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Vanadium-Akku von Belenos: Forschung und Entwicklung abgeschlossen, erste Tests folgen

07.02.2017 in Innovation von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Swatch-Hayke-Belenos-Elektroauto-Akku

Bild: jeepersmedia / CC BY 2.0

Swatch-Chef Nick Hayek verriet dem SRF, wie es mit der Entwicklung der neuartigen Batterie der Swatch-Tochter Belenos aussieht. Der auf Vanadium basierende Akku soll 30 Prozent leistungsfähiger sein als die bisherigen Lithium-Ionen-Speicher. „Das neue Material ist viel leistungsfähiger und weniger rar als Lithium“, so Hayek. „Auf dieser Technologie haben wir über 20 Patente“, erklärte er. Die Forschung und Entwicklung sei nun abgeschlossen.

Belenos sei „jetzt daran, einen Prototyp der Produktionslinie in Betrieb zu nehmen“. Mit dem chinesischen Autohersteller Geely sollen dann „die ersten Batterien für die Mobilität auf ihren Autos“ ausprobiert werden. Es werde „aber noch zwei bis drei Jahre dauern, bis wir die nötigen Zertifizierungen bekommen“. Es gehe bei dem Projekt „nicht nur um Batterien für Autos. Die gleiche Technologie verwenden wir auch für kleinere Geräte wie E-Bikes, Drohnen und Uhren“.

Hayek betonte, dass Swatch und Belenos sich auf verschiedene Märkte konzentrieren. Die Beteiligung der Swatch Gruppe an Belenos habe nichts mit der Strategie des Uhrenherstellers zu tun. Das Akku-Startup soll eine eigenständige Firma bleiben und „den Batteriemarkt der Zukunft bedienen“, so Hayek. Er ist überzeugt: „Unsere Technologie ist eine der Schlüsseltechnologien der Zukunft“.

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Via: SRF
Tags: BatterieUnternehmen: Belenos, Swatch
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    07.02.2017 um 17:29

    Wenn man mal schaut was da in der ETH Zürich entwickelt wurde handelt es sich um einen Lithium-Ionen Akku mit einer Vanadium-Borat-Glas Elektrode. Im Moment gibt es keinen Akku, der dem Lithium-Ionen-Akku das Wasser reichen kann, der ohne Lithium auskommt. Es gibt da durchaus noch Alternativen, aber die stecken noch im Labor-Stadium. Lithium ist im Moment noch der beste Ladungsträger für die Elektronen die im Akku transportiert werden müssen. Verbesserungen finden im Moment nur bei den Elektroden statt und dem Elektrolyt statt, z.B. bei der Festkörperzelle, die auch bald serienreif ist.

  2. Starkstrompilot meint

    07.02.2017 um 10:39

    Naja, Vanadium gibt’s ja in rauen Mengen. Wieviel braucht man denn pro kWh. Die globalen Lithium-Reserven sind jedenfalls nahezu doppelt so groß.
    Alternative Fakten haben ja Hochkonjunktur.

    • Dan meint

      07.02.2017 um 12:40

      Starkstrompilot, auf was beziehen Sie sich fuer Quellen?

      Aussderdem is Vanadium viel einfach recyclbar und nur schon deswegen einfach verfuegbar. Zumdem is der Abbau und die Produktion von Vanadium (Pentoxide,Trioxide oder Metavanadate) viel einfacher als Lithium welches fuer die Batterien gebraucht wird.

  3. Christoph meint

    07.02.2017 um 08:48

    Weil Lithium ja so rar ist und in tonnenweise in einem Lithium-Ionen-Akku steckt.
    NICHT.
    Aber gut, es wird wenigstens was entwickelt.

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