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BMW: Ab 2021 „in jeder Modellreihe“ ein Batterie-Elektroauto möglich

19.01.2017 in Autoindustrie | 5 Kommentare

BMW-Elektroauto-Reichweite

Bild: pkhamre / CC BY-SA 2.0

„Ich bin mir sicher, dass zukünftig Reichweite und Leistung differenzierend sein werden wie heute Hubraum und PS-Zahl“: BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich sprach in einem Interview mit Focus Online über die künftige Auswahl an Elektroautos, die Hürden zum autonomen Fahren, und warum der Hersteller am teuren Werkstoff Carbon festhält. In Zukunft werde es „Einstiegsmodelle mit geringerer Reichweite geben. Und Fahrzeuge mit höherer Reichweite werden teurer sein“, so Fröhlich. Das „Highend-Elektroauto“ werde „starke E-Maschinen, eine große Batterie und einen Allradantrieb haben“.

Momentan sei es aber „alles andere als nachhaltig, eine Batterie, die 700 bis 900 Kilogramm wiegt, in ein Auto zu verbauen“. Das „Kirschkern-Weitspucken um die Reichweite“ bezeichnet Fröhlich als einen „deutschen Hype“, der sich „mit zunehmender Energiedichte der Batterie“ erledigen werde. Die Kosten der Reichweite werden dem BMW-Entwicklungsvorstand zufolge „mittelfristig an den Kunden weitergegeben werden“. Dieser könne dann „abhängig von seiner Nutzung entscheiden, welche Reichweite für ihn passend ist“.

„In jeder Modellreihe ein Elektroauto“

Ab 2021 will BMW dank einer „Weiterentwicklung der Architekturen“ in der Lage sein, „in jeder Modellreihe auch ein reines batterieelektrisches Fahrzeug zu produzieren“. Die Elektromobilität sei für den Hersteller „eine Selbstverständlichkeit“, die nun „in die Großserie“ gebracht werden soll. Fröhlich sei „dabei zu industrialisieren und zu skalieren und so die Kosten weiter zu optimieren“.

Aus den Batterien will BMW im Vergleich zu seinen Wettbewerbern „eine höhere Performance und Lebensdauer herausbekommen“. Dies sei durch eine andere Konfiguration möglich. Eine andere „große Herausforderung“ sei, dass ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid auch „bezahlbar“ sein muss. Das lasse „sich durch Synergien bei den Architekturen erreichen“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Focus Online

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Via: Focus Online
Tags: BatterieUnternehmen: BMW, BNW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. frax meint

    19.01.2017 um 20:59

    Für mich hört sich das sehr oberflächlich an – könnte, hätte, nur Herausforderungen…
    Was will der Mann – Mitleid!?
    Natürlich muss jemand, der „bleischwere“ Pouchzellen in seinem i3 einsetzt, große Akkupakete von anderen diskreditieren. Obwohl die Energiedichte der Pouchzellen in den letzten Jahren stark erhöht werden konnte, sind trotzdem nur 30 kWh drin und das ist immer noch nicht konkurenzfähig – Renault kommt auf 41 kWh und GM auf 60 kWh. Es ist und bleibt ein Armutszeugnis, was BMW und Co. in punkto Elektromobilität veranstalten – ab 2021 will BMW in der Lage sein in jeder Fahrzeugklasse ein…blablabla Die einen kündigen an und die anderen produzieren.

    • 150kW meint

      19.01.2017 um 22:55

      Der i3 hat prismatische Zellen, keine Pouchzellen.
      Da es von Samsung die 120Ah Zelle schon im Formfaktor der aktuellen 94Ah Zelle gibt, wird BMW die Reichweite demnächst recht einfach erhöhen können.

      Zur Zeit ist meines Wissens der i3 auf Platz drei in der Weltrangliste der BEV, noch vor dem Zoe. Ganz so falsch läuft es also nicht.

  2. Fritz! meint

    19.01.2017 um 19:05

    „Eine andere „große Herausforderung“ sei, dass ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid auch „bezahlbar“ sein muss. “

    Also ob sich BMW jemals Gedanken um „bezahlbare Autos“ gemacht hat. Gerade BMW-Kunden haben mit Sicherheit kein Problem, bei entsprechendem Angebot, auch mal 30.000,– mehr für ein GUTES E-Auto auszugeben (machen sie ja auch, nur eben bei Tesla).

    Der merkt nicht, daß er sich selbst wiederspricht, oder?

  3. Thomas Wagner meint

    19.01.2017 um 12:47

    – Das „Highend-Elektroauto“ werde „starke E-Maschinen, eine große Batterie und einen Allradantrieb haben“ – er meint Tesla ?

  4. McGybrush meint

    19.01.2017 um 09:47

    „900kg Akku sei alles andere als Nachhaltig“.

    Die Alternativen sind dazu M4 GTS, 760XLi, X5 50D M Performance.

    Hab ja nix gegen diese Sportwagen. Ich verstehe nur die Argumente gegen ein teures super Nutzbares eAuto nicht. Preis, Fahrdynamik. Das Der X5 M und ein 760i doch auch nicht.

    Ich verliert nur Kaufkräftige Kundschaft. Denn die Tesla Käufer haben nun mal mehr geld übrig gehabt für ein Auto was bis dato unerreichbare USP bietet.

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