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Neue Infos zur Elektro-Schwalbe

25.11.2016 in Elektroroller von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

neue-infos-zur-elektro-schwalbe

Bild: MySchwalbe

Govecs bietet ab 2017 den Kult-Roller Schwalbe als Elektrofahrzeug an. Jetzt hat der Münchner Zweirad-Hersteller weitere technische Daten zu der im Sommer 2017 kommenden Elektro-Schwalbe veröffentlicht. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie liegt demnach bei einer konstanten Geschwindigkeit von 45 km/h – schneller kann ohnehin nicht gefahren werden – bei bis zu 100 Kilometern. Bei „sehr niedrigen Temperaturen“ reduziert sich die Reichweite um etwa 10 Kilometer.

Der gemeinsam mit Technologie-Partner Bosch entwickelte Antrieb der E-Schwalbe leistet 4,0 kW und soll für eine Beschleunigung von 0-45 km/h in fünf Sekunden sorgen. Gebremst wird mit Scheibenbremsen vorn und hinten, ABS ist optional erhältlich. Serienmäßig an Bord sind ein „sehr scharfes“ Bosch LCD Display, LED Lichter und Allwetterreifen von Heidenau. Unter dem Sitz der Elektro-Schwalbe stehen knapp fünf Liter Stauraum zur Verfügung.

Govecs bietet seinen neuen Stromer-Roller mit einer oder zwei Lithium-Ionen-Batterien von Bosch mit jeweils 2,4 kWh Kapazität an. Das Leergewicht liegt bei rund 120 kg bzw. 138 kg mit zwei Akkus. Leere Batterien sollen sich in anderthalb Stunden an jeder Haushalts-Steckdose zu 50 Prozent wieder aufladen lassen, für 100 Prozent fallen technikbedingt fünf Stunden an. Die Schwalbe 2.0 kostet ab 5000 Euro und kann online unter myschwalbe.com für 250 Euro reserviert werden. Geliefert wird in sechs bis sieben Monaten.

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Via: MySchwalbe
Tags: Govecs SchwalbeUnternehmen: Govecs
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    26.11.2016 um 08:36

    Wenn man bedenkt, dass man für ein e-Bike schon 3000 Euronen zahlt, ist der Preis ja noch im Rahmen des Üblichen.
    100 km Reichweite sind für so ein Rollerle auch ausreichend, wer fährt schon 300 km mit einem solchen Hupferl? Bei 45 km/h braucht man dafür fast 7 Stunden.
    Peter

    • Matthäus meint

      26.11.2016 um 15:32

      Wenn man bedenkt, dass es e-Roller für 3.000€ und weniger gibt, sind die Preise von e-Bikes mal völlig überzogen. Aber dieses Gefährt wird einer Schwalbe nicht gerecht, manches sollte man einfach lassen wo es ist, nämlich in der Vergangenheit. Die Schwalbe war schön, aber zu dieser alten Schönheit gehört auch alter Charme. LED Scheinwerfer wirken wie Frenchnails bei einer 90 Jährigen. Manches sollte man einfach lassen, die Schwalbe ist ein Unikat. Sie gehört nicht in unsere Zeit.

      • Peter meint

        27.11.2016 um 19:06

        Matthäus, mir wäre das Teil ohnehin zu langsam, zu teuer und Roller fahren kommt für mich als ehemaliger Motorradfahrer nicht in Frage. Ob der nun eine Vorgeschichte hat ist mir auch wurscht. Ein moderner Mini oder Fiat 500 ist auch eine stylistische Vergewaltigung des Originals.

  2. Fritz! meint

    26.11.2016 um 00:08

    Welcher betrunkene Werbe-Agentur-Mitarbeiter hat denn da wieder den Vorteil der E-Mobilität bei dem Video nicht verstanden. Da baut ein Hersteller einen E-Roller, der fast lautlos durch die Gegend fahren kann und die legen da MUSIK drunter in dem Spot. Ich fasse es nicht.

    Ansonsten schönes Gerät, ich finde ihn allerdings etwas schwer.

    • Matthäus meint

      26.11.2016 um 15:35

      Na du bist ja auch der Werbeexperte oder? Die Zielgruppe möchte hip sein und nicht nur einfach Öko. Die Schwalbe soll als Stilelement verkauft werden, der eantrieb steht dabei im Hintergrund.

      • Fritz! meint

        27.11.2016 um 03:11

        Ich war zumindest eine Zeit in der Werbebranche tätig. Und eines der Grundsätze für glaubwürdige Werbung ist Glaubwürdigkeit (wer hätte das gedacht). Die sehe ich nicht gegeben. Oder zumindest nicht genug.

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 12:13

          Die Glaubwürdigkeit ist also wegen der Musik nicht gegeben? Na Sachen gibt’s….

  3. pillenpepi meint

    25.11.2016 um 08:25

    kann mir jm schlüssig erklären, warun ich mit meinem ebike 100km weit komme (mit startstop etc), und mit einem e-roller nicht zumindest 250km?
    so muskulös bin ich auch wieder nicht…

    • lenzano meint

      25.11.2016 um 10:11

      Weil Dein elektrisch unterstütztes Fahrrad keine 130kg wiegt und Du mit Muskelkraft niemals 130kg mit 45km/h auch nur im Ansatz 5km weit fahren könntest. Ebenso ist Deine Muskelkraft immer eine Art Backup. Ich tippe mal ohne zu treten wirst rein elektrisch keine 100km weit kommen.
      eBikes werden unterstützt mit Motoren zwischen 250 und 500 Watt.
      Die Schwalbe wird mindestens die 2- bis 3-fache Motorleistung haben und somit auch mehr Strom verbrauchen. 100km sind in Ordnung, wenn auch nicht überragend.

    • McGybrusch meint

      25.11.2016 um 13:10

      Geh mal eine Treppe hoch

      Geh sie wieder runter zieh ein Rucksack mit 20kg an und geh sie nochmal hoch. Nur (geschätzt) 25% mehr gewicht wirst Du sofort in Deinen Beinen Merken (Kraft/Leistung die jetzt der Akku übernimmt). Bei der Schwalber sind es über 700% mehr Gewicht gegenüber einem Bike mit Fahrer.

      • McGybrusch meint

        25.11.2016 um 13:13

        Dazu der erhöhte cw Wert. Und 45km/h hat ganz grob die 3 Fache Energie zu überwinden wie 25km/h bei Gleichem Gefährt. Da ist das grössere Gewicht nicht mal einberechnet

        • Manuel001 meint

          25.11.2016 um 18:01

          Der Luftwiderstand ist das Problem.
          Mit einem S-Pedelec kommt man mit 25km/h auch 100km weit und mit 45km/h auch keine 50km.
          Die Leistungsaufnahme steigt quadratisch zur Geschwindigkeit.

        • Tesla-Fan meint

          26.11.2016 um 12:51

          Kubisch, nicht nur Quadratisch!

          https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrwiderstand#Erforderliche_Antriebsleistung

      • vibedo meint

        25.11.2016 um 20:20

        Hier kann doch einer keine Ahnung von Prozentrechnung. 138kg sollen 700% mehr sein als das E-Bike??? Von diesen E-Bike hätte ich auch gern eins. Selbst mein Carbonrennrad dürfte mit 7, 2 kg schwerer sein.

        • vibedo meint

          25.11.2016 um 20:22

          Und 5000 € für einen 45km/h-Roller? Keine Chance am Markt! !!!

  4. Bernd meint

    25.11.2016 um 08:10

    Schade keine 80 km/h Version? Und die 45 km/h soll min. 5000€ kosten! Die Niu N1 kostet nur 2700€ ist top verarbeitet hat sogar GPS traking, Boch Motor und Panasonic Akku’s! Nur ein ABS gibt es nicht aber dafür ein herausnehmbaren Akku den ich bequeme in der Wohnung aufladen kann. Ist dieser in der Schwalbe fest verbaut? Liebe Grüße…

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