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Jaguar: Elektroauto I-PACE geht 2018 in Serie

15.11.2016 in In der Planung | 25 Kommentare

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Bilder: Jaguar

Jaguar präsentiert auf der Los Angeles Auto Show das I-PACE Concept. Die Studie bietet einen Ausblick auf das erste Großserien-Elektroauto der Briten, das 2017 vorgestellt werden und ein Jahr später auf den Markt kommen soll. Jaguar will mit dem I-PACE „das Design und die Performance eines Sportwagens mit der Geräumigkeit eines SUV“ bieten. Die Norm-Reichweite mit einer Ladung der 90-kWh-Batterie soll über 500 Kilometer betragen, von Null auf Hundert geht es dabei in knapp vier Sekunden.

Der Jaguar I-PACE wurde komplett neu entwickelt und von Beginn an als reines Elektroauto konzipiert. Das Design erinnert hier und da an den bereits erhältlichen F-Pace, kommt aber futuristischer und mit einer Höhe von 1,56 Metern auch deutlich flacher daher. Ohne einen vorne montierten Motor und mit einem flach zwischen den Achsen untergebrachten Batteriepaket bietet der Elektro-Jaguar einen langen Radstand von 2,99 Metern. Im Vergleich zu Full-Size-SUVs und Luxuslimousinen soll dies großzügigere Platzverhältnisse auf der Rückbank ermöglichen.

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„Das I-PACE Concept ist ein kompromisslos als Elektroauto konzipiertes Modell; gezeichnet auf einem weißen Blatt Papier. Wir haben eine neue Architektur entwickelt und nur die beste verfügbare Technologie verwendet. Das I-PACE Concept nutzt das volle Potential eines EVs in Bezug auf Platzausnutzung, Fahrspaß und Performance”, so der Technikchef von Jaguar Land Rover, Wolfgang Ziebart. Jaguar-Chefdesigner Ian Callum ergänzt: „Das I-PACE Concept steht für die nächste Generation von Elektrofahrzeugen. Das futuristische Cab-forward-Design, bei dem die Insassen weiter vorne sitzen als gewöhnlich, und das wunderschöne Interieur sind das Produkt aus authentischer Jaguar DNA, zeitgenössischer Handwerkskunst und hochmoderner elektrischer Antriebstechnik“.

Die an Vorder- und Hinterachse angebrachten Elektromotoren des I-PACE Concept erzeugen zusammen 294 kW (400 PS) und ein Drehmoment von 700 Nm. Die Motoren sind nur 500 Millimeter lang und weisen einen äußeren Durchmesser von gerade einmal 234 Millimeter auf. Das Allrad-System verteilt das Drehmoment bedarfsgerecht auf Vorder- und Hinterachse und reagiert laut Jaguar unmittelbar auf Gaspedalbefehle, den Fahrbahnuntergrund und die aktuellen Fahrzeugeinstellungen. Die im Unterboden zwischen den Achsen platzierte Batterie soll für einen niedrigen Schwerpunkt und hohe Fahrdynamik sorgen.

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(Zum Vergrößern anklicken)

Die Elektromotoren wie auch die 90 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie wurden von Jaguar Land Rover selbst entwickelt. Das Akkugehäuse besteht aus Aluminium und dient als integraler Bestandteil der Karosseriestruktur. Das Batteriepaket wird über einen zweistufigen Kreislauf mit Flüssigkeit gekühlt. Bei moderaten Außentemperaturen wird dabei die von den Zellen erzeugte Hitze möglichst effizient abgeleitet. Bei heißem Wetter tritt ein an die Klimaanlage des Fahrzeugs angeschlossenes zusätzliches Kühlaggregat in Aktion, um die Batterie in einem optimalen Temperaturfenster zu halten.

Die Batterie des Jaguar-Stromers kann an öffentlichen Ladesäulen, einer heimischen Wandladestation oder einer konventionellen Haushaltssteckdose geladen werden. Im Idealfall soll sich der Akku an einem 50-kW-Gleichstrom-Anschluss in 90 Minuten auf 80 Prozent seiner Kapazität aufladen lassen. In etwas über zwei Stunden ist der Speicher wieder zu 100 Prozent gefüllt. Mit einem 150-kW-Ladegerät soll in 10 Minuten auf 100 Kilometer Reichweite aufgefrischt werden können.

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Via: Jaguar
Tags: Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    19.11.2016 um 15:46

    „Das I-PACE Concept ist ein kompromisslos als Elektroauto konzipiertes Modell“ Kompromisslos mit einem Kühlergrill?

  2. Marcel meint

    16.11.2016 um 14:25

    Als Golf-E-Fahrer habe ich den Eindruck, dass alle diese Hybridmonster von Ferrari, Rolls Royce, Porsche, Mercedes u.a. viel zu schwer sind! Ich habe auch den 2.3 Tonnen schweren Tesla gefahren. Aber um mich von einem Ort zum anderen zu transportieren, baucht es kein so schweres Fahrzeug. Der Elektrizitätsverbrauch des Tesla von über 25 kWh ist definitiv zu hoch. So bleiben als Kompromiss eben die kleineren Golf, Audi, Renault oder BMW mit Elektromotor.

    • Elektrofan meint

      26.11.2016 um 08:53

      Fahr mal den Hyundai Ioniq zur Probe. Ein richtig gutes Auto, hohe Reichweite, geringer cw-wert mit 0,24 und auch sparsam. 13,4 kWh/100 km habe ich ohne Anstrengung geschafft, trotz 2 Grad Außentemperatur.

  3. Priusfahrer meint

    16.11.2016 um 13:50

    Der Kühlergrill ist meiner Meinung nach zu breit, zu hoch und hat einen zu hohen Luftwiederstand. Schönes Auto von der Gesamt-Optik. Aber der Kühlergrill ist wohl eher auf den amerikanischen Markt zugeschnitten.
    Die Front hat nichts mit der sonst so schönen europäischen Jaguar-Front gemeinsam.

  4. lo meint

    16.11.2016 um 08:48

    Wenn Jaguar clever ist ermöglichen sie die Nutzung der Supercharger. 50+kW CCS können sie ja trotzdem einbauen. Gut das Euro-Teslas eine Typ2-Buchse haben!

  5. EVrules meint

    15.11.2016 um 22:15

    Es scheint die Zeit der kleinen Marken zu kommen, diejenigen, die Risiko eingehen können und müssen, diejenigen, die flexibel genug sind, nach neuen Horizonten zu greifen und zeigen, dass man attraktive und komfortable Fahrzeuge anbieten kann, auf der Höhe der Zeit.
    Es wird nun in aller Deutlichkeit gezeigt, die Technologie ist da, es gibt nun keine, absolut keine Ausreden mehr, warum es nicht umsetzbar wäre.

    Jaguar, gut gemacht, ich hoffe auf weitere Fahrzeuge dieser Machart!

    P.S. Keine Sorge Tesla, du hast dennoch den ersten Platz im Herzen! :D

    • Matthäus meint

      16.11.2016 um 10:57

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Matthäus meint

      16.11.2016 um 12:58

      Jaguar ist keine Kleine Marke. Hier wird suggeriert, dass die großen nichts schaffen, dabei sind seit langem EV deutscher Hersteller auf dem Markt und eigentlich ist Jaguar nicht viel besser. Jaguar und Land Rover gehören übrigens zu Tata.

      • EVrules meint

        16.11.2016 um 23:37

        Die EVs deutscher Hersteller sind gelinde gesagt, bis auf den i3 und den kommenden Ampera-e, Feigenblätter, um den FLottenverbrauch zu senken.
        Ein eUP kostet 27.000 Euro, für gute 110km Reichweite, ein eGolf 34.000 Euro für nicht viel mehr an Reichweite, die B-Klasse ED bei 39.000 Euro, da schneiden Leaf und Zoe entweder aus Kostensicht oder Reichweitensicht besser ab.
        Jaguar hat es nun geschafft, kein Verzichtsmobil auf die Straße zu bringen, sondern ein emotionales, ansprechendes Fahrzeug, auf dem Stand der Technik anzubieten.
        Mission-e, Q6 e-tron, EQ sind, bezogen auf den I-Pace, ein bis zwei Jahre entfernt.
        Hyundai und Opel bringen neben Tesla weitere Mittelklassewagen auf den Markt, wo „wir“ erst noch mit der Oberklasse beschäftigt sind oder dann 2020 mit dem IQ etwas vergleichbares anbieten, hat sich VW bis dahin nicht selbst demontiert.
        Bei der Größe muss man den Absatz betrachten und da hat Jaguar 2015 ca. 95.000 Fahrzeuge abgesetzt, die Deutschen, außer VW, dagegen tendenziell Richtung 2 Mio. Jaguar als Marke ist praktisch dann so groß, wie Tesla gegen Ende 2016.

        • Matthäus meint

          17.11.2016 um 12:52

          Der eGolf ist uralt, zu der Zeit konnte auch andere nicht mehr. Demnächst kommt der neue mit mehr Reichweite. Warum werden immer Auslaufmodelle mit neuen Fahrzeugen verglichen? Und warum immer nur mit deutschen Herstellern? BTW. ist der eGolf schon seit Wochen aus dem Konfigurator genau deshalb raus.

          Die B-Klasse ist aber auch größer als dein Leaf oder Zoe und ist ein Daimler. Vergleicht doch bitte nicht preise der Premiumhersteller mit Preisen von Brot und Butter Auto Herstellern.

          Es gibt den Pace nicht, sie haben also nichts auf die Beine gestellt und über den Preis dürften Menschen, die sich über den eGolf beschweren nur mit den Ohren schlackern. Das ist immernoch ein Jaguar und kein Renault. Damit spielt er in der Liga Daimler.

          Hyundai und Opel bringen KEINEN Mittelklassewagen auf den markt. Ich habe zumindest noch nicht einmal eine ernsthafte Ankündigung gesehen. Der IQ ist übrigens keine Mittelklasse und der Ampera auch nicht.

          Jaguar gehört de facto zu Tata und ist somit kein kleiner Verein mehr. Der Absatz interessiert dabei nicht. Jaguar baut ja auch keine Großserien.

        • EVrules meint

          17.11.2016 um 16:57

          Also bei Ihnen versteh ich die Welt nicht mehr, Sie selbst sagen zuerst, dass die deutschen Hersteller auf der Höhe der Zeit sind und schreiben dann im zweiten Teil, dass der eGolf uralt und ein Auslaufmodell sei. Dabei bekommt er ein Akku-Upgrade auf 200km reale Reichweite, ohne schnellladefähig zu sein. Wo bleibt da der Vorsprung oder Führungsrolle? Da denke ich aber nicht nur an VW.
          Um ehrlich zu sein, ist es mir auch völlig gleich, ob die B-Klasse ein Mercedes ist oder nicht, wer sich als Zitat: „Vorreiter in der eMobility“ beschreibt, muss dem auch gerecht werden.
          Es geht mir in erster Linie darum, eAutos zu finden, die das Potential als Erstwagen haben und wenn Sie unter den Deutschen bessere Modelle finden, als unter ausländischen Herstellern, bin ich ganz Ohr.
          Also welches deutsche Fahrzeug ist in Preis-Leistung überzeugender als Leaf, Zoe oder Ioniq, neben Ampera-e und i3 oder im Oberklassesegment Model S, X?

          Aber mir dünkt, dass Sie sich schwer tun damit, etwas anderes anzuerkennen, als deutsche Fahrzeuge und lieber protektionistisch eingestellt bleiben.

          Ich arbeite in der Fahrzeugkonstruktion im Südwesten und mir ist es fast schon peinlich, wie man sich eins ums andere Mal vorführen lassen muss. Ich begehe aber nicht den Fehler, die anderen Marken schlecht zu machen, es ist schlicht bewundernswert, mit welchem Mut und Vision diese vorangehen, insbesondere Tesla verdient sich den Titel als Vorreiter. Ohne diesen Hersteller, würden wir heute noch den Dieseln frönen.

          Jaguar erkennt nun die Chancen und macht sich bereit dafür.

        • Matthäus meint

          18.11.2016 um 13:23

          Wer redet denn vom eGolf. Ich wusste nicht, dass es nur den eGolf gibt. Und selbst der ist als Zweitwagen, und so ist er platziert worden, komplett ausreichend ausgestattet. Daimler spielt damit auf den Smart an, der sich offenbar nicht so schlecht verkauft. Gerade im Car Sharing gibt es doch recht viele davon.

          Als Erstwagen gibt es derzeit NIRGENDS ein Auto, es sei denn man möchte eine Kompaktklasse oder kleiner sein Erstwagen nennen. Die Mittelklasse und obere Mittelklasse wird sträfligst vernachlässigt und nur von Tesla kommt irgendwann 2018 mal eine Limo. Ein Kombi wird dann immernoch fehlen.

          Der leaf überzeugt dich? Eine hässliches Entlein mit E-Bike Motor und geringer Reichweite? Sorry, aber da kann selbst der eGolf mehr. Und der IONIQ? Weniger Reichweite als der Golf, aber fast genauso teuer und dann ist es auch nur ein Hyundai. Zoe: Kein Vergleich, das ist doch keine Golfklasse und noch dazu auch sehr schwach auf der Brust.

          Nur einer ist allen Vorraus und das ist der Tesla. Alle anderen sind genauso defizitär wie der eGolf, nur eben jeder an seiner Ecke. Und viel zu teuer sind sie auch, vor allem in Relation zu Tesla.

        • Elektrofan meint

          26.11.2016 um 09:04

          Wenn Sie den Hyundai mal gefahren wären, würden Sie nicht einen solchen Unsinn schreiben. Der hat jetzt schon mit 234 km im Test mehr Reichweite als der für 2017 „angekündigte“ Golf, 200.000 km Garantie auf den Akku und 5 Jahre Garantie auf das gesamte Fahrzeug. Von der besseren Ausstattung will ich gar nicht erst reden. Der Golf wurde nicht als E-Auto konzipiert. Er ist ein umgebauter Verbrenner und das merkt man auch.

  6. Josef meint

    15.11.2016 um 12:25

    Gefällt mir. Male eine wirkliche Alternative zum Tesla, falls der Preis auch noch stimmt.

    Am positivsten aber, dass sich Jaguar nicht mit diesen unsäglichen Hybriden aufhält,
    sondern eine rein elektrische Plattform präsentiert.

  7. senrim meint

    15.11.2016 um 12:17

    Sehr schön! Das erste Auto dass mich wieder seit Model-S anspricht und den Puls höher steigen lässt.

    Ich kann nicht abschäzen wie sich die Zukunft entwickeln wird aber ich persöhnlich hatte nicht einmal Lust mir den Artikel zum Golf-Update anzusehen geschweige denn durchzulesen im Gegensatz zu diesem Artikel.
    Irgendwie habe ich das Gefühl dass kein Golf 8 mehr erscheinen wird, aber das wird sich noch zeigen.

    Ich möchte den Golf hier nicht schlecht machen fahre selber noch einen und bin sehr zufrieden aber ich denke es wird für mich keinen neuen Golf oder anderen Verbrenner mehr geben. Für mich sind alle Verbrenner ausgebrannt.

    Hoffe die Botschagt kommt bei VW und Co. an!

    • Matthäus meint

      15.11.2016 um 12:28

      Es gibt doch den e-Golf, der jetzt ein Update bekommt mit mehr Reichweite. Der Golf ist also kein reiner Verbrenner mehr, weshalb ich das Argument nicht ganz verstehe.

      • senrim meint

        15.11.2016 um 12:38

        Ist in meinen Augen nur eine Notlösung. Es muss was neues sein, neuer Name neues Image, neues Design aber nicht abheben. Eben so wie dieser Jaguar.

        Sorry aber eGolf reicht mir einfach nicht mehr!!!

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 12:44

          Den meisten wird er reichen, weil viele einen Golf wollen. Ich mag auch keinen Golf, ich mag aber auch keine Frontangetriebenen Autos. Trotzdem ist ein Golf ein Golf, und den wirds auch weiter geben. Es ist keine Notlösung.

        • senrim meint

          15.11.2016 um 13:02

          Als Verbrenner perfekt aber als eAuto eher weniger.
          Nur persöhnliche Meinung

        • Matthäus meint

          15.11.2016 um 14:01

          Aha, warum?

        • noxxxy meint

          15.11.2016 um 14:07

          Nur der Grill sieht zu sehr nach Verbrenner aus!
          Aber es gibt keine Gründe warum das ein Verbrenner sein sollte. Und die Meinung sollte immer persönlich sein ;-)

  8. Rene Ecar meint

    15.11.2016 um 12:11

    Tolles Konzept, schönes Design – so wird’s was mit der emobility …
    Und endlich ein bisschen mehr Wahlmöglichkeiten für reine BEV’s
    Wird der bei Magna Steyr in Graz gefertigt werden?

  9. Matthäus meint

    15.11.2016 um 10:45

    Sieht gut aus, und vor allem endlich mal wieder ein echtes Auto!

  10. McGybrush meint

    15.11.2016 um 09:54

    Das erste Konzept mit eindeutigen Zahlen was wirklich begeistert.

    Batterie stimmt
    Serie ab 2018 stimmt
    150kW Lademöichkeit (wenn es sie mal geben wird) stimmt
    Design stimmt

    So sollte es anfangen. Auch wenn es noch Preise verlangt die ich nie Zahlen werde. Aber Kunden wird es genug geben die den kaufen wenn es ausser das Model X noch keine Konkurrenz gibt.

    • noxxxy meint

      15.11.2016 um 10:47

      Sehe ich genauso! Die Zukunft beginnt. Ein kluges Projekt und endlich greifbare Konzepte. Größenmäßig wahrscheinlich auf M3-Niveau, allerdings technisch eher eine andere Liga und deshalb preislich MS.
      Es wird spannend, wenn dann noch Volvo mit den kleineren Modellen kommt, dann werden die chinesischen Geldgeber (und indischen) zeigen,
      was möglich ist.

      Die CHINA-QUOTE ab 2018 ist schon jetzt eine Injektion in die Verbrenner-Gehirne der Industrie 1.0 und bringt diese nun endlich zum Zwangsnachdenken, wie man die Zukunft gestalten muss!

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