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Audi RS Q e-tron E2 ist leichter, aerodynamischer und effizienter

05.09.2022 in Motorsport | 3 Kommentare

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Bilder: Audi

Im März 2022 hat der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüstenrallye gewonnen, nun stellen die Ingolstädter die nächste Evolutionsstufe des Stromers vor. Der Prototyp wurde für die Rallye Marokko 2022 und die Dakar 2023 verbessert. Die Karosserie ist komplett neu, senkt Gewicht und Schwerpunkt und verfügt über eine bessere Aerodynamik. Neue Betriebsstrategien sollen die Effizienz des E-Antriebs verbessern.

Im Innenraum und beim Radwechsel profitieren Fahrer und Beifahrer des elektrifizierten Rallye-Boliden von einer erleichterten Bedienung. Nach diesen Weiterentwicklungen trägt der RS Q e-tron nun das Kürzel E2. Es soll an den Audi Sport quattro in seiner endgültigen Ausbaustufe für die Rallye-Gruppe B in den Achtzigerjahren erinnern.

„Der Audi RS Q e-tron E2 übernimmt kein einziges Karosserieteil von seinem Vorgänger“, erklärt Axel Löffler, Chefdesigner des RS Q e-tron. Um die vorgeschriebenen Innenraummaße einzuhalten, fällt das bislang zum Dach hin eng eingezogene Cockpit nun deutlich breiter aus. Auch Front- und Heckhaube sind neu gestaltet. „Wir verzichten nun auf die Unterströmung der hinteren Haube links und rechts der B-Säulen. In Verbindung mit geänderten Lay-ups, also optimierten Gewebelagen der Verbundwerkstoffe, reduziert diese Lösung das Gewicht“, so Löffler.

Vollkommen neu präsentiert sich das aerodynamische Konzept im Karosseriebereich unterhalb der Hauben. Die breiteste Stelle dieser Sektion befindet sich in Höhe des Cockpits, nach vorn und hinten verjüngt sich der Karosseriekörper. Audi verzichtet nun auf den Teil der Kotflügel, der hinter den Vorderrädern lag und den Übergang zur Tür darstellte. Dadurch sparen die Konstrukteure weiteres Gewicht ein und optimieren den Luftfluss.

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„Der aerodynamische Aspekt ist auch im Wüsten-Rallyesport nicht zu unterschätzen“, betont Löffler. Zwar habe die Karosserie durch die neuen Cockpitmaße einen größeren und damit ungünstigeren Querschnitt. Dennoch sei es gelungen, den aerodynamischen Gesamtwiderstand um rund 15 Prozent zu verringern. Dadurch ändert sich nichts an der Höchstgeschwindigkeit, sie bleibt im Reglement weiterhin auf 170 km/h begrenzt. Einen großen Vorteil bietet der verbesserte Luftfluss dennoch, da er den Energiebedarf des elektrisch angetriebenen Autos verbessert.

Der Antrieb des Audi RS Q e-tron E2 umfasst einen Energiewandler, bestehend aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator, sowie eine Hochvoltbatterie und jeweils eine E-Maschine an Vorder- und Hinterachse. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Energiemanagement. Die elektronische Steuerung des aufwendigen elektrischen Antriebs hat sich laut Audi bei den ersten Rallyeeinsätzen bewährt, sei aber im Bereich der Leistungsregler für die E-Maschinen verbessert worden.

Von einer optimierten Steuerung profitierten auch die Nebenverbraucher. Die Servopumpe, die Kühlpumpe der Klimaanlage und die Lüfter haben einen messbaren Einfluss auf den Energiehaushalt. Künftig läuft die Klimaanlage in einem intermittierenden Betrieb. „Dabei spart sie Energie, dennoch schwanken die Innenraumtemperaturen auch über längere Zeiträume nur geringfügig“, erklären die Techniker. Auch bei den Lüftern und der Servopumpe sei die Betriebsstrategie optimiert. So ließen sich die Systeme nun bei den geringeren Belastungen auf den Verbindungsetappen anders regulieren als auf den Wertungsprüfungen.

Erleichterungen im Cockpit & beim Radwechsel

Im Innenraum liegen die Displays weiter im gewohnten Stil im Sichtfeld des Fahrers und in der Mittelkonsole, ebenso bleibt das zentrale Switchpanel mit seinen 24 Feldern erhalten. Die Ingenieure haben die Anzeigen und Bedienelemente jedoch neu strukturiert. „Die Gesamtheit aller Funktionen erzeugt rasch Unübersichtlichkeit“, sagt Audi-Entwickler Florian Semlinger. „Deshalb können Fahrer und Beifahrer nun erstmals mit einem Drehschalter aus vier Bereichen wählen.“

Im Thema „Stage“ sind alle Funktionen hinterlegt, die im Wettbewerbsbetrieb wichtig sind – etwa der Speedlimiter in den Sektionen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen oder der Wagenheber. Der Bereich „Road“ enthält beispielsweise mit Blinker und Rückfahrkamera Funktionen, die auf den Verbindungsetappen häufig gefragt sind. Die Auswahl „Error“ dient dazu, Fehler zu erkennen, zu kategorisieren und zu katalogisieren. Unter „Settings“ sind Einstellungen gruppiert, die bei Tests oder nach der Ankunft im Biwak für das Ingenieursteam nützlich sind, zum Beispiel Detailtemperaturen einzelner Systeme.

Deutlich erleichtert können die Besatzungen nun nach einem Reifenschaden arbeiten. Einfache, flache und leicht entfernbare Karosseriebauteile ersetzen die bisherigen voluminösen Abdeckungen der Ersatzräder in den Flanken. Die neuen Zehn-Speichen-Felgen sind griffgünstiger, Fahrer und Beifahrer können sie leichter greifen und den Wechsel sicherer vollziehen.

„Wir haben in kürzester Zeit alle Lerneffekte zusammengefasst. Das Ergebnis unserer Ideen ist die Evolutionsstufe E2“, sagt Uwe Breuling, Leiter Fahrzeugeinsatz Audi Sport. „Unsere Entwicklungsmannschaft hat sich mit der zielstrebigen und kosteneffizienten Arbeit bestens vorbereitet auf unsere zweite Rallye Dakar.“

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Via: Audi
Tags: Audi RS Q e-tron, Rallye, Rallye DakarUnternehmen: Audi
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Robert meint

    05.09.2022 um 14:23

    Wäre lustig zu erfahren wie weit ein Tesla bei dieser Ralley kommen würde. Vermutlich würde er schon auf den ersten km auseinanderbrechen :-)

    • Mäx meint

      05.09.2022 um 14:38

      Ein Tesla ist ja auch nicht dafür gebaut eine Rallye zu fahren…
      Was soll denn so ein völlig unnützer Vergleich?
      Schick einen ID.3/4/5, Taycan, 500e, Q4 e-tron, iX, EQx auf so eine Etappe und du hast das gleiche Ergebnis…

      • Robert meint

        05.09.2022 um 17:10

        Laut Elon ist sein Cybertruck sogar auf dem Mars unschlagbar, da könnte er sich doch mal bei dieser Rallye beweisen.

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