenn Du aus dem Bürofenster siehst?

          Selbst wenn es so wäre, was wäre daran verwerflich? Im Übrigen habe ich schonmal erwähnt, dass mir unsportliche Frontkratzer persönlich gar nicht gefallen.

          Also ungefähr 90% des gesamten VW Konzerns.

        • Tesla-Fan meint

          16.11.2016 um 17:16

          Ich sehe aus dem Fenster. Nichts. Es ist dunkel. Ich bin zuhause. Im Hellen war vor dem Fenster noch ein Garten. Ich schreibe von zuhause. Kein Tesla-Logo im Garten.

          In der Arbeit habe ich kein Büro und kein Internet. Kein Tesla-Logo. Schade eigentlich, ich sollte eins aufstellen.

          Mein Nick ist Programm!

          Muss ein Fußball-Fan eigentlich mit Blick aufs Stadion des be-fan-ten Vereins wohnen?

        • Matthäus meint

          17.11.2016 um 13:49

          Mein Nick ist auch Programm, ich bin kein Fan. Das unterscheidet uns. Ich kritisiere beides.

    • Jürgen Kohl meint

      18.11.2016 um 16:05

      So ist es! Von hinten sund schon Tesla und GM in Sicht.

  6. frax meint

    15.11.2016 um 12:09

    Den Vorrednern kann ich nur beipflichten – da sieht man die verquere Sichtweise einiger Leute in D.
    So wie es scheint, wird die deutsche Automobilindustrie jetzt auch noch von Jaguar links überholt, die 2018 den Jaguar I-Pace EV bringen wollen – mit einer 90 kWh Batterie (https://ecomento.de/2016/11/15/elektroauto-jaguar-i-pace-geht-2018-in-serie-bilder-video/).
    Viel peinlicher geht’s für „die Deutschen“ nicht mehr – wollen aber immer Technologieführer sein – legt endlich den Schalter um, wenn Ihr noch könnt!

    Hinweis: Durch eigenen Link ausgetauscht. Die Redaktion.

    • Matthäus meint

      15.11.2016 um 12:33

      So wie es scheint ist noch nichts in trockenen Tücher. Jaguar hat nur etwas angekündigt und wenn der Preis Jaguartypisch ist, kann man von überholen keineswegs sprechen. Die deutschen Autobauer haben tatsächlich schon Stromer, Jaguar noch nicht einen.

  7. Martin meint

    15.11.2016 um 11:14

    Von wem sollen die denn noch ueberholt werden? Selbst der Iran und Uganda sind weiter als die deutschen Qualitaetsautobauer.

    Deutsche Autobauer waren bei Elektromobilitaet noch nie vorne also konnten sie nie ueberholt werden. Die Branche hinkt der Entwicklung um Jahre hinterher. Das laecherlichste an der Sache ist, dass sie sich dafuer noch in regelmaessigen Abstaenden selbst feiern.

    HALLO?!?! AUFWACHEN!!! Der Zug ist bereits abgefahren und ihr habt dem Wirtschaftsstandort Deutschland schon erheblichen Schaden zugefuegt. Der Todesstoss fuer einige der deutschen Autobauer laesst nicht mehr lange auf sich warten. Dann heult bitte nicht rum, dass die Globalisierung, die ihr so voran getrieben habt, so boese zu euch ist.
    Ihr seid diejenigen, die den Stellenabbau betreiben und tausende Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit schickt.

    • Matthäus meint

      15.11.2016 um 12:35

      Ahja, der Iran und Uganda, na jetzt sind wir aber mal gespannt…

  8. chpt21 meint

    15.11.2016 um 08:26

    …..um Überholt zu werden, müsste man vorne sein…..

    • Ralf meint

      15.11.2016 um 08:48

      genau – um den Letzten zu überrunden, müsste man den Rückwärtsgang einlegen……
      Na ja, wir können noch hoffen auf Donald Trump ;-)

    • Fritz! meint

      17.11.2016 um 03:00

      „…..um Überholt zu werden, müsste man vorne sein…..“

      Und das waren die in den letzten 10 Jahren definitiv nicht. Sie haben auf Tesla sehr arrogant reagiert, „Spielzeug für Reiche“, „die Supercharger sind nur ein Werbegag“, „der kommt nie über 300 km mit einer Ladung“, …

      Und sie merken teilweise immer noch nicht, was da abläuft. BMW ist vorgeprescht (sehr löblich), aber sie hat viel zu früh der Mut verlassen (sehr schade).

      • Matthäus meint

        17.11.2016 um 13:50

        Naja, bislang ist Tesla nur ein Spielzeug für Reiche, das sind die harten Fakten.

        • Jürgen Kohl meint

          18.11.2016 um 16:13

          Das ist Unsinn! Tesla hat mit dem Model S die deutschen Oberklasselimousinen längst abgehängt. Tesla hat bereits eine Gigafactory und ein flächendekendes Superchargernetz. VW hat nichts als Ankündi
          gungen und umgebaute Verbrenner mit lächerlicher Reichweite. Mercedes hat den Smart, der ein Renault ist.

        • Matthäus meint

          18.11.2016 um 16:29

          Was ist daran Unsinn? Es bleibt trotzdem ein Spielzeug für die Reichen, genauso wie S-Klasse und A8.

          Die Gigafactory bringt bislang aber noch nichts. Ich bewerte doch keinen Hersteller anhand seiner Vorhaben sondern anhand seiner Produkte und bislang bedient Tesla nur die oberen 10.000.

          VW hat bereits mehrere Elektrische und Teilelektrische Fahrzeuge im Volumenmarkt.

          Einen Smart der ein Renault ist, gibt es nicht.

          300 KM NEFZ Reichweite ist OK, wenn der Golf nächstes Jahr so kommen sollte. Wüsste nicht, was Tesla da jetzt besser macht.

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