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Acciona 100% EcoPowered: Elektroauto-Bolide bewältigt Rallye Dakar

17.01.2017 in Motorsport | 5 Kommentare

Acciona-Elektroauto-Rallye-Dakar-2017

Bilder: Acciona

Dem Team Acciona ist es im dritten Anlauf gelungen, die Rallye Dakar erfolgreich mit einem reinen Elektroauto zu absolvieren. Der „100% EcoPowered“ getaufte Hochleistungs-Stromer des spanischen Infrastruktur- und Ökostrom-Konzerns Acciona spulte fast 9000 Kilometer unter Extrembedingungen durch Argentinien, Bolivien und Paraguay ab. Der Elektro-Renner ist das einzige Fahrzeug in der Geschichte der Rallye Dakar, das das Langstreckenrennen ohne Benzinverbrauch und lokale CO2-Emissionen gemeistert hat.

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„Die Irrfahrt ist vorbei. Die diesjährige Dakar war sehr hart, mit einigen intensiven Abschnitten, die durch das Wetter und die Höhenlage in Bolivien besonders herausfordernd waren. Es war das zermürbendste Rennen in Südamerika, wir sind daher begeistert, die Ziellinie erreicht zu haben, vor allem mit einem Elektroauto“, erklärte der Fahrer des 100% EcoPowered Ariel Jatón. Acciona hat in das Rallye-Projekt fünf Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit investiert.

Der elektrische Dakar-Bolide 100% EcoPowered ist mit einer 250 kW (340 PS) starken E-Maschine ausgestattet. Die Energie für den Antrieb kommt von sechs Lithium-Ionen-Batteriemodulen mit insgesamt 150 kWh Kapazität, die bis zu 400 Kilometer Reichweite ermöglichen. Um die Ladezeit zu optimieren, kann jedes Modul einzeln mit Strom aufgefrischt werden. Zur Unterstützung wurde zudem eine 100-Watt-Solaranlage auf dem Heck des Fahrzeugs installiert.

Acciona-Elektroauto-Rallye-Dakar-2017-Technik
Die Technik des 100% EcoPowered (Zum Vergrößern anklicken)
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Via: Acciona
Tags: ACCIONA 100% EcoPowered, Rallye DakarUnternehmen: ACCIONA
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    17.01.2017 um 13:33

    Der Strom kam also nur über einen Generator per Sprit. Wäre es da nicht mal interessant, wieviel Sprit das war? Wieviel überhaupt jedes Fahrzeug an Treibstoff für diese Strecke braucht und dann natürlich im Besonderen der Verbrauch eines Spritgenerator gestützten Antriebs?
    Gibt es dazu eine Aufstellung?

  2. Fritz! meint

    17.01.2017 um 12:33

    Sehr löblich. Es geht, wenn auch mit Hindernissen.

    Was ich aber immer noch nicht verstehe, sind diese Werbefuzzis, die ein Video über den Erfolg eines E-Autos IMMER mit nerviger lauter Musik unterlegen müssen. Es wäre ein leichtes mit dem Originalton eine weitere Stärke des E-Autos zu demonstrieren, die Lautlosigkeit des Fahrens.

    • McGybrush meint

      17.01.2017 um 18:08

      Das hab ich auch nie verstanden. Bei irgend ein Peugeot Allrad Video genau so. Das kann man sein Freunden gar nicht Zeigen. Die sehen da einfach keine Faszination drin. Denn genau das was es so Faszinierend macht, Elektrisch Rennen zu fahren kommt dabei gar nicht rüber. Die sehen einfach nur ein stink normales Video von einer Sportart die sie nicht interessiert.

  3. Steve meint

    17.01.2017 um 12:28

    Sie kommen allmählich an, die Elektrischen in den großen Rennserien. Immerhin sind sie im Ziel angekommen.
    Schön ist das mit dem Generator-LKW nicht und die 100 Watt Solarzelle auf dem Heck des Autos nichtmal ein Witz.

    Allerdings sollte man auch nicht päpstlicher sein, als der Papst. Die anderen Team haben natürlich auch Begleitfahrzeuge dabei und deren Sprit wird auch nicht gerade aus einem Brunnen unter dem Parkplatz mit handbedienten Wassereimern hochgezogen.

    Erstmal überhaupt ankommen, nach mehreren Anläufen erreicht! Nun kann man sich neuen Zwischenzielen zuwenden: Solargenerator, statt Diesel-Gen-Set. Hier wäre vielleicht sogar mal ein Wechsel-Akku-System sinnvoll. Und irgendwann kommt die Truppe dann nicht nur ohne lokalen Auspuff am Fahrzeug, sondern ganz ohne fossilen CO2-Einsatz aus.

    Glückwunsch!

  4. lo meint

    17.01.2017 um 09:56

    Toll das sie dieses mal im Ziel angekommen sind. Das Konzept mit dem „wir fahren jeden Tag bis die Batterie alle ist und warten dann auf den Truck mit dem Generator, um dann nachts ins Ziel zu fahren“ gefällt mir aber nicht. Und das sage ich als Dakar und E-Auto Fan! Immerhin konnte der Wagen die diesjährigen verkürzten Etappen ohne Ladehalt absolvieren. (Für die Überführungsetappen musste er aber doch an den Strom.)
    Schade das der Outlander PHEV nur bei der ECO Rallye in Afrika mitfährt…

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