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Pedelec-Unfälle erreichen neuen Höchststand

13.01.2017 in E-Bikes & Pedelecs, Sicherheit von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Pedelec-Unfaelle-2016

Bild: gartenfreuden / CC BY-SA 2.0

Die Zahl der Unfälle mit Pedelecs nimmt immer mehr zu: Laut Statistischem Bundesamt waren die Fahrräder mit Hilfsmotor von Januar bis September 2016 in 3214 Unfälle verwickelt. Dabei kamen 46 Menschen ums Leben, ein Plus von 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damals waren es 26 Tote und gut 2000 Unfälle. Die Zahl aller Fahrradunfälle hingegen stieg zwischen Januar und September nur sehr leicht von gut 61.000 im Vorjahr auf knapp 65.000.

Pedelec sind nach Angaben des Leiters der Unfallforschung der Versicherer (UDV), Siegfried Brockmann, allerdings nicht gefährlicher als ein gewöhnliches Fahrrad. Grund für die zunehmende Zahl an Unfällen sei schlichtweg, dass immer mehr dieser Fahrräder verkauft würden. Zudem steigen wegen der Elektrounterstützung wieder mehr ältere Menschen aufs Rad. „Gerade Senioren bilden eine neue Nutzergruppe, die jetzt wieder ungeschützt auf dem Zweirad sitzt“, sagte Brockmann.

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Via: n-tv
Tags: UnfälleAntrieb: Modern Mobility, Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    14.01.2017 um 08:31

    Als Fahrradfahrer muß man verdammt aufpassen auf den restlichen Verkehr. Ich spreche aus Erfahrung. Allgemein heißt es immer: „Die bösen Radfahrer“. Klar gibt’s die, aber es gibt auch sehr viele böse Autofahrer und unachtsame Fußgänger. Die nämlich gehen sehr gerne auf dem Fahrradweg oder drehen sich einfach nicht um, wenn sie einen Fahrradweg überqueren wollen. Wahrscheinlich deshalb, weil sie uns Radfahrer nicht hören. Dasselbe gilt für die Autofahrer. Ich habe den Eindruck gewonnen, das die wenigsten Autofahrer nach Links UND nach rechts schauen, wenn sie z.b. von einem Supermarktparkplatz über einen Gehweg/Radweg auf die Straße einbiegen wollen, obwohl dort ein Verkehrsschild vorhanden ist auf dem angezeigt wird, das von beiden Seiten Radfahrer kommen können. Das wiederum liegt wahrscheinlich daran, das kaum jemand die Verkehrsschilder beachtet. Auch sollte man mal beobachten wie viele Autofahrer bei Rot über die Ampel fahren. Und da muß man nicht lange beobachten.

  2. HermanTheGerman meint

    13.01.2017 um 14:16

    Ich finde diese Schlagzeile, die man auch in Tageszeitungen liest, ebenfalls unter aller Sau, da damit dem Durchschnittsleser suggeriert wird, Pedelecs seien gefährlich.
    Klar gibts mehr Unfälle, wenn immer mehr Pedelecs auf der Straße sind, das ist ja wohl normal, oder ?
    Ebenso wie es normal ist, daß es weniger Autounfälle gibt, wenn mal weniger Autos auf den Straßen unterwegs sind.
    Ich fahre sehr viel mit einem EUC (Kingsong KS16), wenn das mal auf die breite Masse durchschlägt, wirds auch mehr EUC Unfälle geben, was solls ?

  3. Wännä meint

    13.01.2017 um 13:29

    Und noch ein wichtiger Grund spielt eine Rolle: Diese E-Räder sind öfter im Einsatz, auch die Kilometerleistungen sind im Schnitt deutlich höher als bei „normalen“ Rädern, denn sie werden immer öfter als Auto-Ersatz benutzt, da der Aktionsradius gestiegen ist.

    ps: ich hasse irreführende Headlines ;)

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