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Daimler-Chef Zetsche: Wir brauchen „Elektroautos, die begeistern“

27.12.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Daimler-Mercedes-Elektroauto

Bild: Daimler

Daimler-Chef Dieter Zetsche zeigte sich in einem Interview nicht sehr angetan von der Prämie als Kaufanreiz für Elektroautos. Der Erfolg werde „sich erst einstellen, wenn wir die Kunden mit E-Autos überzeugen und faszinieren“, sagte er der Bild. Daimler wolle „Autofahrer mit einem attraktiven Gesamtpaket für die Elektromobilität begeistern.“ Aber „Elektroautos, die begeistern“, seien „nicht von heute auf morgen verfügbar“, so der Daimler-Chef. „Langsam erzielen wir aber mit batteriebetriebenen Autos ähnliche Reichweiten wie mit Verbrennungsmotoren“ und „auch die Anschaffungskosten gehen nach unten“.

Momentan seien „die Innovationssprünge im Bereich der Batterietechnologie enorm“, was sich „positiv auf die Reichweite und die Kosten“ auswirke, so Zetsche. Nun brauche es aber auch „die nötige Infrastruktur mit Ladestationen, damit die Autofahrer ihre Batterien bei längerem Fahren auch aufladen können.“ Denn „das Wichtigste für den Erfolg der Elektromobilität“ sei „eine flächendeckende Infrastruktur von Ladestationen und Wasserstofftankstellen“. Deshalb wollen die großen deutschen Hersteller inklusive Daimler gemeinsam ein europaweites Netz an Ladestationen entlang den Autobahnen bauen. Man gehe „in die Vorlage“ und investiere „gemeinsam mit anderen Herstellern in diesem Feld gewaltig“.

Das Auto der Zukunft werde „noch stärker auf die Befindlichkeiten des Menschen reagieren und sich an seine Stimmung anpassen“, kündigte Zetsche im Bild-Interview an. Es werde zum Beispiel „irgendwann erkennen, wenn der Fahrer einen Herzinfarkt bekommen könnte und schon vorher selbst Richtung Krankenhaus abbiegen – während der Fahrer noch glaubt, er fährt ins Büro.“

Das ausführliche Interview finden Sie bei Bild

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Via: Bild.de & FAZ
Tags: Auto der ZukunftUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Helmut Schlager meint

    04.01.2017 um 14:35

    leider kann ich hier gar nicht schreiben, was ich von der Meinung des Herrn(?) Zetsche halte!!!
    Als Ingenieur kann ich dem (Deppen-klartextmodus off) Herrn sagen, dass wir Mobilität brauchen und die sich jetzt auf dem Weg der Dinosaurier befindet (zu schwer, zu viel Power für die paar Dekagramm Hirn die bewegt werden)

    In den 50-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts gabs ein Auto, dessen Designvorgaben lauteten 4 Personen, einen Sack kartoffel und ein Tablett Eier sicher über französische Landstraßen zu befördern.
    Herausgekommen ist ein nicht übermotorisiertes Fahrzeug, dass diesen Aufgaben bestens gerecht wurde.
    Als Colani in den 1970-igern dem Auto ein windschlüpfriges Profil und eine längere Überseztung verpasste lief das Auto mit 2 l Benzin auf 100 km.
    Hätte die deutsche Autoindustrie diesen Weg weiterverfolgt hätten wir heute bezahlbare Autos mit einem Gewicht von unter 500 kg unnd einem Verbrauch von 1-2 Litern und die Weltherrschaft in der Automobilindustrie und kein Mensch würde nach Elektroautos rufen,.. obwohl mit diesen Prämissen auch E-Autos konkurieren könnten nämlich mit ihrem Preis, weil wie jeder weis es nichts einfachers gibt als eine Elektromotor und ohne Kupplung, Getriebe, Auspuff,…. das ganze ein Eck billiger darstellbar ist als ein Verbrenner.

  2. Icke meint

    30.12.2016 um 16:12

    Also, da hat man schon seinen eigenen PV-Strom un für den Winter das BHKW und alles mit Stromspeicher, und das passende Auto muß noch erst entwickelt und gebaut werden.
    Wenn der Daimler Chef schon den Anspruch erhebt, die besten Elektroautos der Welt bauen zu wollen, dann bitteschön mit der Technik zum Bidirektionalenladen.

  3. Icke meint

    30.12.2016 um 15:57

    Ja dann legt mal so langsam los.
    Und kommt mir aber nich mit so Schnarchlader oder 11kw Lader an.
    Am besten so ne 50kwh und mehr.
    Und noch besser wäre dann auch noch Bidirektionalesladen.
    Also, die Flitzer sollten dann das Haus mit Strom versorgen können.
    Mitsubishi kann das schon.
    Die besten Elektroautos der Welt sollten das als Grundausstattung mitbringen.

  4. Jürgen Kohl meint

    28.12.2016 um 20:47

    Tesla hat Euch das Fürchten gelehrt. Und das ist gut so! Und wenn Daimler emotionale Autos bauen will, schaut einfach bei Tesla vorbei. Daimler hat ja den 5 % Anteil an Tesla verkauft. Ganz tolle Entscheidung!

    Und dabei habt ihr nen dicken Stein im Brett, Elon Musk hat klar gesgagt, dass Daimler Tesla damals mit dem Einstieg mit 5 % gerettet hat.

  5. caber meint

    28.12.2016 um 11:12

    Was Mercedes an E-Autos bietet, sowohl derzeitige als auch zukünftige, begeistert mich überhaupt nicht.
    Die alte „A-Klasse“ wird nicht mehr gebaut, mit ihren „Doppelboden“ und den kompakten Abmessungen war sie für ein „attraktives“ Elektroauto gut geeignet.
    Jedoch ist Elektromobilität meiner Ansicht nach noch immer nicht bei Mercedes erwünscht, der erste „E-Smart“ war nur ein Alibi.

    • Herbie meint

      28.12.2016 um 13:41

      Die alte A-Klasse war doch furchtbar. Allein das Design hätte heute keinen bestand mehr.

      • Martin meint

        30.12.2016 um 17:11

        Die erste A-Klasse ( W168) in Langversion war vom Konzept her einfach nur genial. Super kurz, aber von innen riesig. Hinten sitzende haben dort mehr Platz als in einer E oder S Klasse. Das Design hat mir persönlich sehr gefallen, der W169 nicht mehr. Man sitzt in dem Auto höher als in einem gewöhnlichen PKW. Die jetzigen Autos sind alle einfach nur noch häßlich. Und der W176er ist eigentlich nur ein schlechter Witz. Sieht zwar gut aus, ist aber sage und schreibe einen halben Meter länger als der 168/169er, von innen ist überhaupt kein Platz mehr vorhanden. Aber das absolut schlimmste ist die Sicht nach hinten. Warum darf sowas auf die Straße, wo man nichts mehr hinten erkennen darf? Das ist doch keine Verbesserung

  6. Herbert meint

    28.12.2016 um 09:21

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  7. Wännä meint

    28.12.2016 um 00:07

    Gute Idee, Herr Zetsche, mit dem „Krankenwagen-Modus“. Ich setze noch einen drauf:

    Wenn die Fuhre geklaut wird, gehts direkt autonom ab zum Präsidium, gell? ;)

    Da fällt mir ein: kann man Elektroautos eigentlich auch „kurzschließen“ wie damals die Stinker? Und wenn ja, wie groß sind dann die Überlebens-Chancen? :)

    • Fred meint

      28.12.2016 um 08:24

      Ich hatte gerne ein Auto wie Golf bis 130 km/h und Anhängelast 750 kg wo bezahlbar ist mit Familie fahren kann und nicht geklaut wird

    • Fritz! meint

      28.12.2016 um 21:27

      „Es werde zum Beispiel „irgendwann erkennen, wenn der Fahrer einen Herzinfarkt bekommen könnte und schon vorher selbst Richtung Krankenhaus abbiegen – während der Fahrer noch glaubt, er fährt ins Büro.““

      Wäre das Auto dann auch so schlau, den Fahrer wieder zur Uni zu fahren, wenn es merkt, daß der Fahrer in seinem Job als Chef von Mercedes nur Mist baut und auf uralte Technik setzt?

      Dann, glaube ich, bekommen wir ganz schnell das Geld zusammen, um Herr Zetsche einen zu spendieren…

      ;-)

  8. E fan meint

    27.12.2016 um 21:28

    JA Herr Zetsche, die haben recht, aber sie haben kein einziges E Auto das begeistert und das offensichtlich auf Jahre hinaus nicht.

    -schade-

    Wir wäre es mit überhaupt einen einzigen E Auto??

    Ich werde den Verdacht nicht los, dass Die uns nur vertrösten/veralbern…..

    Die veraltete und überteuerte B Klasse ist es ja wohl nicht, was uns begeistert.

    oder?

  9. Peter meint

    27.12.2016 um 20:46

    Zum Begeistern würde mir ein Tesla vollkommen ausreichen, aber die Begeisterung verwandelt sich in eine depressive Verstimmung wenn ich die Preise sehe. Auch 100.000 Ladestationen ändern daran nichts.

  10. Mike meint

    27.12.2016 um 14:51

    Ich wäre schon begeistert wenn Mercedes sich an Tesla orientiert!
    Obwohl wozu eigentlich ein Mercedes Elektroauto,…wenn ich an das Model3 von Tesla denke bin ich schon begeistert genug!
    Und irgendwie bin ich dann dankbar das der Tesla Model 3 mich bei Halsweh nicht sofort beim Hausarzt abliefert….oder so ;)

  11. Herbert meint

    27.12.2016 um 12:33

    Mercedes sollte erstmal damit beginnen, E-Autos überhaupt anzubieten. Das Gefühl, die Emotion kommt dann etwas später.

  12. Martin meint

    27.12.2016 um 09:30

    Nein Herr Zetsche!
    Sie brauchen erstmal Elektroautos, die die potentiellen Kunden auch kaufen koennen! Nicht nur diese PHEV-Blender ich meine richtige Elektroautos!

  13. randomhuman meint

    27.12.2016 um 09:20

    Erst wird die Prämie gefordert, um dann festzustellen das man dazu auch attraktive Autos braucht. Sehr gut Daimler. Jetzt sind wir schon einen Schritt weiter. Allerdings hätte Daimler nur ein paar E-Auto Enthusiasten fragen müssen. Die wissen das alle. Neja besser spät als nie. Der EQ ist meiner Meinung nach allerdings nicht attraktiv mit dem Fake Kühlergrill. Aber der wird so ja nicht kommen.

    • Klaus Dehn meint

      27.12.2016 um 11:12

      Evtl. ändern die ja auch noch den Namen von EQ in EKG.
      Nach dem Motto „Sicher ins Büro mit dem neuen Mercedes EKG“ Ich steigt doch nicht in ein Auto ein dass selbst entscheidet wo es hingeht. Einen Herzinfarkt bekomme ich evtl. wenn der Wagen autonom den nächsten Friedhof ansteuert.

      • Martin meint

        30.12.2016 um 17:15

        ???

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