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Neuer Ford Focus Electric fährt 225 Kilometer mit einer Akkuladung

07.02.2017 in Neue Modelle | 29 Kommentare

Ford-Focus-Electric-2017-Preis-Reichweite

Bild: Ford

Ford hat die seit 2012 erhältliche Elektroauto-Version seines Kompaktklasse-Modells Focus überarbeitet. Durch eine von 23,0 auf 33,5 kWh gesteigerte Batteriekapazität sollen mit dem neuen Focus Electric statt zuvor 162 nun bis zu 225 Norm-Kilometer möglich sein. Als Branchenstandard gelten aktuell allerdings mindestens 300 bis 400 Kilometer. Der Grundpreis des US-Stromers bleibt unverändert bei 34.900 Euro. Abzüglich Umweltbonus ist das Modell damit in Deutschland bis auf weiteres ab 30.900 Euro zu haben.

Neben mehr Reichweite bietet der aktuelle Elektro-Focus erstmals eine CCS-Schnellladefunktion mit 50-kW-Ladeleistung. An kompatiblen Ladestationen lassen sich damit laut Ford bis zu 80 Prozent der maximalen Batteriekapazität in knapp 30 Minuten nachladen. Die Zeit für eine Vollladung an einer stationären Ladebox mit 32 Ampere soll rund fünf Stunden betragen. An einer haushaltsüblichen Steckdose dauert der Ladevorgang etwa 16 Stunden, mit einer 16-A-Ladebox ungefähr zehn Stunden. Der Normverbrauch wird mit 16,4 kWh/100 km angegeben.

Optisch zu erkennen ist Fords aufgefrischter Kompakt-Stromer an seinem eigenständigen Frontgrill, 17 Zoll großen Leichtmetallrädern im speziellen 15-Speichen-Design sowie LED-Rückleuchten. Serienmäßig sind zudem sechs Airbags, das schlüssellose Ford KeyFree-System mit Ford Power-Startfunktion, eine Rückfahrkamera und mehrere Fahrer-Assistenzsysteme. Ebenfalls mit an Bord ist das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink, 20,3 Zentimeter großem Touchscreen und Sprachsteuerung.

Für den Vortrieb sorgt beim Focus Electric weiter eine 107 kW (145 PS) starke E-Maschine, die den Fronttriebler in 11,4 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 137 km/h. Wie sein Vorgänger kann auch der neue Elektro-Ford seine Batterie beim Fahren durch regeneratives Bremsen mit zusätzlicher Energie versorgen. Die Neuwagengarantie des Ford Focus Electric beträgt fünf Jahre und umfasst die Traktionsbatterie sowie das Hochvoltsystem.

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Via: Ford
Tags: Ford Focus ElectricUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    15.02.2017 um 18:41

    Liebe Redaktion von Ecomento.tv,

    wäre es möglich einen Artikel über die Normverbräuche und deren Grundlage zu bringen. Es gibt da mir nicht erklärbare Dinge.

    Zahlen in kwh/100km
    Ford Focus Electric 16,4
    Nissan Leaf 15
    Mitsubishi iMiev 13,4
    Citroen C-Zero 12,6
    Peugeot iOn 12,6
    Smart ed 12,9
    Tesla Model S 22
    und jetzt kommts
    Hyundai Ioniq Elektric 11,5

    wie geht das? Test ist doch ohne Heizung bei moderaten Geschwindigkeiten. Ich glaube auch bei Hyundai eine andere Norm als bei allen anderen gelesen zu haben.
    Daß die Drillinge+Smart aufgrund Größe/Gewicht/Rennradbereifung Vorteile haben ist klar, aber der Ioniq ist ein vollwertiges Auto und dann Bestwert.

    Gibt es da ein neues Verfahren? Bitte um Info.

    • ecomento.de meint

      16.02.2017 um 10:22

      Vorerst gilt noch der alte Normzyklus, schon bald aber die WLTP-Norm. Dann dürften die Verbrauchsangaben und -diskussionen endlich deutlich realistischer geführt werden. Wir fragen immer wieder wegen den Verbräuchen an, erhalten aber leider kaum konkrete Antworten. Daher müssen wir uns leider mit der Angabe der offiziellen Normwerte begnügen und darauf verweisen, dass es in der Praxis oft ganz anders aussieht.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Peter W. meint

    14.02.2017 um 20:22

    Wieder ein Elektrischer mit lächerlicher Reichweite. Narürlich ist es in der Regel so, dass 150 km (im Winter werden es weniger sein) meistens reichen. Ich sehe da aber viele Nachteile. Erstens hat man, wenn man kaaum die Möglichkeit noch kurz entschlossen 100 km dran zu hängen, und zweitens geht die kleine Kapazität sehr stark auf die Lebensdauer des Akkus. Wer wegen der knappen Kapazität gezwungen ist jede Nacht den Akku voll zu knallen, und ihn auch oft leer fahren muss, wird nach 6 bis 8 Jahren einen neuen brauchen. Hat man genügend Reserve, muss man nicht voll laden und selten leer fahren. Jeder weiß, dass dies die Lebensdauer eines Lithium-Akkus erheblich steigert.

  3. E-Dauer-Fahrer meint

    12.02.2017 um 18:16

    Wer glaubt das der Erfinder der Obsoleszenz https://de.wikipedia.org/wiki/Obsoleszenz irgend ein Verbraucher- und Nutzerorientierung hätte müsste ganz neue Informationen aus dem Hause Ford besitzen.
    Ford will nur unsere Bestes, unsere Geld.

  4. Jensen meint

    10.02.2017 um 17:41

    „… 33,5 kWh gesteigerte Batteriekapazität“ …
    „Der Normverbrauch wird mit 16,4 kWh/100 km angegeben “ …
    Auch bei intensiver Beugung der bekannten Rechenregeln, komme ich da nicht
    auf 225 Norm-Kilometer.

  5. Niels meint

    09.02.2017 um 05:52

    So, meine Enttäuschung darüber, dass die Preisentwicklung in den USA nicht in Deutschland wiederholt wird, ist verarbeitet.
    Ohne diese Erwartung ist es eine gute Nachricht, dass der Focus Electric deutlich besser wird und der Preis gleich bleibt.

    Beim Vergleich der Herstellerangaben auf deutschen und amerikanischen Internetseiten ist mir aufgefallen, dass der Reichweitenvergleich zwischen dem 2017 Focus Electric und dem Leaf mit 30 kWh-Akku in den USA und Deutschland entgegengesetzt ausfällt:
    Nach EPA kommt der Leaf 107 Meilen weit, der Focus Electric 115 Meilen.
    Nach NEFZ kommt der Leaf 250 km weit, der Focus Electric 225 km.

  6. Leonardo meint

    08.02.2017 um 12:51

    Vorteil Focus electric: sieht gut aus! (Besser als mein Leaf)
    Nachteil: keine Wärmepumpe also 8 von 12 Monaten in Mitteleuropa ein Stromfresser
    Nachteil: der Akku verbraucht viel Platz im Kofferraum.
    Nachteil: kein 3 phasiges Laden (ich würde liebend gerne bei meinem C-Zero und Leaf auf Chademo verzichten wenn beide 22KW AC könnten)

    • Niels meint

      09.02.2017 um 05:29

      Weitere Vorteile des Ford Focus Electric gegenüber dem Nissan Leaf:
      – Temperierter Akku
      – Standardladung bis 7,4 kW statt 3,6 kW oder gegen Aufpreis 6,6 kW

      • Leonardo meint

        14.02.2017 um 16:51

        Akkuheizung kostet auch Strom und bringt nur Reichweite wenn aus dem Netz der Strom gezogen wird. Man kann ja Ausrechnen wieviel Energie es braucht um einen 300 kg (geschätzt) schweren ungedämmten Akkublock auf 20 Grad aufzuheizen und 5 Monate im Winter auf dieser Temperatur zu halten.
        Um es anders zu sagen: der Stromverbrauch ab Steckdose wird durch Akkuheizung sogar höher sein als ohne.

        Die 7,4 kw Ladung geht leider nur 1-Phasig und ist in Europa nur bis 4,6 kw = 20A (Schieflastverordnung) erlaubt.
        Nutzt also nur in wenigen Ländern mit 3. Welt Stromnetz etwas

  7. Thomas Wagner meint

    07.02.2017 um 21:45

    Immer das Gleiche: Auf Elektro umgebaute Verbrenner, kriegen einfach nicht genug Akku ins Auto
    und dazu nicht an den richtigen PLatz, nämlich in den Unterboden.
    Deshalb werden sie neu entwickelten Stromern immer einen Schritt hinterher sein !
    VW baut aus diesem Grunde seine MEB Plattform – leider etwas spät !
    Aber nicht nur Ford wohl noch um Jahre voraus.

  8. Niels meint

    07.02.2017 um 19:47

    In den USA wurde der Focus Electric gleichzeitig mit der Reichweitenerhöhung günstiger, da kostet er 29.120 $. Wenn er hier einen vergleichbaren Preis bekommen hätte, wäre er für mich in der engeren Auswahl gewesen. Bei Beibehaltung des hohen Preises ist er aber leider selbst für einen langjährigen Ford-Fahrer, der ungern die Autowerkstatt wechseln will, raus.
    Allerdings überrascht mich, dass 185 km (115 Meilen) nach EPA nur 225 km nach NEFZ sind.

    • Niels meint

      07.02.2017 um 20:31

      Verwirrung um Messverfahren:
      Laut der deutschen Ford-Seite und der Preisliste für den neuen Focus Electric wurden die Verbrauchswerte nach „VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der jeweils aktuell geltenden Fassung“ ermittelt. Von NEFZ steht da nichts. Ist das wieder was anderes?

      • "ELMO" meint

        08.02.2017 um 14:01

        „VO (EG) 715/2007″ ist die Verordnung zur Typgenehmigung, die NEFZ vorsieht.

      • Niels meint

        09.02.2017 um 05:32

        @ „ELMO“: Danke für die Antworten!

    • "ELMO" meint

      08.02.2017 um 14:03

      @Niels: Verhältnis von 1,2 bis 1,3 zwischen NEFZ und EPA ist schon normal.

  9. Dr.M. meint

    07.02.2017 um 18:08

    Ford, die tun was…..

    Naja, möglicherweise schon, aber irgendwie nicht genug.

    225 echte Kilometer wären zumindest mal eine Ansage, aber 225 NEFZ-KM? Etwas zu wenig. wenn man sich die Konkurrenz so ansieht.

    Der Preis ist auch nicht wirklich überzeugend, denn für ca. 33.000 Euro (VOR Abzug der Prämie) gibt es den Hyundai Ioniq Electric mit 280 NEFZ-KM. Scheint also bei kleinerem Akku (28 kwh) weiter zu kommen, also eine bessere Effizienz zu haben. Und der soll 2018 mit einem grösseren Akku für 350 NEFZ-KM kommen

    Wie beim Ioniq frage ich mich auch beim Ford, warum man es denn nicht gleich richtig macht, wenn man schon ein Batterie-Update macht.

    Besonders freuen tut mich aber, dass der Ford „Wie sein Vorgänger (…) auch der neue Elektro-Ford seine Batterie beim Fahren durch regeneratives Bremsen mit zusätzlicher Energie versorgen.“ kann. Das ist total toll, gut dass das beibehalten wurde, denn das ist wirklich ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz, das kann sonst keiner. Scheint, dass sich Ford wirklich auskennt, was so Stand der Technik ist. Weiter so, Ford, da tut sich echt was.

    • McGybrush meint

      07.02.2017 um 18:43

      Ford ist der einzige der Regenerativ bremst? Wo kommt denn diese Information her?
      Was macht Ford denn beim Regenerativen bremsen anders als die Konkurrenz mit dem „Rekuperieren“. Meines Wissens ist ein Elektroauto ohne Bremsenergie Rückgewinnung sinnlos und von daher in allen Elektroautos vorhanden. Mal als feste Grundeinstellung und mal stufenweise einstellbar. Soweit ich weiss fahren auch teilweise Teslas mit +300PS Ihre 150.000km mit dem ersten Satz Bremsen weil sie nicht wirklich gebraucht werden. Bei VW, BMW, Daimler, Crysler, Opel,… nicht anders.

      Sprich. Wer bei Elektroautos die Bremse tritt erhöht nur die interne Ladespannung im „Generator“ um so das Auto zu verzögern. Erst wenn diese Ladespannung zu gross und an die grenze kommt wird zusätzlich die mechanische Bremse betätigt.

      • McGybrush meint

        07.02.2017 um 18:55

        https://www.youtube.com/watch?v=unOaR8BoJhE

        Im Video noch mal genau erklärt. Ford hat es halt auf der Webseite nochmal speziell erwähnt wie ich gerade gelesen hab. Aber das so zu erwähnen ist vergleichbar mit dem was man in den 90ern noch lesen konnte. „Unsere Autos haben Zentralverriegelung und Gurtstrammer“. Aber es ist schon so normal das es eigentlich nicht mehr erwähnt wird. Bestenfalls das es ein Funk Fernbedienung zu der Zentralverriegelung gib.

      • randomhuman meint

        07.02.2017 um 21:15

        Ich glaube in diesem Absatz von Dr. M. steckt ein bisschen Ironie. ;)

        • McGybrush meint

          07.02.2017 um 22:32

          Mmmmjaaaaaaaa jetzt sehe ich das auch.

        • Dr.M meint

          08.02.2017 um 07:27

          Danke, freut mich, dass ich auf den entsprechenden Warnhinweis „Vorsicht, Ironie“ dann doch verzichten konnte……

  10. Andilectric meint

    07.02.2017 um 16:52

    Ford hat einfach keinen Bock auf E-Mobilität. Sonst wäre doch auch längst der Fiesta zum Hybriden (vergleichbar zum Yaris Hybrid) oder zum reinen E-Auto geworden. Wie auch immer, das Update auf 225 Km ist ein Armutszeugnis. Klar, andere Hersteller bieten teils noch nicht mehr, das wird sich aber sehr bald ändern (z.B. nächste Generation Nissan Leaf usw.)

  11. Ernesto meint

    07.02.2017 um 10:29

    Sieht für mich so aus, als müssen sie etwas machen, da sie unter Druck geraten. Aber wirklich wollen sähe anders aus!

    • Ralf meint

      07.02.2017 um 21:54

      das ist korrekt, siehe auch:
      http://www.greencarreports.com/news/1107598_ford-will-ask-trump-to-cut-fuel-economy-rules-ceo-says-no-demand-for-hybrid-electric-cars

  12. Starkstrompilot meint

    07.02.2017 um 10:21

    Schaffen die mit BMW zusammen? Immer schön hinter den Möglichkeiten bleiben. Könnten ruhig noch ’ne Schippe drauf legen.

  13. Weber J. meint

    07.02.2017 um 10:04

    Branchenstandard 300-400 km?? Wer soll das sein in dieser Klasse?
    Model 3 und Ampera e sind noch nicht verfügbar. BMW und Nissan weit davon entfernt. Von was reden die? Oder stellt die Zoe die gesamte Branche dar. Also langsam wird’s lustig hier.

    • Skodafahrer meint

      07.02.2017 um 10:41

      VW Golf e mit 300km NEFZ Reichweite und Ampera e mit über 500 km NEFZ Reichweite sind in Norwegen bestellbar.

      Eine Normreichweite von 225km wäre gut in der Kleinstwagenklasse, der Focus ist aber 2 Klassen höher.
      Da der neue Ford Focus Electric ein halbes Jahr nach dem BMW i3 oder Renault Zoe auf den Markt kommt sollte es eine Variante mit mehr Reichweite als diese Fahrzeuge geben.

  14. mdo meint

    07.02.2017 um 09:53

    Unterdurchschnittliches Auto zu einem interessanten Preis. Es wird langsam besser auf dem E-Markt. Leider immer noch sehr langsam.
    Zu gleichem Preis ein Auto mit 400km Real-Reichweite, besserer Beschleunigung (7-8 Sekunden von 0-100) und höherer Endgeschwindigkeit (zB 150 km/h). Dann sind wir angekommen.
    2020? 2025?

  15. Sparer meint

    07.02.2017 um 09:25

    Die Werte lassen nicht gerade auf hohe Effizienz schließen. Das können Andere inzwischen deutlich besser.

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