„Wir geben mit dem Ampera-e den Ton an“: Opels Marketingchefin Tina Müller sprach mit der Automobilwoche selbstbewusst über das 500-Kilometer-Elektroauto aus Rüsselsheim, welches ab 2017 durch Deutschland stromern wird. Der Ampera-e sorge „dafür, dass E-Mobilität endlich auch in der breiten Masse der Gesellschaft eine ernst zu nehmende Option ist“, so Müller. Die Furcht, mit leerer Batterie liegen zu bleiben, gehöre dank einer Reichweite von mehr als 500 Kilometern der Vergangenheit an.
Zudem gehe es „perspektivisch“ darum, „Opel als modernen Mobilitätsdienstleister zu positionieren, um den gesellschaftlichen Veränderungen gerecht zu werden“, erklärte sie. Mit Diensten wie dem Online- und Service-Assistenten OnStar und der Carsharing-App CarUnity sei der Hersteller auch hier auf einem guten Weg. Opel werde „die in den USA erfolgreiche GM-Carsharing-Marke Maven 2017 nach Europa bringen. Damit machen wir einen weiteren großen Schritt Richtung Zukunft“, sagte sie.
muemike meint
Hallo Gemeinde,
ich würde jeden von Euch einmal die Videos von Björn Nyland auf youtube empfehlen. Es hat Tage gedauert seine Langstreckenvideos zu gucken. Er hat unter anderem den BMW i3 (erste Generation), Renault ZOE (erste Generation),Kia Soul EV, Hyundai Ioniq EV, Nissans neuer Leaf (30Kw/h) und den VW Golf EV unter teils härtesten Winterbedingungen getestet. Das passierte alles in Norwegen wo es ein sehr dichtes DC- Schnellladenetz gibt. Seine Strecken waren jeweils um die 1000 KM. Dieser Mensch hat sich dieser Sache wirklich angenommen und hat jedenfalls meine Hochachtung.
Besonders das Zoe Video dürfte für die AC- Parteien sehr Interessant sein. Mein Fazit: AC ist nicht langstreckentauglich! Der Zoe könnte 43 KW AC. In der Praxis sind das wegen der nicht Verfügbarkeit der 43KW Ladesäulen nur 22 KW. DC effektiv nur 18 KW in die Batterie. Der gute Mann ist bei diesem Selbstversuch fast zu Tode erfroren. Der Zoe kann nicht DC! DC Laden, also CCS oder Chademo könnte immer 45-50 KW in den Akku. Der Vergleich mit den Autos die DC Schnelladen können ist eklatant, besonders wenn der Akku über 27KW/h (KIA, Huyndai und Leaf) Kapazität aufweist. Die volle DC- Ladeleistung bleibt bei diesen Modellen sehr lange Konstant. 30 min laden und Abfahrt. Länger möchte man einfach nicht stehen.
Manfred Przybilla meint
Unverständlich wie OPEL solche die Reichweite betreffende Stellungsnahmen veröffentlicht, 500 Kilometer aus einem 60 kWh Akku sind nicht für ein solches Fahrzeugkonzept machbar. Es wären 12kWh/100 km, die wahrscheinlich nur bei einer Konstantfahrt von unter 100 km/h ohne jemals zu bremsen möglich wären.
Wie sieht es hier mit der Produkthaftung aus? Eigentlich wird der Käufer von Frau XXX getäuscht, wer ist haftbar, wenn das Produkt nicht die zugesagten Eigenschaften erfüllt?
OPEL hat als Marke in den letzten Jahren viele treue Kunden verprellt, es hätte doch gelangt die Reichweite mit 380 km anzugeben (wie aus den USA auch vorgeschlagen), allemal respektabel genug. Jetzt machen sich das OPEL Management nur zur Witzfiguren, denen man keine technische Bewertung der eingen Produkte mehr zutraut.
Bezüglich der Ladethematik. Es gab schon bei der Einführung des ersten Ampera genug Diskussionen bezüglich der Ladeleistung, hier ging es damals nur um die Produktkosten. Es gab enormen internen Widerstand gegen die Entscheidung nur 1-phasig zu laden, aus Kostengründen wurden alle Vorschläge abgelehnt.
Ich kann nur hoffen, dass sich OPEL seine Werbebotschaften noch einmal überlegt, der Schuß geht sonst nach hinten los, nicht nur Marketingseitig, evtl. auch noch juristisch durch massiven Druck der Verbraucherschützer.
Peter meint
Hallo zusammne
Ich will ja nicht unfreundlich sein, aber es gibt definitiv keine 11, 22 oder sonst einen kWh-Lader.
Sorry, aber schreibt doch nicht dauernd kWh statt kW oder das anstatt dass. Das macht mich ganz kirre.
Daniel meint
Den Ton geben die höchstens auf den Humorseiten an. Ein Auto für die Masse und dann nur 500 pro Jahr liefern. Selten so gelacht. Mit der Stückzahl braucht man natürlich keinen 3-Phasen-Lader, die paar Autos wird man immer los. Wenn die das wirklich ernst meinen würden, hätte das Auto mindestens als Option mindestens einen 11kW-Lader. Dann hätte sich Opel an dem Konsortium zum Ladesäulenausbau beteiligt, würde den Volt 2 nach Europa bringen und hätte auch seine in 2016 vorgestellten Modelle auch mit Hybridvarianten bzw. auch vollelektrisch im Angebot. Als der Ampera-e angekündigt wurde hatte ich große Hoffnungen, dass endlich ein tolles Elektroauto auf den Markt käme, leider werde ich wohl weiter warten müssen.
Herbert meint
Wer daheim laden kann, wird selbst mit 3,7 kw Ladung immer seine Ziele erreichen. Auf der Autobahn hat der ampera ja CCS. Ich wüsste nicht, was ich an einer Autobahnraststätte mit einem 11 kw Lader sollte. Glauben Sie ich hab Lust, dort 5 Stunden zu pausieren??? Daheim juckt es mich nicht, ob der Wagen 20 min. oder 7 Stunden lädt – ich tue da anderen Dinge, sicher nicht neben dem Auto zu warten bis er voll ist. Wenn die Wäsche bei 60 Grad 2,5 Stunden läuft, steh ich auch nicht daneben. Sie etwa?
Daniel meint
Mit 3,6 kW Ladeleistung wir der Akku aber nicht über Nacht voll. Da braucht es dann schon ca. 20 Stunden. Man braucht es nicht oft, aber wenn man z.B. mit Zwischenübernachtung in Urlaub fährt, plant man in der Regel so, dass man fast leer am Hotel ankommt und am nächsten Morgen voll wieder weiter möchte, und das geht nicht. Wer einem Ausflug macht, dessen Strecke über der Reichweite liegt möchte vielleicht während des Mittagessens in ca. 1,5 Stunden die noch benötigten 100 km nachladen, geht nicht mit dem Schnarchlader. Abgesehen davon zahlen sie sich an zeitbasierten Ladesäulen dumm und dämlich. Das Auto ist als Alleinwagen somit nicht zu gebrauchen. Und das nur, weil Opel/GM es nicht will.
Jürgen Kohl meint
Mein Model 3 werde ich früher bekommen :-) Und das ist ein echter Langstreckenwagen dank Schnellladern an den flächendeckenden Superchargern. Und sieht auch noch klasse aus!
skeptix meint
Hallo zusammen,
ich liebe Euren Blog frisch draufhauen auf die noch lauwarme ka..
Nun mein Senf… der ampera-e ist für mich ein Blender. Keine Tests von freien Mitarbeitern also ein großer Luftballon der meiner Meinung nach bald Platzen wird. Schade eigentlich so ein Auto hätte ich gern unter meinem Weihnachtsbaum gehabt. Wenn ich bei meinem Job so „optimisieren“würde wäre ich der zukünftige ex. Mitarbeiter.
TeslaDriver meint
Ein läppischer 50 kW-DC-Lader macht mit einer 60 kWh-Batterie noch lange kein Langstrecken-Elektroauto. Da wären mehr als 100 kW notwendig.
Jürgen Kohl meint
Das ist das Problem aller anderen Hersteller. Daher habe ich auch sehr früh ein Model 3 reserviert. Die Anderen erwarten, dass irgendwer das Ladenetz baut. Der Staat, die Mineralölfirmen, private Betrieber, ja wer denn? Wr bitte will denn E-Autos verkaufen? So wird das nix. Denn die wollen eigentlich keine. Die Realität wird sie einholen! So wie mein Model 3 :-)
150kW meint
Das Ladenetz WURDE gebaut. Es gibt inzwischen sowohl mehr >=50kW CCS Standorte wie auch Ladepunkte gegenüber Tesla.
Jürgen Kohl meint
Alles schön und gut. Aber glaubt wirklich jemand an 500 km Reichweite? Das ist Wunschdenken. Wenn er 350 km im Sommer- und 250 km Winterreichweite hätte, wäre es schon was. Aber wie wir Lateiner sagen: Quod Errat Demonstrandum!
Und das Hauptproblem ist doch ein Schnellladenetz. Und das ist noch lange nicht in Sicht. Und Schnarchladung ist ein Nogo! Wenn er wenigstens CCS könnte. Elon Musk wirds freuen.
randomhuman meint
Er hat doch die Reichweite. Rund 380km nach EPA Zyklus, der sehr realistisch ist. Also kann man in so gut wie jeder Situation davon ausgehen, dass das Auto Sommer wie Winter mindestens 300km schafft.
Schnellladung ist in der Tat ein Problem bei diesem Auto.
Jürgen Kohl meint
Aber die reden von 500 km. 380 km hört sich schon wesentlich schlechter an. Ich hatte drei Jahre einen Leaf und der brach dramatisch im Winter auf 70 km Reichweite ein.
Herbert meint
Die Reichweitenanzeigen kann man getrost vergessen. Mein ZOE zeigt aktuell auch immer 98 oder 106 KM Reichweite an, wenn er vollgeladen ist. Komisch, der Bordcomputer zeigt einen Durchschnittsverbrauch von 17,x kWh an. Ich komme da mit einem einfachen Dreisatz auf knapp 130 KM.
Bei Ihrem Leaf müssten Sie ja einen Verbrauch von deutlich über 30 kWh auf 100 KM haben. Unrealistisch…
Herbert meint
Mein Sommerrekord ist real gefahren 220 KM, bei einer Reichweiten Anzeige von 175 KM. Wenn man berücksichtigt, dass das noch nicht mal die volle Akku Leistung ist, lasst uns getrost die Anzeigen vergessen. Mit etwas Übung kennt JEDER seinen Akku.
Herbert meint
mit Glauben hat das recht wenig zu tun!
Der Akku hat 60 kWh, der Verbrauch wird typisch irgendwo bei 17 kWh liegen – Winter bzw. schnell gefahren. 12 kWh sollten auf der Landstraße auch möglich sein, im Sommer. Kann sich jeder selbst ausrechnen, wie weit man damit kommt.
Herbert meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Herbert meint
Da war ALLES sachlich!
Der Preis ist sagenumwoben. Die Ladezeit, ist abseits von CCS, unterirdisch. Die Stückzahlen sind auch langfristig hämopathisch. Aber gut, wenn eine GM Tochter im E-Markt richtig dolle auf den Tisch hauen wird – wir warten ALLE auf Opel.
ALLES Fakten und sachlich, Ihnen dargeboten!
mainhattan meint
Ich kann dem Vorredner Martin bis auf den Preis nur zustimmen. Und ich gebe zu, das mit dem Kunden „Reden“ ist u.a. (Eigenlob stinkt) auch auf meinem Mist gewachsen. Bereits Mitte 2015 hatte ich mit dem Opel-seitigen Projektleiter mich dazu ausgetauscht, dass die Community mehrheitlich neben DC Schnellladung eben 3-Phasen AC erwartet. An dieser Stelle sind wir leider alle in Grund und Boden enttäuscht worden. Denn faktisch wird man den AMPERAe zuhause nicht über 4,6 kWh laden können. (Halb)öffentlich werden es vsl. nur 3,6 kWh sein, denn viele Säulenbetreiber werden die Ladesäulen mit einer Schieflastverhinderung ausrüsten. Anfänglich hieß es noch, man wolle aus dem AMPERAe einen „echten Opel“ machen. Nach meinen Begriffen muss ein Opel, der nicht bis auf die Embleme nur von der Konzernschwester Chevrolet adaptiert wird, eigene Attribute aufweisen, die ihn voll und ganz tauglich für die hiesigen Rahmenbedingungen machen. Diese Aufgabe wurde an dieser Stelle leider nicht erfüllt.
Schade Opel. Wenngleich der AMPERAe noch nicht ganz von meiner Shortlist verschwunden ist, hat er dieses Kriterium nicht für sich entscheiden können. Jetzt kommt es noch auf den nutzbaren Kofferraum an. 381 Liter sind relativ, es kommt auf das Format drauf an. Es muss ein vollständiger Wocheneinkauf mit Getränken, Konserven, Obst und Gemüse in Klappkisten reinpassen. Was ich nicht will, ist, dass ich wieder bei solchen Einkäufen die Rücksitzbank umklappen oder zupflastern muss (Leder mag das nicht!). All das war mir mit dem Ampera-Kofferraum bislang kein Problem.
Man Schneidermassband bzw. Zollstock warten ungeduldig auf den Einsatz :-)
Herbert meint
Glauben Sie eigentlich ernsthaft, der GM ampera wurde für europäische Kunden/Bedürfnisse zugeschnitten???
mainhattan meint
Habe ich ja nicht geschrieben!
Martin meint
Der Preis fuer Norwegen ist bekannt. Jedoch ist der dort ja auch mit Steuererleichterungen belegt.
Daraus sollte sich ein Preis fuer Deutschland zwischen 32.900 und 34.990 Euro ergeben.
Leider hat Opel keinen 3 Phasen AC Lader verbaut sondern die US Technik 1:1 uebernommen. Das heisst 1-phasig mit 7,2kW. In Deutschland erlauben die meisten Netzbetreiber jedoch nur 4,6kW Schieflast.
Trotz monatelanger Adressierung dieses Problems wollte Opel nicht hoeren. Ich denke durch das fehlende 3 phasige AC laden wird Opel die selbe Durststrecke wie BMW erleiden bevor fuer den i3 die Option mit 3 phasigem AC Lader angeboten wurde.
In Europa lebt die Elektromobilitaet vom Drehstromnetz. Infrastruktur ist guenstig aufzustellen im Gegensatz zu Gleichstromladern. Von daher wird im halb-oeffentlichen Bereich und auch im oeffentlichen Bereich 99% aller Ladensaeulen, so wie es auch heute schon ist, 11/22/43kW Wechselstrom anbieten.
Ich wuensche Opel nur das Beste im Bezug auf den Ampera-e. Auch bei mir steht er noch auf der Liste fuer mein naechstes Elektroauto. Ich finde nur, dass auch ein Automobilhersteller die Anregungen und Erfahrungen der Autofahrer beruecksichtigen muss um ein erfolgreiches Produkt auf den Markt bringen zu koennen. Dieses Zuhoeren ist bei Elektromobilitaet heute und auch morgen noch viel wichtiger als im klassischen Verbrennermarkt,.
Schade Opel….
lo meint
Wie rechnen Sie denn? 300.000 NOK sind 33.000 EURO. Aber der Preis ist ohne Mehrwertsteuer (das ist ja die norwegische Förderung)!
Ich erwarte einen Einstiegspreis um 40.000 Euro, alles andere ist Wunschdenken.
Fritz! meint
Auf der Pariser Auto-Show wurde seitens Opel dem oft kolportierten Preis von 34.000,– Euro nicht wiedersprochen (aber auch nicht zugestimmt). Warten wir auf den Juni/Juli, dann wissen wir mehr.
Aber nur 700 Stück für Deutschland in 2017 ist schon mager, es besteht immer mehr die Chance, daß das Model 3 vorher da ist…
Herbert meint
Alle Ladesäulen an der Autobahn besitzen STand 2016 tripple highspeed Lader. ist ne gute Sache.
zumindest für ampera Fahrer die dauerhaft auf der Autobahn fahren…
Julian Berger meint
Vielleicht sollte Opel mal zusätzlich zum Ton einen Preis angeben, damit das elendige Gewarte ein Ende hat..
Dr.M meint
Absolut richtig!
Soso, Opel will den Ton angeben – schön, das passt mindestens 2017 zum Ampera-e, denn einen Ton kann man meistens nur hören und nicht sehen – genauso wie vermutlich den Ampera-e in DE mangels ausreichender Produktionsmenge.
Und diese ewigen vagen Vorankündigungen für ein Auto, das nur mit neuen Emblemen beklebt wird – aber absolut gar nicht für den europäischen Markt ausgestattet wird (AC Lader). Und am Aufbau eines Ladenetzes beteiligt sich Opel auch nicht. So wird das nichts, Opel, da helfen auch alle markigen Marketing – Sprüche nichts. Denn was habe ich von einer 60 kwh Batterie, wenn ich die nicht über Nacht wieder Zuhause vollladen kann? Mindestens 11 kW AC-Ladung sind hier heute Standard. Jaja, es mag Leute geben, für die es so passen mag – aber bei mir nicht, vor allem dann nicht, wenn der technische und finanzielle Aufwand minimal ist – Tesla verbaut 16,5 kW AC-Lader und schaltet nur 11 frei oder hatte früher auch den Doppellader (schade, dass es den nicht mehr ab Werk gibt). Warum aber geht das auch gegen Aufpreis bei Euch nicht, Opel?
Wie auch der Ioniq Electric ist der Ampera-e in der Theorie ein schickes Auto, aber praktisch nicht völlig durchdacht. Dafür ist der Preis aber zu hoch. Björn Nyland kommt in seinem Ioniq Electric Test auf 160 km Reichweite im Winter und vermutet 200 km im Sommer – statt der von Hyundai angegeben 280. Das reicht 2017 nicht mehr – bei einem Aufpreis von 10000 Euro zur Hybrid-version schonmal gleich gar nicht.
Und wie gut der Ampera-e in der Grundversion für 40.000 Euro ausgestattet sein wird – ich bin mir fast sicher, dass es hier dann plötzlich durchaus Anpassungen für den europäischen Markt geben wird – nach unten.
Herbert meint
>>>Denn was habe ich von einer 60 kwh Batterie, wenn ich die nicht über Nacht wieder Zuhause vollladen kann?<<<
Darf ich Sie was fragen? Besitzen Sie eigentlich schon ein Elektro Auto? Wenn nein, sage ich Ihnen kurz: wir besitzen ein lustiges 22 kWh Fahrzeug, das ist bei JEDEM Motorstart vollgeladen und bringt zumindest uns, jedes JAhr 35.000 KM weit fort. alles geladen an einer normalen Steckdose.
TeslaDriver meint
Es geht um die Anforderung, ein Langstreckenelektroauto auf den Markt zu bringen.
Das weder mit nur 22 kWh noch mit 60 kWh, aber nur einphasig AC und 50 kW DC.
Letzteres ist einfach nur Doofheit und wider besserem Wissen.
Info Bmw i3 meint
in der Bedienungsanleitung des Bolt steht bis 70 kW ccs kann der Bolt laden
Gruß
Elektrofan meint
Hallo, Dr. M.,
Warten wir es ab. Ich bin auch der Meinung, dass ein modernes E-Auto CCS und 22 kWh Typ 2 als Ausstattung haben sollte. Bei einem großen 60kwh-Akku macht das Sinn. Vielleicht wird Opel den 11 KWh – Lader anbieten, wenigstens als Option. Wir werden sehen, vor Ende 2017 werden wir den Wagen eh nicht in Deutschland sehen.
Herbert meint
Typ 2 mit 22 KW Ladung.
Sie kennen noch nicht mal die Grundkenntnisse von E-Autos. Aber richtig ist, das wir den ampera eh kaum zu Gesicht bekommen werden, auch 10 Jahre später nicht.
Elektrofan meint
Hallo Herbert,
Was ist daran falsch? Ein 22-kwh-Ladeanschluss und CCS. Das mit Typ 2 vergessen Sie bitte.
Ich bin schon mehrere E-Autos gefahren, über längere Zeit, also immer schön langsam. Sie und Ihre Polemik sind hier ja schon bekannt. Bleiben Sie bitte SACHLICH. Ihre ungehobelten Manieren können Sie anderswo ausleben.
Elektrofan meint
Hallo Herbert,
der Opel Ampera wird in 2017, nicht erst in zehn Jahren kommen. Müssen Sie so übertreiben?
Und er wird auch etwa 350 bis 400 km Praxisreichweite haben, die technischen Daten sind bereits veröffentlicht. Aber das wissen Sie ja bereits.
Wännä meint
„Typ 2 mit 22 KW Ladung.
Sie kennen noch nicht mal die Grundkenntnisse von E-Autos.“
Na, dann klären Sie uns Unwissende doch bitte auf und erzählen Sie uns bitte, dass und warum es Typ 2 22KW nicht gibt. Wir sind sehr gespannt auf Ihr Fachwissen… ;)
Elektrofan meint
Alle sind hier vermutlich total „unwissend“, mich eingeschlossen. Egal, gut, das wir Herbert haben.
MKL meint
Alle Fotos / Berichte zeigen einen Typ 1 Stecker … also Zuhause nur 230 V / 16 A, macht also 3,7 kW. Somit muss ich mir 2 Ampera-E kaufen, da ja einer immer an der Steckdose hängt …. lächerlich …
lo meint
Der Ampera-E hat Typ 2 (einphasig) + CCS. Der Bolt hat Typ 1 + CCS. (CCS hat in den USA den Typ1-Stecker.)