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Elektroauto-Mercedes B 250 e ab sofort als Taxi erhältlich

24.11.2016 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

mercedes-elektroauto-taxi-b-250-e

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes-Benz bietet sein 2014 eingeführtes Elektroauto B 250 e jetzt auch in einer Taxiversion an. Der Stromer auf Basis der B-Klasse kann ab sofort mit optionalen Sonderausstattungen für den Taxibetrieb bestellt und zu Preisen ab 32.900 Euro netto geleast werden. Die Norm-Reichweite des B 250 e beträgt ab Werk 200 Kilometer, mit der Sonderausstattung „Range Plus“ 230 Kilometer.

Die lokal emissionsfreie B-Klasse 250 e verfügt über einen 132 kW (179 PS) starken Elektromotor mit einem maximalen Drehmoment von 340 Newtonmetern. Damit geht es laut Mercedes in 7,9 Sekunden von Null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 160 km/h abgeregelt. Der Energieverbrauch beträgt nach NEFZ-Norm 16,6 kWh auf 100 km. Geladen wird in neun Stunden an der Haushaltssteckdose, mit einer Wallbox in 2,4 Stunden.

Mercedes gibt auf die Batterie seines Kompakt-Elektroautos ein Leistungsversprechen: Die Schwaben versichern, dass technische Fehlfunktionen innerhalb eines Zeitraums von acht Jahren nach Erstauslieferung oder -zulassung beziehungsweise bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern behoben werden. Der B 250 e ist in der Taxiausstattung exklusiv über Leasing erhältlich.

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Via: Daimler
Tags: Elektro-Taxi, Mercedes B-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bund Naturschutz Manfred Millmann meint

    06.01.2017 um 07:15

    In 2 Jahren wird man an den Zulassungszahlen merken, wie wenig ernst es die
    Stuttgarter mit der Energiewende meinen. Wenn Zetsche ernst genommen werden will, muss er das Fahrzeug gemeinwohlorienten Vereinen zu fairen Konditionen zur
    Verfügung stellen. Da den Stuttgarter Egomanen soviel Altruismus nicht zuzumuten ist, werden sich die Zulassungszahlen in überschaubaren Grenzen halten.

  2. Herbert meint

    24.11.2016 um 19:56

    Der gesamte Artikel basiert auf Werbesprueche. Was lädt der Wagen AC oder DC??? Wie gross ist der Akku netto und brutto?

    • Redaktion meint

      25.11.2016 um 10:11

      Weitere Informationen zu dem Modell – sofern von Mercedes angegeben – haben wir unterhalb des Artikels verlinkt.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Herbert meint

        25.11.2016 um 16:22

        Vielen Dank. Hab ich nicht gesehen

  3. Wännä meint

    24.11.2016 um 14:08

    Hier sehe ich die Kommunen in der Pflicht, für ausreichend Lademöglichkeiten an Taxiständen zu sorgen.
    Ansonsten wird der Stinkediesel bei den Fuhren noch lange die Nummer Eins bleiben.
    Besonders ärgerlich: in der kalten Jahreszeit laufen Standheizungen und Motoren und verpesten dadurch zusätzlich die Städte. Laden und heizen mit Strom wäre an dieser Stelle also besonders sinnvoll.

    • Herbert meint

      24.11.2016 um 19:53

      Taxi Stände sind bewegliche Parkplätze…

      • Fritz! meint

        25.11.2016 um 11:21

        „Taxi Stände sind bewegliche Parkplätze…“

        Und was soll uns das sagen? Das da die Kommunen was hinbauen oder nicht?

        • Matthäus meint

          25.11.2016 um 11:26

          Er will damit sagen, dass Taxis nicht die ganze Zeit an der gleichen Stelle stehen. Das sieht man besonders an Flughafen eindrucksvoll. Immer wenn einer abfährt, müssen die hinteren aufrücken. Induktion wäre die einzig richtige Lösung.

        • Herbert meint

          25.11.2016 um 16:23

          Für Fahrdienste ab Depot wären E Autos OK.

        • Herbert meint

          25.11.2016 um 16:21

          Das man sehr lange Ladekabel benötigt

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