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Elektroauto-Leasingangebote

Tesla-Renner für Elektro-GT-Serie absolviert erste Tests

25.11.2016 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

tesla-electric-gt-elektroauto-rennwagen

Bild: Facebook | EGTChampionship

Ende September wurde der offizielle Rennwagen der Electric GT World Series auf Basis von Teslas Elektroauto-Limousine Model S vorgestellt. Bei der im nächsten Jahr startenden Stromer-Rennserie fahren bei sieben Rennen zehn Teams mit je zwei Fahrern um den Titel. Die Premierensaison wird exklusiv mit Tesla-Hecktrieblern vom Typ Model S P85 und P85+ bestritten. Nun gibt es neue Videos, die die elektrischen Flitzer bei ersten Tests auf der Rennstrecke zeigen.

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Der Elektroantrieb der Rennversion des Model S entspricht dem des Serienfahrzeugs. Umfassend modifiziert wurden dagegen das Fahrzeuggewicht, die Optik und Aerodynamik sowie das Kühlsystem des US-Stromers. Außerdem kommen neue Bremsen und im Inneren ein Überrollkäfig zum Einsatz. Das Gewicht des Tesla-Renners liegt trotz Optimierungsmaßnahmen bei über zwei Tonnen, die beiden Gründer der Electric GT, Mark Gemmell und Agustín Payá, sind dennoch überzeugt, dass die Premium-Limousine dank hohem Drehmoment und tiefem Schwerpunkt ein „großartiges Rennauto“ abgeben wird.

Video only a #Tesla @EGTChampionship accelerates faster than a #tesla ;) (part 1) #theageoflight pic.twitter.com/fhgMqT8XtA

— Agustin Payá (@agustipaya) 12. November 2016

Teslas Model S bietet in der Top-Ausführung P100D bereits ab Werk imposante Fahrleistungen: Von Null auf Hundert geht es in bis zu 2,7 Sekunden. Der Beschleunigung auf Supersportwagen-Niveau steht eine eher dürftige Leistung auf der Rennstrecke gegenüber: Bei der Serienversion wird die Leistung des Elektroantriebs elektronisch eingegrenzt, um die Batterie zu schonen und ein Überhitzen zu verhindern. Die Macher der Electric GT sind dennoch zuversichtlich, aus dem gehobenen Straßenauto einen potenten Elektro-Renner mit Durchhaltevermögen machen zu können.

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Via: Electric GT
Tags: EPCS, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    01.12.2016 um 20:41

    Interessant die Diskussion mit der entsprechenden Emotionalität zu lesen:) Lasst uns doch darauf einigen, dass die Leistung der klassichen Verbrenner-Racer auf der Rennstrecke hammer ist. Aber ehrlich, die E-Racer stehen noch gaaanz am Anfang der Entwicklung und machen dafür schon ordentlich Dampf. Warten wir doch ab, wie sich die Lage entwickelt. Der Bessere möge der Schnellere sein:)

  2. Herbert meint

    25.11.2016 um 19:08

    Tesla fährt Rennserien. Andere Hersteller kommen grad so auf 200 km nefz ?

    • Herbert meint

      25.11.2016 um 19:09

      Sollte ein *lol sein….

    • Peter meint

      26.11.2016 um 08:23

      Es würde mich interessieren was Tesla alles aufmöbeln muss, um ein Rennen zu fahren. Ein Tesla ist ein super alltagstaugliches Auto, dem aber nach 3 Spurts der Dampf ausgeht. Motor, Elektronik und Akkus sind für hohe Dauerbelastungen nicht geeignet.

      • Herbert meint

        26.11.2016 um 22:02

        Das Gerücht von den 3 Runden hält sich genau so, wie das von qualitativ hochwertigen Autos vom VW Konzern. *gaehn

        Ich durfte kürzlich 5.000 KM in einem Tesla P85D fahren….

        Bei dem Wagen kommen max. Turbos oder Lambos noch ansatzweise mit.

        • Herbert meint

          26.11.2016 um 22:04

          Und DIE müssen nach 250 bis 310 KM auch wieder tanken…
          Allerdings für 120 Euro.

        • Herbert meint

          26.11.2016 um 22:05

          Zu 24 Euro Öko Strom im Tesla.

        • Matthäus meint

          26.11.2016 um 22:24

          Also so ein großen Unsinn habe ich noch nie Gehört. Obenrum kommt kein Tesla mit, dauerhaft schon gar nicht weil die Elektronik vorher eingreift weil die Dauerbelastung nichts für den Tesla ist.

          Auf dem Rundkurs sieht der Tesla gegen keinen Porsche irgendwie Land. Nichtmal gegen einen einfachen Porsche.

        • Oliver Melhaff meint

          26.11.2016 um 23:01

          Welches Auto hält doch gleich den aktuellen Nordschleifen-Rekord? War das nicht der neue Elektrorenner von NextEV? Aber wahrscheinlich fährt der die ganze Strecke nur ‚unten rum‘ ;-)
          Und da sind wir noch nicht einmal in der Formel E, die sich mit hoher Geschwindigkeit weiter entwickelt.
          Ich empfehle hier den Opel-Werbespruch: „Umparken im Kopf“!

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 03:08

          Um deine Frage zu beantworten: Nein

          Marc Lieb hat den 918 Spyder in unter 7 über die Nordschleife geschoben. Der hat imho 890 PS? Wieviel hat noch gleich der Next EV? Achja, 1360!!!!

          Ach und wie du mit dem Formel E Langstrecke 200, nicht nur 7 Minuten fährst, da bin ich auch gespannt ;)

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 09:53

          Mein Gott, ich die Nordschleife…

          Das Leben ist aber noch etwas größer als der dt. Tellerrand mit Lattenzaun eingezäunt

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 12:11

          Du bist derjenige, der hier großspurig den Tesla mit Supersportwagen verglichen hat und behauptete, nur Lambos kämen mit ihm mit. Und nun ist mein Tellerrand zu klein, wenn ich dir darlege, dass du schlicht falsch liegst?

          Nur so zur Info, rein von den Zahlen war Porsche nie ebenbürtig zur elitären Gesellschaft der Bugattis und co und dennoch ist er Sinnbild für Sportwagen. Der Grund ist, dass es bei einem Sportwagen immer auf Rundenzeiten ankommt und Porsches erklärtes Ziel ist es, dort der schnellste zu sein.

          Wenn der Tesla da schneller von 0-100 kommt, so what. Das ist nicht entscheidend.

          Die Vergleiche hinken einfach so dermaßen, man sollte einfach keine Sportwagen mit einem Grand Coupé mit dem Gewicht einer Luxuslimousine vergleichen.

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 13:56

          Entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 14:45

          Entfernt, bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 14:59

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 15:10

          Wenn der Tesla so ein Schrotthaufen ist, warum das Theater ?

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 15:12

          Hier wird schneller gelöscht als in Nordkorea

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 15:21

          Du kennst offensichtlich nur Schwarz und Weiß. Der Tesla ist kein Schrotthaufen, aber eben auch keinem Sportwagen, und schon gar keinem Supersportwagen überlegen. Das habe ich lediglich dargestellt und deine Aussage damit negiert, dass Lambos die einzigen wären die gerade mal mithalten können. Das ist schlicht falsch.

        • Herbert meint

          27.11.2016 um 15:24

          Es heißt Sie!

          Und die Nordschleife geht mir am Ar… vorbei.
          Kaum jemand juckt dieser Wert.
          Im Artikel geht es um gänzlich andere Rennserien.
          Nix für ungut. Trotzdem danke für die dollen infos .

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 15:36

          Im Internet ist duzen üblich und dabei bleibe ich auch.

          Mag ja sein, dass es kaum jemanden juckt. Es dürfte aber auch niemanden Jucken wenn jemand behauptet, dass der Tesla es mit Sportwagen aufnehmen könnte. Das kann er nämlich nicht.

          Eine Rennserie ist im Regelfall ziemlich selten an den Serienfahrzeugen dran, so wie auch der Tesla. Da dürfte nur noch wenig der Serie entsprechen, vieles sieht man schon in den Aufnahmen.

    • Peter meint

      27.11.2016 um 18:57

      Dass ich da so einen shit-storm lostrete hätte ich nicht gedacht.
      Es ist doch vernünftig, dass ein alltagstaugliches Auto keine Dauer-Spitzenleistung bringen muss. Beim Verbrenner kann man nicht einfach kurzzeitig die doppelte Leistung abrufen, das hält der mechanisch einfach nicht durch. Ein Elektromotor kann aber kurzzeitig die 3-fache Leistung abgeben ohne Schaden zu nehmen. Wenn der Motor, die Elektronik oder der Akku dann heiß werden, regelt man runter. Und genau das macht Tesla. BMW und VW orientieren sich da eher an den deutschen Gewohnheiten – Vollgas bis der Arzt kommt. Vor allem der BMW i3 ist wesentlich Leistungsstabiler und hält länger durch, so wie es die deutschen Rennfahrer und Drängler gewohnt sind. Wirklich Sinn macht das aber nicht, denn man könnte kurzzeitig zum Überholen deutlich mehr Leistung abrufen. Dann motzt aber wieder die AMS weil das Auto nicht für Dauervollgas und Rennstrecken geeignet ist.

      • Matthäus meint

        27.11.2016 um 19:15

        Bei einem Auto für 40-50k würde ich auch motzen, weils schlicht und ergreifend möglich ist und man hier falsche Zurückhaltung übt, und weils mit dem Verbrenner auch schon immer ging.

        • Peter meint

          27.11.2016 um 21:39

          Matthäus, ich kenne kein Auto, das nach 3 oder 5 Minuten runter regelt. Obwohl, wenn ich richtig nachdenke; ein Kollege fährt einen VW mit Chiptuning. Wenn der ein paar Minuten Vollgas gibt, muss er auf die Standspur und 10 Minuten warten, dann läuft er wieder. :-):-):-):-):-)
          Ach ja, BMW verweigert die Garantieleistung, wenn man den „Powerstat-Modus“ (ich weiß nicht wie der Schwachsinn richtig heißt) öfter benutzt.

        • Matthäus meint

          27.11.2016 um 21:58

          Wer redet denn von 3-5 Minuten. Der Tesla drosselt sehr wohl runter.

        • Herbert meint

          28.11.2016 um 06:23

          Beweise bitte! Danke.

        • Matthäus meint

          28.11.2016 um 09:08

          Ab Minute 13 wird es einmal auf der BAB und einmal auf dem Rundkurs bewiesen.

          https://youtu.be/dLgJUmVChE8

        • Herbert meint

          28.11.2016 um 12:40

          Der fährt nur noch 200 kmh?

          Mir kommen die Tränen!

          Vor lachen über Ihren geistigen Einwurf!!!

        • Herbert meint

          28.11.2016 um 12:41

          Für Rennserien wird der wagen modifiziert.
          In der Schule würde man sagen: Thema verfehlt.

          Trotzdem danke für die Unterhaltung

        • Matthäus meint

          28.11.2016 um 13:31

          Der fährt sogar noch weniger als nur noch 200.

          Aber schon ziemlich banane, die Reaktion auf folgende Frage:

          „Es würde mich interessieren was Tesla alles aufmöbeln muss, um ein Rennen zu fahren. Ein Tesla ist ein super alltagstaugliches Auto, dem aber nach 3 Spurts der Dampf ausgeht. Motor, Elektronik und Akkus sind für hohe Dauerbelastungen nicht geeignet.“

          De facto ist das wahr, was du als Unwahr beantwortest. Aber ja, jetzt haben natürlich alle das Thema verfehlt, außer du natürlich.

  3. Landmark meint

    25.11.2016 um 12:03

    Autorenner, ist das nicht etwas Überholt? Aber wer es mag, bitte gern.
    Gestern hat bei uns am Lausitzring wieder mal die DTM getestet, man nervt das.
    Der Lärm ist in 7 km Entfernung sehr gut zu hören.
    Bei E Autorennen kann ich dann nicht mehr meckern, es wäre zu laut…

  4. Matthäus meint

    25.11.2016 um 11:53

    Gibt es Infos wo man sich das angucken kann? Vielleicht sogar als Stream?

    • Redaktion meint

      25.11.2016 um 12:25

      Die Rennserie startet erst 2017, dann dürfte es auch mehr Informationen zu Ablauf und Ausstrahlung geben.

      VG
      TL | ecomento.de

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